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Zahltag
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@haus-automatisierung sagte in Zahltag:
@pi-ter Wie oben schon geschrieben, müsste man so ein Konzept trotzdem ganzheitlich denken.
Ja sicher. Und wie ich das sehe, wird darüber gerade eifrig diskutiert. Das ist doch gut, oder?
Warum kommt das Thema also jetzt auf?
Das sollte der TO beantworten.
Das finde ich eine richtig gute Idee
Und welche kommen da rein? VIS z.B., weil kostenpflichtig für gewerbliche Nutzer? Ist nicht so einfach wie es im ersten Moment scheint.
Hm, ich vermute, viele User, zumindest die, bei denen an ioBroker nicht das Leben hängt, werden gar nicht wissen, dass es kostenpflichtige Adapter gibt. Und besonders nicht, dass es unterschiedliche Bedingungen für Lizenzen gibt. Einfach deshalb, weil sie diese Adapter nicht benötigen und sich deshalb nicht darum kümnmern mussten.
Ok, Unwissenheit ist keine Entschuldigung, aber Niemand wird sich um Dinge kümmern, die ihn nicht betreffen. -
@haus-automatisierung Ich denke, die gewerblichen Nutzer müssten bei so etwas nicht direkt bedacht werden. Die müssen sich auch jetzt bereits um Lizenzen kümmern, wenn sie iobroker nicht "verbotenerweise" für lau als gewerblich nutzen. Denen schreibt ja auch jetzt nicht irgendjemand eine persönliche Mail, dass sie gefälligst vor VIS-Nutzung zahlen sollen, sondern die wissen, wo sie zu schauen haben oder schreiben selbst eine Mail, wenn sie nicht sicher sind.
Aber für den OttoNormalnutzer wäre es eine klare Trennung, wenn er explizit ein Repository wie "paid" oder ähnlich anhaken muss, um bestimmte Adapter zu finden, die er eben auch nur dann findet.
Wobei das leider nicht den Fall abdeckt, wenn jemand Adapter direkt per Github installiert, weil er immer den neuesten Sch..ss braucht. Aber dazu muss er ja zumindest vorher einmal auf der betreffenden Github-Seite gewesen sein. Und wenn er da nicht fähig ist zu lesen, was ihn erwartet, dann ist es eben so. Spätestens beim Installieren wird ihn dann ein Feld mit der Bitte die Lizenzdaten einzugeben schon aufwecken.Gruss, Jürgen
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@pi-ter sagte in Zahltag:
Und wie ich das sehe, wird darüber gerade eifrig diskutiert. Das ist doch gut, oder?
Ja, und irgendwie ist das Fazit immer wieder: So lassen wie es ist, keinen "Marktplatz" bauen, die Adapter-Entwickler müssen das selbst irgendwie auf GitHub in der Readme oder sonstwo kommunizieren (und nicht der Admin-Adapter + js-controller).
Die müssen sich auch jetzt bereits um Lizenzen kümmern, wenn sie iobroker nicht "verbotenerweise" für lau als gewerblich nutzen.
Mh? Das ist nicht verboten.
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Am Besten alle kostenpflichtige Adapter als eigenes Repository, damit ich das gleich ausblenden kann.
dann gehen aber keine Abhängigkeiten mehr, da sich alle miteinander abhängigen Adapter in einem repo befinden müssen.
Was wäre mit einem zusätzlichen Kennzeichen für kostenpflichtig in io-package.json? auf Basis dessen wird dann in der Adapterliste ein Icon angezeigt.
alles andere muss der Verkäufer in der normalen Beschreibung des Adapters machen.
Preisangabe, Rückabwicklung, Supportanfragen,etc. -
@oliverio so in der Art, aber nicht so fachlich, hab ichs paar Beiträge weiter oben ja schon Vorgeschlagen.
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@wendy2702 danke für den Hinweis, das werde ich ändern so bald ich wieder am PC bin.
Vor der Regulären Insrallation kann ich wohl keine Nachricht ausgeben lassen, das ist ein Thema für den Admin.Was das Allgemeine Thema sichtbar machen von Kostenpflichtigen Adaptrtn angeht:
Das Thema gab es in der Vergangenheit schon. Das wurde nie für Relevant erachtet von den Entscheidungsträgern. Für mich Zählt hier nicht das begrenzt Kostenlos nutzbar (@apollon77), auch aus Tranzparenz Gründen und ohne auf Gesetze zu achten.Also bitte macht mir das nicht zum Vorwurf.
Hier sehe ich jetzt Plötzlich auch noch ein weiteres Thema in Adapter Käufe/Abos (Jarvis) oder Abos für Dienste dritter (WhatsApp CMB)
Somit ist es nicht mal ein kleines Thema und nicht unbedingt begrenzt auf Kostenpflichtige Adapter.
Das sollten wir auf die Agenda setzen um eine Lösung zu erarbeiten.Ein Icon für Frei und Bezahlt wäre ne Idee.
Ja dann mit möglichkeit einen Link zur Preisliste oder direkt zum Angebot hinterlegen zu können.
Leute ihr habt zu viel geschrieben das kann ich nicht auf die Schnelle alles Lesen, das hier bezieht sich also nir auf einen Teil eurer Nachrichten.
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Hey,
in den letzten Tagen haben wir das im Core-Team mehrfach diskutiert und ja kommerzielle Adapter werden demnächst eine Markierung mit einem Link bekommen. Mehr sobald es implementiert ist - dann passen wir auch alle Adapter in der io-package an.
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dann passt das doch fürs erste.
wenn dann in Zukunft mehr bedarf entsteht, dann kann man da ja agil darauf reagieren.Zu detaillierten kaufbedingungen, AGB, Lizenzierungsregeln kann ja in desecription des adapters auf eigene Seiten (web,github,etc) verwiesen werden.
ich glaub nicht daran, das es bald viel mehr (evtl ein paar) Bezahladapters geben wird. Da muss der Funktionsumfang schon um einiges größér sein bzw durch regelmäßige Arbeit für die Nutzer ein echter Mehrwert entstehen.
für net-tools wäre es natürlich ein einfaches, schnell in der letzten, noch freien version, einen community adapter zu machen, so das die bisherigen Nutzer eine Wahlmöglichkeit haben und auch die Nutzung aus anderen (freien) adaptern keine Probleme entstehen.
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Ich habe auch lange überlegt ob ich dazu was schreibe, aber da sind ein paar Sachen die ich so nicht nachvollziehen kann.
Du schreibst einen Eröffnungstitel "Zahltag" und wunderst dich, dass ein paar User sich provoziert fühlen?
Hast du vermutlich als Scherz gemeint oder?Du hast erklärt, dass du mit deinen Adaptern zukünftig Geld verdienen musst. Darfst du gerne machen und ich wünsche dir viel Glück damit. Aber dir sollte klar sein, dass die User die dir bisher in der Entwicklung als kostenlose Betatester gedient habe sich das merken werden und für zukünftige Neuentwicklungen vermutlich nicht mehr derart zur Verfügung stehen werden. Ich persönlich finde es nämlich recht dreist einen Adapter zu entwickeln, den über die Community kostenlos ausgiebig testen zu lassen und dann das Ding kostenpflichtig zu machen.
Du hast am 23.1 eine flammende Rede für den Home Assistant geschrieben und ausführlich erklärt warum der ioBroker wohl nicht bestehen wird. Aber ich kann beim besten Willen keine von dir erwähnte Abwärtsspirale erkennen. Auch hast du in dem Post bemängelt, dass der ioBroker wohl irgendwann mangels Entwicklern dem Untergang geweiht sein wird. Das möchte ich auch nicht so im Raum stehen lassen. Ich denke eher das der ioBroker untergeht wenn mehrere Entwickler plötzlich auf die Idee kommen Kostenmodelle für ihre Adapter einzuführen. Spätestens dann wird der ioBroker nicht mehr kostenlos möglich sein und dann ist das Projekt tot.
Einer meiner Hauptbeweggründe für den ioBroker (und da bin ich sicher nicht alleine) ist die kostenlose Nutzung des Systems. Ich bin gerne bereit einzelnen Entwicklern eine Spende zukommen zu lassen, aber das möchte ich gerne meinem Bankkonto überlassen was ich für mein Freizeitvergnügen bezahlen möchte.Die Frage die ich mir stelle ist aber nicht, ob ich ein Projekt will, dass in vielen Jahren noch läuft sondern ob ich ein Projekt unterstütze dass das Potential hat noch viele Jahre zu laufen. Wenn viele "kleine" Freiwillige dabei sind sehe ich das Potential durchaus. Wenn viele kommerzielle Entwickler dabei sind sehe ich das nicht mehr, weil dann von den "kleinen" nichts mehr kommt und die Profis den nötigen Support gar nicht leisten können.
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In meiner Wahrnehmung sollte ioBroker als Open Source-Projekt eine möglichst geringe Kommerzialisierung aufweisen. Damit meine ich, dass Einnahmen nur zur Deckung von Projektkosten generiert werden sollten, die z.B. im Zusammenhang mit der Miete / Kauf von Servern, Cloudleistungen, Webspace, etc. anfallen und für den Betrieb von ioBroker zwingend erforderlich sind. Dazu gehört in meinen Augen auch der monetäre Ausgleich für Aufwendungen, die im Zusammenhang mit der Erstellung und Erbringung der genannten Leistungen stehen und im Wesentlichen bei den Core-Team Mitgliedern anfallen. Diese Leistungen sind nach meinem Verständnis in der ioBroker GmbH gebündelt und die anfallenden Kosten (im obigen Sinne) werden über die diversen IOT-Lizenzen gedeckt (gerne auch mit einer Aufwandsentschädigung für die Core-Team Mitglieder, die das Projekt im Wesentlichen am Laufen halten). Sollte hier nicht kostendeckend gearbeitet werden können, habe ich kein Problem damit auch höhere Lizenzpreise zu bezahlen. Was wir mMn. auf jeden Fall vermeiden sollten ist eine schleichende Kommerzialisierung und Monetarisierung des Projektes und insbesondere der Adapter. Dies würde dem Projekt aus meiner Sicht insgesamt nur schaden, weil sich viele ioBroker-Begeisterte mittelfristig dann schlichtweg anderen Open Source-Projekten zuwenden würden.
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Kommerzielle Lösung und Community kann durchaus miteinander funktionieren. Bevor ich zu ioBroker gewechselt bin, habe ich viele Jahre ipsymcon genutzt. Die Community war dort klasse und auch in die Entwicklung und die Tests mit einbezogen. Ein Negativbeispiel war für mich Loxone. Da gab es einige Entwicklungen aus der Community-Ecke (Modbus-EAs) und als dann Loxone eigene Hardware hatte, wurden die Community-Lösungen Step-By-Step ausgegrenzt. War zu der Zeit ein Schönes Beispiel wie man es sich mit einer Community verdirbt. Homematic-Forum wurde hier ja auch schon angesprochen … naja.
Was ich in den vielen Jahren Smarthome und auch OpenSource gelernt hab ist, dass eine Community was sehr empfindliches ist. Eine gute Community kann ein Projekt groß machen, kann es aber auch komplett zu Fall bringen.
Wichtig ist in jedem Fall Transparenz und Kommunikation auf Augenhöhe.Just my 2 Cents
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@Jey-Cee
Ich hab in den letzten 4 Wochen 2 Key´s für den net-tools Adapter gekauft zum einen für mein Produktiv system RPI4 und vor ein paar Tagen noch einen für mein zukünftiges Produktivsystem den RPI5
heute hab ich dann von meinem RPI4 ein Iobroker Backup in den RPI 5 übertragen um eine zukünftige Übernahme der Daten aus dem RPI4 vorzubereiten.
Jetzt geht aber auf dem RPI 5 keiner der beiden Lizence Key´s mehr die ich gekauft habe, das finde ich jetzt aber nicht mehr ganz so lustig.
Das sollte in meinen Augen aber schon funktionieren. -
Steht auf Seite 1 Dein "Problem"
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Jetzt geht aber auf dem RPI 5 keiner der beiden Lizence Key´s mehr die ich gekauft habe, das finde ich jetzt aber nicht mehr ganz so lustig.
Das sollte in meinen Augen aber schon funktionieren.100% Zustimmung!
Es wäre jetzt interessant zu wissen, ob sich die UUID des Raspi 5 geändert hat oder was die Ursache des Problems ist. -
@haselchen
Naja, keine Ahnung was eine UUID ist. Bis auf das was ich gerade kurz gelesen habe. Ob diese sich ändert weil ich von einem 2ten Raspi die Sicherung des Iobrokers eingespielt habe. Im Normalfall richten sich die Lizencen ja meißt an irgendeiner Hardware ID die sich ändert wenn zb ein Mainboard oder Ram oder Grafik getauscht wird.
So kannte ich das bisher
Denn der RPI5 für den ich ja einen Key gekauft habe bleibt ja der gleich wie vorher da ich wahrscheinlich noch öfter ein Update einspielen muss weil mir mein bestelltes Argon One Gehäuse dafür noch fehlt und ich meine Influx und Grafana und Iobroker Daten dann natürlich aktuell von meinem noch produktiven RPI4 holen muss als Sicherung dessen.
@Jey-Cee hat auch bereits reagiert und den Key neu freigeschaltetMir stellt sich jetzt die Frage wenn ich den RPI 5 heute Abend einschalte und den Key eingebe sollte das dann funktionieren , funktioniert der Key dann aber auch nach einem weiteren Backup wenn ich die Tage dann umziehen will von RPI4 auf RPI5 oder muss dann erneut ein neuer Key her
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@blockmove die Ursache ist mir bekannt und ich habe auch eine Lösung dafür.
Aus Zeit Gründen habe ich die neue Version aber noch nicht Veröffentlicht, weil mehr Änderungen drin sind und ich bei Problemen nicht Zeitnah helfen kann.
Konkret habe ich die Abhängigkeit vom discovery Adapter aufgelöst und ein Problem gelöst das in lxc Containern auftritt.Vorraussichtlich wird die nächste Version in 1,5 Wochen Veröffentlicht.
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ich bin auf das Thema hier nicht direkt gestossen, sondern habe es extra gesucht, da mein ioBroker für die net tools ein Update von 0.2.0 auf 1.0.6 anbietet. Macnhmal, wenn die Zeit knapp ist, installiere ich ohne Details zu lesen, einfach die Updates. Bei einigen Adaptern sind die Changelogs auch nicht gut gepflegt, "beginnen z.b. bei einer höheren als bei mir installierten Version.
Nun denn, ich habe die Changelogs gelesen und bin über die Lizenzpflicht gestolpert. Das fand ich dann etwas frech. Warum nicht ein net tools pro anbieten, was Geld kostet und nicht die Gefahr eines Updates bietet, was dann plötzlich nicht mehr funktioniert.
Da viele Adapter Abhängigkeiten haben, stellt sich die Frage, welche Abhängigkeiten zu Problemen führen könnten. Weiter frage ich einfach mal, da man nicht jedesmal das Rad neu erfinden möchte, greift man beim Programmieren auf Bewährtes zurück. Hast Du für die net tools den Code komplett selbst geschrieben, oder ist da für Dich kostenloser Codes Dritter bei?
Beim KNX Adapter z.B. verstehe ich eine Monetarisierung eher, da der Entwickler evtl. nicht vorhandene Hardware beschaffen muss, damit da alles berücksichtigt werden kann. Für Debmatic spende ich gelegentlich per Kauf von Waren auf dem Amazon Wunschzettel. Für eine Anbindung an Alexa (Node-Red) hatte ich damals gespendet und wurde dann enttäuscht, als der Entwickler ein Abo-Modell drauß gemacht hatte. Das System war an sich gut und unterstützte mehr als nur emulierte Hue Lampen. Trotzdem habe ich das Abo nicht abgeschlossen, da die Geschäftspraktik nicht auf mein Wohlwollen trifft,
Die VIS-Offline Lizenz habe ich seit dem VIS offline nicht wollte. Allerdings stößt sowas etwas auf, wenn man da ein paar Tage Funktionalität verliert. Da muss man dann auch bei der besseren Hälfte um Verständnis werben, wenn mal was Gewohntes nicht läuft, nur weil da ein externer Server nicht erreichbar ist.
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Wenn es sich um zwei Euro handelt ist das alles in Ordnung. Man sollte es vll etwas offensiver kommunizieren, da ich nach dem Update im Log etwas von Lizenzschlüssel gelesen habe. Sonst ist die Preisvorstellung aber vollkommen in Ordnung. 2€ gehen in den SmartHome Ausgaben aber sowas von unter....
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@peterfido
@dragon sagte in Zahltag:Man sollte es vll etwas offensiver kommunizieren, da ich nach dem Update im Log etwas von Lizenzschlüssel gelesen habe.
Bei einem Breaking change kommt eine Sepperate Meldung die man bestätigen muss, die auch eine rot/orange Farbe hat. Genau diese Meldung solltest du gesehen haben.
Ich gehe davon aus das jemand der das nicht liest generell vor einem Update nichts liest, entsprechend wüsste ich nicht wie man es noch Offensiver Kommunizieren soll. -
@jey-cee Ich könnte mich nicht an ein Popup mit roter Schrift erinnern. Wenn ich es überlesen habe, dann ist es meine Schuld. Ist aber auch mühselig wegen 2€ drüber zu streiten.