@wolfgangfb sagte in ESPHome: Dauerbetrieb fehleranfällig:
@klassisch
Wo genau lötest Du etwas nach?
die sogenannten Castellations der Module, wo diese auf die PCB gelötet sind. Wenn sie mickrig aussehen, gibt es eine Dosis Flux und dann mit dem Lötkolben und 0.5mm Lötdraht geschwind ein mal rum und ordentlich verlötet.
Ferner jeweils einen ordentlichen 1000µF 6.3 V and +3.3V und +5V. Den an 5V kann man wahrscheinlich weglassen und oft wohl auch den an 3.3V. Aber je nach Last, angeschlossenen Sensoren sind die halt hilfreich. Deshalb gehört das bei mir zur Grundausstattung. GND Drähte werden jeweils auf die USB Buchse gelötet und der + Anschluß an 5V bzw. 3.3V. Die Elkos sind dann rechts und links von der USB Buchse.
Wie gesagt, nicht Material-minimiert, sondern Robustheitsoptimiert. Bei den ein oder zwei Dutzend von den Dingern, die ich betreibe muß ich nicht auf den letzten Cent schauen. Aber auf meine trouble shooting Zeit.
Den Satz "Bei Update Fritte oder APs kanns mal zu Themen kommen." verstehe ich nicht.
Das bezieht sich vorwiegend auf meine selbstprogrammierten ESPs, die historisch das gros meiner Flotte ausmachen. Ob das für die ESPHomes auch gilt, kann ich noch nicht bestätigen oder dementieren.
Meine selbstprogrammierten mögen es nicht, wenn sie Daten abliefern sollen und die Fritte (oder APs) ist nicht da, weil im Update. Dann kann es schon mal vorkommen, daß sich der ein oder andere resetet oder gar aufhängt und einen externen Reset braucht.