Nö überhaupt nicht aus meiner Sicht. Und es nervt mich, wenn angenommen Menschen aus ausschließlich eigenem Blickwinkel auch noch Humor verteilen der auf Kosten Anderer aufgebaut und dem eigenen lapidaren Wissen gründet.
Ist das Übertragbar?
Nervt es ebenso, wenn ioBroker Anfänger immer die gleichen Fragen hier im Forum stellen, die ausschließlich den eigenen Blickwinkel auf Probleme mit ioBroker betreffen?
Dann noch einen Tipp zu Schluss ... vielleicht manche Kategorien in der Recent-Posts - Liste im Kopf ausfiltern und gar nicht erst öffnen ...
@bananajoe Eine "Nerdige" Lösung wäre, eine der Edelstahlrollen isoliert aufzuhängen, und den Schlauch-Stopper auf der Rückseite auch mit einer Edelstahlscheibe zu belegen.
Man misst den Widerstand zwischen den beiden Edelstahlrollen, und wenn die Edelstahlplatte hinter dem Stopper die beiden Rollen leitend verbindet ...
@xelarep Ich würde einen Proxmox "Unterbau" auf dem Thinkcenter installieren und darin iobroker in einem Debian LXC Container aufsetzen ...
Hat den Vorteil, dass man das Gesamtsystem komplett im Browser administrieren kann ...
Außerdem kannst Du für Grafana, Influxdb usw. fein säuberlich separierte LXC-Container nutzen ...
Wenn Du es doch bei einer einfachen Linux-Installation belässt, wird das ggfs schnell unübersichtlich, wenn das Beiwerk dann alles in eine Linux-Instanz gepackt wird ...
Ist zwar im Anfang etwas mehr Aufwand, aber das System ist durchaus einfacher zu warten...
@jumbo125 als erstes würde ich versuchen, die Tasmota Zwischensteckdose um 180° verdreht einzustecken. Die Tasmota Dosen schalten in der Regel nur einpolig. Wenn in der jetzigen Position der Nulleiter geschaltet wird, könnte ggfs kapazitives Übersprechen den Effekt hervorrufen.
Sind die Netzteile mit zweipoligem Netzstecker ausgerüstet, oder haben sie auch einen Schutzleiter Kontakt?
Ich würde sehr gerne auch die Leistung der einzelnen Phasen auswerten um damit eine bessere Ausnutzung meiner PV Anlage ztu steuern.
Rechnen die Zähler nicht saldierend?
Also: Wenn es auf zwei Phasen Bezug gibt und auf der dritten Phase Lieferung in das Netz, wird beim Zählerwert nur mit der Differenz gerechnet...
Der Netzbetreiber hat es trotzdem natürlich gerne, wenn am Hausanschluss eine möglichst symmetrische Last/Einspeisung erfolgt. Das ist besser für seine Transformatoren usw....
@martinp
Interessante Idee. Da aber sicherheitsrelevant (Gleichstrom...), lasse ich das lieber so wie es ist. Sinnvoll wäre natürlich eine Brauchwasserwärmepumpe zu kaufen. Kommt vielleicht auch aber evtl. auch große Wärmepumpe für Heizung/Warmwasser zusammen später. Gasheizung ist recht neu.
Das Problem ist, dass Wärmepumpen am Effizientesten sind, wenn die Temperaturdifferenz zwischen Quelle und Senke des Wärmetransportes nicht zu groß ist ...
Wenn man den Warmwasserspeicher schon vorher auf 55°C gebracht hat, und dann am späten Vormittag die Wassertemperatur per Solarüberschuss mit einer Wärmepumpe auf 70...80° "drücken" will, geschieht das mit geringer Effizienz, wenn die spezielle Wärmepumpe das überhaupt mitmacht ...
Ggfs. ist die vormittägliche Wassertemperatur ja egal, weil niemand im Haus ist, der verbrauchen könnte ...
Da könnte man den Wasserspeicher von Mitternacht bis zum Nachmittag nur aufladen lassen, wenn Solarüberschuss da ist, und erst danach ggfs. anfangen mit gekauftem Strom weiter auf die Wassertemperatur aufzuladen, bei der keine Legionellengefahr mehr besteht (sollte man nicht jeden Tag machen, aber regelmäßig alle paar Tage) ...
Aus dem Bauch heraus würde ich aber eher zu einer Lösung mit Heizstab tendieren ... Damit kann man dann bei entsprechendem Überschuss bis 80... 90°C aufladen, ohne eine Wärmepumpe zu strapazieren, und die Legionellen sind definitiv tot
Noch eine Randbemerkung - um 500 Liter Wasser um 1°C zu erwärmen, werden 0,58 kWh benötigt ...
von 10°C auf 55°C braucht man also ca 26 kWh - in der 6 kW-Stufe wäre der Heizstab damit 4,35 Stunden beschäftigt ...
müssen die Werte in der schedule Funktion noch einmal geholt werden.
So kann man es machen, Du kannst die Variablen aber auch mit on() Trigger Funktionen aktuell halten, oder ganz auf Variablen verzichten, und im Script gleich die frischen Werte holen, es wird ja auch dort nur jeweils einmal auf die Werte zugegriffen, sodass die Variablen keine Rechenzeitersparnis bringen ...
Eigentlich ist das ein recht dankbares Selbstbauprojekt - ein "Dummer" 12 V Rolladenmotor, dazu ein ESP-Board ein paar Sensoren, Leistungstransistoren für die Ansteuerung des Motors (120 Watt sollten es bei einem großen Fenster schon sein) und man kann etwas bauen, was es so nicht auf dem Markt gibt ...
Den Nutzen der Solarmodule mag ich aber nicht so recht einsehen. Das Verlegen von Leitungen im Innenbereich erspart man sich zwar, aber erkauft das mit dem Anbringen des Solarmoduls im Außenbereich ...
Angesichts der notwendigen Leistung ist dann aber durchaus eine Ansteuerung mit Netzspannung ratsamer ... Ein Akku, der 120 Watt liefern soll, sollte schon etwa 60 .. 120 Wh, also 12 V/ 5 .. 10 Ah haben, wenn er einigermaßen lange halten soll ...
@bananajoe Man lernt viel.... Um das angewinkelte SATA Datenkabel zu montieren, musste der Prozessorkühlkörper runter. War eine Premiere.
Von SATA Power Adapter musste der Molex abgekniffen, und ein vierpoliger 2,54 mm Flachstecker aufgelötet werden.
Proxmox und ein erster Spiel LXC mit Debian ist installiert.
Werde mal eine Messung der Leistungsaufnahme mit einer Schaltsteckdose machen.
EDIT: Messung ist gemacht, knapp 8 Watt bei geringfügiger CPU-Last (ca 2% laut Proxmox Übersichtsseite)
@bananajoe Das Ding ist explizit als Spielkiste gedacht ...
Aber auch als derzeitige proxmox-Plattform für iobroker (s.u.) ist eine Intenso-Platte im Einsatz
Gesamtkosten
Ich habe den vorher "fehlerhaften" Stick noch einmal gebrannt, mit "Fedora Media Writer", und vor den Abziehen nach dem brennen noch einmal explizit den Stick auch "ausgeworfen"...
Vielleicht habe ich das beim ersten "brennen" vergessen, sodass da noch Daten im Puffer waren, die noch nicht auf den Stick gelandet sind...
Meine Experimente mit PXE-Boot habe ich erstmal aufgegeben (sh. spoiler)
das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß. https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...
das wäre sicherlich eine gute Möglichkeit, das Brennen von USB-Sticks zu umgehen, aber derzeitig ist das ein zu großer Aufriß. https://github.com/netbootxyz/netboot.xyz
Ich habe ja inzwischen PiHole in einem Docker-Container als DNS Server, und der ist gerade in der frischen Version 6.0 herausgekommen, Da ist es etwas kompliziert, zu erfahren, wie man im PiHole die DNS-Auflösung in Richtung des Docker-Containers in dem der PXE-Server läuft zu realisieren hat ...
Letztendlich habe ich das Brennen des USB-Sticks von meinem Linux-PC auf einen Windows10 Notebook mit Balena Etcher wiederholen wollen. Da hat das Verify des Sticks nicht geklappt! Habe ggfs vorher unter Linux beim dd-Befehl die Ausgaben beim Brennen nicht genug beachtet - jedenfalls war DIESER Stick wohl Schrott...
(MediaRange USB 2.0 FLASH Drive SWIVEL SWING STICK 8GB)
Hatte mir eine Handvoll von den Sticks bei pollin.de für 2,17 € das Stück bestellt....
Der nächste aus der Charge hat dann funktioniert, Balena Etcher hat den Stick anstandslos gebrannt...
martin@martin-D2836-S1:~/Downloads$ sudo dcfldd if=proxmox-ve_8.3-1.iso of=/dev/sdi hash=md5
44032 blocks (1376Mb) written.
Total (md5): 313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
44221+1 records in
44221+1 records out
Da findet sich die "313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c " aus dem ISO wieder....
Nur, wenn ich den defekten Stick noch einmal brenne, kommt das Selbe raus ...
313d4999490d3ce62ac0bd7fb116163c
Werde vielleicht mal Fedora Media Writer einen Try geben - scheint schwierig den gebrannten USB-Stick zu testen....
@crunchip Meine Basteleien am BIOS haben den Rechner wohl aus dem Konzept gebracht. Habe noch einmal über den Jumper die BIOS Einstellungen resettet, jetzt kommt man zumindest wieder ins BIOS.
Secure Boot war dann auch disabled, aber nun ist auf Rang 1 wieder PXE Boot ...
Wäre das eigentlich auch eine Möglichkeit, PVE zu installieren - das Image an eine Stelle legen, wo es vom PXE Bootloader gefunden wird?
@meister-mopper Habe sowohl mit Secure Boot = enabled als auch = disabled getestet Kein Unterschied.
Ein alter bootfähiger USB Stick mit "desinfec't" bootet mit Secure Boot = disabled. Mit Enabled habe ich da noch nicht getestet