@bananajoe Eine "Nerdige" Lösung wäre, eine der Edelstahlrollen isoliert aufzuhängen, und den Schlauch-Stopper auf der Rückseite auch mit einer Edelstahlscheibe zu belegen.
Man misst den Widerstand zwischen den beiden Edelstahlrollen, und wenn die Edelstahlplatte hinter dem Stopper die beiden Rollen leitend verbindet ...
@xelarep Ich würde einen Proxmox "Unterbau" auf dem Thinkcenter installieren und darin iobroker in einem Debian LXC Container aufsetzen ...
Hat den Vorteil, dass man das Gesamtsystem komplett im Browser administrieren kann ...
Außerdem kannst Du für Grafana, Influxdb usw. fein säuberlich separierte LXC-Container nutzen ...
Wenn Du es doch bei einer einfachen Linux-Installation belässt, wird das ggfs schnell unübersichtlich, wenn das Beiwerk dann alles in eine Linux-Instanz gepackt wird ...
Ist zwar im Anfang etwas mehr Aufwand, aber das System ist durchaus einfacher zu warten...
Nö überhaupt nicht aus meiner Sicht. Und es nervt mich, wenn angenommen Menschen aus ausschließlich eigenem Blickwinkel auch noch Humor verteilen der auf Kosten Anderer aufgebaut und dem eigenen lapidaren Wissen gründet.
Ist das Übertragbar?
Nervt es ebenso, wenn ioBroker Anfänger immer die gleichen Fragen hier im Forum stellen, die ausschließlich den eigenen Blickwinkel auf Probleme mit ioBroker betreffen?
Dann noch einen Tipp zu Schluss ... vielleicht manche Kategorien in der Recent-Posts - Liste im Kopf ausfiltern und gar nicht erst öffnen ...
Vom pragmatischen Standpunkt her würde ich jetzt schon mit der aktuellen Debian Version 13 anfangen und dazu Proxmox 9.
eher umgekehrt. proxmox als erstes, dann klapperts auch mit der nachbarin.
Ich meinte das so, dass das Proxmox 9 direkt als SEINEN Unterbau Debian 13 über das Proxmox Installationsmedium installiert ...
Wenn man jetzt noch mit Proxmox 8.xxx beginnt, hat man in kürzester Zeit einen Update des Unterbaus vor der Brust. Wenn man mit 9 beginnt, hat man erstmal etwas länger Ruhe ...
@jumbo125 als erstes würde ich versuchen, die Tasmota Zwischensteckdose um 180° verdreht einzustecken. Die Tasmota Dosen schalten in der Regel nur einpolig. Wenn in der jetzigen Position der Nulleiter geschaltet wird, könnte ggfs kapazitives Übersprechen den Effekt hervorrufen.
Sind die Netzteile mit zweipoligem Netzstecker ausgerüstet, oder haben sie auch einen Schutzleiter Kontakt?
Bei mir läuft iobroker selber in einem LXC-Container unter Proxmox
Zwei weitere LXC-Container tragen jeweils eine Docker Instanz
Einer der Container ist privilegiert, um weniger Probleme mit der Anbindung von Hardware (USB-Devices etc zu haben)
Als Docker Container laufen ...
Ich würde sehr gerne auch die Leistung der einzelnen Phasen auswerten um damit eine bessere Ausnutzung meiner PV Anlage ztu steuern.
Rechnen die Zähler nicht saldierend?
Also: Wenn es auf zwei Phasen Bezug gibt und auf der dritten Phase Lieferung in das Netz, wird beim Zählerwert nur mit der Differenz gerechnet...
Der Netzbetreiber hat es trotzdem natürlich gerne, wenn am Hausanschluss eine möglichst symmetrische Last/Einspeisung erfolgt. Das ist besser für seine Transformatoren usw....
Allerdings kommt mit der Zwischenebene 'Proxmox' auch ein weiteres System dazu welches gewartet werden will und in das man sich erstmal einarbeiten muss.
Da musste ich doch gleich eine +1 geben ... aber trotzdem meinen Senf bzg. Vorteilen von mir geben:
Ich finde bei Proxmox wirklich interessant, dass man da, solange der Unterbau funktioniert, deutlich schmerzfreier testen kann ...
Wenn man nur ein System hat, verbastelt man sich sonst ggfs sein Linux beim probeweisen Installieren und Deinstallieren von Anwendungen...
Bei Proxmox nimmt man für seine Tests eine VM oder einen LXC Container, und wenn man meint, den verbastelt zu haben, schmeißt man den weg ...
Nur bei einem Raspberry Pi ist ein ähnlicher Komfort möglich, da eine SD-Karte schneller getauscht ist, als eine fest in einem Gehäuse eingebaute SSD
Konsol-Zugriff über den Browser statt über Putty ist auch ein gewisser Vorteil ....
müssen die Werte in der schedule Funktion noch einmal geholt werden.
So kann man es machen, Du kannst die Variablen aber auch mit on() Trigger Funktionen aktuell halten, oder ganz auf Variablen verzichten, und im Script gleich die frischen Werte holen, es wird ja auch dort nur jeweils einmal auf die Werte zugegriffen, sodass die Variablen keine Rechenzeitersparnis bringen ...
The ember driver is now the recommended way to use EmberZNet-based adapters.
The ezsp driver is deprecated but kept for old firmware support (pre 7.4.x).
Im "by-id" verzeichnis scheint es laut Diag Output ein zweites USB Device zu geben. Falls das nicht die Debug-Schnittstelle des Zigbee-Sticks ist, vielleicht mal entfernen / abziehen...
Ansonsten vielleicht die Ausgabe von
frigate@ubuntu-frigate-privileged:/media/frigate/recordings$ ls -l /dev/serial/by-id
total 0
lrwxrwxrwx 1 root root 13 Sep 17 10:17 usb-dresden_elektronik_ConBee_III_DE03189531-if00-port0 -> ../../ttyUSB0
lrwxrwxrwx 1 root root 13 Oct 6 18:49 usb-WEMOS.CC_LOLIN-S2-MINI_0-if00 -> ../../ttyACM0
frigate@ubuntu-frigate-privileged:/media/frigate/recordings$
Seit neuestem kommen bei mir Mails durch, die ich bisher nicht kannte.
Ein Cron-Job, der im Hypervisor ausgeführt wird, und die Festplatten testen soll schmeißt jetzt Mails aus, weil eine der Festplatten bei den smartctl Queries etwas zickt ...
Returncode 4
Bit 2:
Some SMART or other ATA command to the disk failed, or there was a checksum error in a SMART data structure (see '-b' option above).
Scheint bei der USB-HDD so zu sein, dass die da bei einigen Parametern zickt, ansonsten sehen die Health-Parameter alle ok aus ...
Mails werden seit 17.10 04:11 für jeden Cron-Durchlauf generiert ....
Entweder hat sich bei einem Proxmox-Update der Mailer von selber eingeschaltet, oder ein Spam-Filter meines Mail-Kontos ist nicht mehr so scharf wie früher ...
Habe jetzt erstmal den Mailversand abgestellt (Strich statt Haken im untenstehenden Screenshot)
Mails sahen so aus ...
X-Account-Key: account3
X-UIDL: cfd3000001000000
X-Mozilla-Status: 0001
X-Mozilla-Status2: 00000000
X-Mozilla-Keys:
X-Spam-Flag: NO
X-Envelope-From: root@pve.fritz.box
DMARC-Filter: OpenDMARC Filter v1.4.2 mail189c50.megamailservers.eu 59NAB8Gd653923
Authentication-Results: mail189c50.megamailservers.eu; dmarc=none (p=none dis=none) header.from=pve.fritz.box
Authentication-Results: mail189c50.megamailservers.eu; spf=none smtp.mailfrom=pve.fritz.box
Return-Path: root@pve.fritz.box
Received: from pve.fritz.box ...........................
by mail189c50.megamailservers.eu (8.14.9/8.13.1) with ESMTP id 59NAB8Gd653923
for <...............>; Thu, 23 Oct 2025 10:11:11 +0000
Received: by pve.fritz.box (Postfix, from userid 65534)
id F3BA35C14E1; Thu, 23 Oct 2025 12:11:07 +0200 (CEST)
X-Original-To: root
Delivered-To: root@pve.fritz.box
Received: by pve.fritz.box (Postfix, from userid 0)
id DB5BE5C14DE; Thu, 23 Oct 2025 12:11:07 +0200 (CEST)
From: root@pve.fritz.box (Cron Daemon)
To: root@pve.fritz.box
Subject: Cron root@pve bash /root/scripte/Proxmox_Skripte/check_usb_hdd.sh 2>&1 /dev/null
MIME-Version: 1.0
Content-Type: text/plain; charset=UTF-8
Content-Transfer-Encoding: 8bit
X-Cron-Env: <SHELL=/bin/sh>
X-Cron-Env: <HOME=/root>
X-Cron-Env: <PATH=/usr/bin:/bin>
X-Cron-Env: <LOGNAME=root>
Message-Id: 20251023101107.DB5BE5C14DE@pve.fritz.box
Date: Thu, 23 Oct 2025 12:11:07 +0200 (CEST)
X-VADE-SPAMSTATE: clean
X-VADE-SPAMSCORE: 15
X-VADE-SPAMCAUSE: dmFkZTGd9Ip0ncXUTQGNoac/LjEDbRjakx+5ffAZtPPQE4KlxCX5YjMnz1nqrQhZ1PZE4oN7HHnTFZ1ao1UcrFpn2EDy48cY2IwoL3avhrq2dWTx0n2G6jmWKQEJzHYBDofeUJMLykuOSzVo1RUGeXWhI2NhizEkxX7vsG6egBy7Q/pnZtfjw7ukkjdefnNUq9fRNbFFU335taIsdQK4UiNWnQ5zcEhtR7ld3aiF6aXGyyKYroz2kAWL8NyItwM9Kjw1VHjDki1MpP6fWkwCg/ByVKdFMl2/UgdPBaEuAaNNebLDRy524vY2cnCkJrc+3Me1Hi0/a3EJUyU+IW5YLNtMhsUSWBER3mtOP6xAai8Q154bhydavwjVDf2YCNIpcFZTeERmSrlZUID7nf8GGa+XRZ1XeKgou2F+/P5AwILzNeLKvd5tgiiM11yNYqhdB7s/uUOL3zn9oJvSu1Dp3fjkJVeOiHG+DGDHJ4QOdZyK6bV80DOzwndLY6OoFk45E6TmpIMqCUO3hCx6mQ3C8lp9WsPo81gCITJ77MpxiGIh5+YOTAEv/3EJ2cJvul7Jlh1Qa4+Zmo1BsvpdiSZPRWtF4MiJJeGsG3BbVxh9Y40G9XOgcmLMSj79G58XUcfODm3ZuYiUJbRdTet6jb0oquh+LVRda+IqffvjC1/y51zVZlryJA
X-Rspamd-Status: No, score=3.50
X-Rspamd-Result: default: False [3.50 / 6.00];
HFILTER_HOSTNAME_4(2.50)[ip-176-199-046-006.um44.pools.vodafone-ip.de];
AUTH_NA(1.00)[];
RCVD_NO_TLS_LAST(0.10)[];
MIME_GOOD(-0.10)[text/plain];
ASN(0.00)[asn:3209, ipnet:176.199.0.0/16, country:DE];
FROM_NO_DN(0.00)[];
MIME_TRACE(0.00)[0:+];
RCPT_COUNT_ONE(0.00)[1];
ARC_NA(0.00)[];
MID_RHS_MATCH_FROM(0.00)[];
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FROM_EQ_ENVFROM(0.00)[];
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Muss mal schauen, dass ich feiner granuliert nur von diesem Script keine Alarm-Mail bekomme... bin mir nicht sicher, ob ich bei den Umleitungen bei dem Crontab Eintrag alles richtig gemacht habe...
@liv-in-sky Die Frage ist, ob die günstigen Tarife für die Nutzung von Ki zu Halten bleiben werden.
Derzeit sieht es so aus, dass man um Größenordnungen mehr Geld in die Rechenzentren hineinsteckt, als man von Kunden erlösen kann. Das kann nicht lange gut gehen.
Es ist schon interessant, dass man da einen geduldigen Berater zur Seite hat, der einem viel von der Problemlösung abnimmt.
Aber wenn die Firmen beginnen zu versuchen, ihre Investitionen in Rechenzentren aus der Verlustzone herauszuholen, kann es für manchen ein böses Erwachen geben, wenn er die teurer werdenden KI Abos nicht mehr finanzieren kann oder will, und bei den Ki generierten Codeschnipseln vor böhmischen Dörfern steht...
Es kann natürlich sein, dass die KI Hardware in den Rechenzentren so günstig wird, dass das Kein Problem mehr sein wird.