Hi @apollon77 ,
Cool, danke für den Hinweis. Ich dachte, ich hatte das angekreuzt. Aber egal, ich schicke Euch morgen mal was.
Klingt auf jeden Fall klasse. Zwei Vortragsreihen finde ich genau richtig.
Schönen Abend!
Hi @apollon77 ,
Cool, danke für den Hinweis. Ich dachte, ich hatte das angekreuzt. Aber egal, ich schicke Euch morgen mal was.
Klingt auf jeden Fall klasse. Zwei Vortragsreihen finde ich genau richtig.
Schönen Abend!
Ich möchte an der Stelle den Organisatoren zu der präzisen Schätzung gratulieren!
1 Monat nach Verkaufsstart sind von den 71 Tickets noch 7 übrig, die werden bis Monatsende sicher auch weg sein. Da ja sicher der Ausverkauf auch das Ziel war, finde ich das für eine Veranstaltung, die zum ersten Mal statt findet, absolut klasse! Ein gutes Omen für das Treffen.
Guten Morgen zusammen,
der IOBroker-Adapter funktioniert bei mir seit Jahren problemlos. Seit ein paar Wochen hat die KLF200 bei mir herumgezickt, so dass sie nicht mehr erreichbar war und der Adapter sie natürlich auch nicht mehr erreichen konnte. Da ähnliche Symptome hier bei anderen Nutzern auch immer mal wieder vorkommen, poste ich hier, wie ich das lösen konnte.
Aufgefallen war mir, dass der Adapter sich nicht mehr verbinden konnte. (Was das ausgelöst hatte, kann ich nicht sagen, ich automatisiere die Dinger für den Sommer, so dass mir die Suche nicht eilig war.)
Ich habe dann bemerkt, dass auch die von der Fritz Box über DHCP vergebene IP Adresse der KLF nicht mehr erreichbar war. Auch mehrfacher Neustart hat dieses Problem nicht beseitigt.
Als ich mich über den WIFI Hotspot der KLF mit dieser verbunden habe, ist mir aufgefallen, dass von allen denkbaren IP Adressen sich diese als WLAN Adresse bei mir ausgerechnet 192.168.0.1 einrichtet. Das darf sie natürlich machen, wenn sie Hotspot ist. Leider ist in der KLF diese Adresse nicht änderbar. Man kann lediglich die LAN Adresse einrichten bzw. per DHCP vergeben. Ebenso leider ist 192.168.0.1 gleichzeitig die Adresse meiner Fritzbox. Die wäre dort leicht änderbar, aber mit großen Auswirkungen auf mein Netzwerk. Meine Fritz Box weißt der KLF die 192.168.0.29 zu. In den Netzwerk Einstellungen der KLF ist DHCP aktiviert und kann ich die 29 als ihre Netzwerk Adresse sehen. Ebenso, dass für den LAN Anschluss als Router die 192.168.0.1 eingetragen ist. Natürlich kommt sie mit diesen Einstellungen aber nicht nach draußen, weil das ja ihre eigene IP Adresse für das WIFI ist.
In den Netzwerk Einstellungen der KLF ist eingerichtet, dass LAN immer aktiv ist (das Ding steht direkt neben meinem IOBroker und da ist mir ein Kabel lieber) und WIFI nur während der ersten 10 Minuten. Die Einstellung erscheint mir sinnvoll: Die Konfiguration ist nur über WIFI möglich. Würde man das ausschalten, wäre möglicherweise ein Werksreset nötig, um wieder Änderungen durchführen zu können.
Die Lösung war sehr simpel: Nachdem ich die KLF mehrere Minuten (so ca. 5) vom Strom getrennt und neu gestartet habe, konnte ich sie wieder anpingen und die Adresse wurde mir in der Fritz Box wieder als benutzt angezeigt. Trotzdem konnte sich zunächst der IOBroker Adapter aber immer noch nicht verbinden, was an der vergurkten WIFI Adresse liegen dürfte. Nachdem sich das WIFI 10 Minuten abschaltet, funktioniert die Kiste wieder wie früher.
@marc-berg sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Ich weiß nicht mehr, ob du im Vortrag darauf eingegangen bist, was meinst du auf der letzten Folie mit "Backitup (Docker Instanz, Wiederherstellung automatisiert"? Welche Art von Automatisierung hast du dort eingebaut?
Das habe ich in Solingen nur am Rand erwähnt, weil es nicht direkt mit Heizen zu tun hat. Für ein System, das keinesfalls ausfallen sollte, finde ich es aber sehr hilfreich: Die Steuerungshardware gibt es bei mir doppelt. Ein Ausfall eines einzelnen Sensors wäre nicht tragisch, aber wenn die ganze Steuerung kaputt ginge, möchte ich keinen tagelangen Ausfall riskieren.
Anfangs habe ich das Zweitsystem mitlaufen lassen und dort jeweils die Backups vom Hauptsystem nächtlich installiert. Ein echter Standby-Server, der automatisch einspringt ist es nicht (braucht es bei uns auch nicht), sondern man muss einmal von Hand umstellen. Das mache ich, indem ich das Gerät entweder über ein Netzwerkkabel oder einen WiFi Stick ins Netzwerk hänge. Beim Starten von IOBroker wird nicht nur das letzte Backup zurück gespielt, sondern auch erkannt, wie das Gerät angeschlossen ist und auf dem Zweitsystem gar nicht erst voll gestartet, um nicht das Hauptsystem zu stören. Die "Automatisierung" an der Stelle läuft über ein kleines IOBroker Startskript:
#!/bin/bash
pkill -u iobroker
iobroker restore `ls /sharename/backupDir/iobroker_20* | tail -n 1`
iobroker host this
iobroker start
test -e ichBinVerkabelt && iob start all
exit 0
Die Datei "ichBinVerkabelt" erstelle oder lösche ich bei Systemstart.
Inzwischen bin ich der Ansicht, dass das Zweitsystem gar nicht immer aktiv mitlaufen muss. Die IOBroker Backups laufen ohnehin ins NAS, das von beiden Steuerungen erreichbar ist. Also reicht es mir, dass ich das Zweitsystem anschließe, falls es jemals erforderlich ist.
Vielen Dank für das coole Treffen!
Die Folien zum Heizungsvortrag, das Ganze nochmal als Video und einen Platz, um das Thema "Heizen mit IOBroker" zu diskutieren, findet Ihr hier:
Cooler Thread hier. Ich kann noch den Solarfocus eco Manager Touch beitragen. Wird bei mir für eine Wärmepumpe (Vampair) benutzt, sollte aber auch für andere Solarfocus Heizungen funktionieren.
Vorsichtshalber weise ich darauf hin, dass bei mir einige Register nicht spezifikationsgemäß funktioniert haben. Ein paar wenige habe ich sogar an anderen Adressen gefunden. Ich kann nicht sagen, ob das bei Solarfocus generell so ist oder nur bei mir abweicht. Die Konfiguration ist bei mir seit 2 Wintern erfolgreich im Einsatz. Ich empfehle aber, vor der Verwendung die Registerbelegung zu prüfen, insbesondere die Holdingregister.
Eingangsregister.txt
Holdingregister.txt
Hallo @oxident
danke für Deine Nachricht. Ich glaube, jetzt haben wir aneinander vorbei geredet.
@oxident sagte in Adapter für VELUX KLF-200 Interface:
@hansjochen Nee, glaube ich nicht. Mein KLF-200 ist auch 2-3 Jahre alt und die Steuergeräte sind auch recht verschieden (mal Solar, mal Stromanschluss).
Klingt zwar blöd, aber es sieht mir ein wenig danach aus, als könnte der KLF defekt sein. Spontan fällt mir erstmal nur die "Holzhammermethode" ein, also alles ablernen, KLF auf Werkseinstellungen und dann wieder von vorne los.
Du beziehst Dich hier auf einen alten Post von mir, in dem ich Problem und Lösung beschrieben hatte. Mein KLF funktioniert seit dem Neustart.
Mit meinem Post von gestern hatte ich mich auf die Diskussion zwischen Dir und @MiSchroe zum "refreshProduct" bezogen. Ihr hattet vermutet, dass "refreshProduct" abhängig von der Fernbedienung benötigt wird. Ich habe an unterschiedlichen Fenstern beide Fernbedienungsarten und der Refresh kommt bei mir an allen Fenstern automatisch, wenn ich das Fenster über die Fernbedienung bewege. Am Typ der Fernbedienung scheint es also nicht zu liegen. Ist jetzt vielleicht nicht so wichtig - wenn es irgendwo nicht geht, gibt es ja jetzt die Refresh Funktion.
@oxident
Dein Post hat mich auf die Idee gebracht, seit gestern diese Limits auch mal zu protokollieren.
Ich denke nicht, dass es einen Weg gibt, die aktuelle Ladegeschwindigkeit nur aus den CHARGE_LIMIT Werten heraus zu lesen. Bei mir stand in allen CHARGE_LIMITs seit gestern nie ein Wert >12A drin. Der Speicher hat aber heute mit voller Geschwindigkeit (2,5kW) geladen bis 75%.
Ab 75% wurde heute die Geschwindigkeit halbiert (genug Überschuss war vorhanden), die CHARGE_LIMITs blieben aber bei 12A. Ab ca. 85% wurde dann die Ladung langsamer und ab da sind dann auch die CHARGE_LIMITs in den einstelligen Bereich.
Die Reduzierung bei 75% sehe ich selten, meistens lädt er ungebremst bis 85%. Die Temperatur der Module lag bei 31-36°C. Ich dachte, dass da noch was aufgrund der Temperatur gedrosselt würde, aber bei 36°C hätte ich das eigentlich noch nicht erwartet.
Irgend welche Einflussfaktoren scheint es noch zu geben.
Ich mache etwas ähnliches wie @joefarm , allerdings auf Basis der Außentemperatur, die dasWetter.de über den zugehörigen Adapter meldet. Ich habe einen konfigurierbaren Schwellwert für jedes Dachfenster und eine konfigurierbare Uhrzeit. Zur genannten Uhrzeit (je nach Ausrichung 9:30 oder 11:30) schaue ich den Wetterbericht an. Wenn die Tageshöchsttemperatur über 23°C steigt, schließe ich den Laden auf 90%. Am späten Nachmittag fahre ich dann wieder hoch.
Die Wettervorhersage zu diesem späten Zeitpunkt ist ziemlich präzise. Um die Helligkeit einzubeziehen, könnte man den PV Ertrag mit berücksichtigen. Von Eurer eigenen Anlage könnt Ihr sicher gut einschätzen, wie die Sonneneinstrahlung abhängig vom PV Ertrag ist. Für mich funktioniert diese einfache zeit- und temperaturbasierte Regelung aber recht gut.
@oxident
Vertauscht scheinen sie bei mir nicht. Die CHARGEs werden niedriger, wenn der Akku voller wird. Wenn er leer ist, sind sie ebenfalls halbiert (also 6A).
Allerdings verstehe ich die DISCHARGEs noch weniger. Die sind die meiste Zeit bei -24A, bis zum leeren Speicher letzte Nacht. Danach sind sie dann runter auf um die -15A. Und dann bei immer noch leerem Speicher wieder hoch auf um die -20A - mit großen Unterschieden: Die einzelnen Module liegen bei -17A bis -22A.
Die Verläufe der CHARGEs fand ich recht plausibel, abgesehen davon, dass es zusätzlich noch andere Beschränkungen zu geben scheint.
@marc-berg sagte in Heizungsregelung mit IOBroker:
Ich weiß nicht mehr, ob du im Vortrag darauf eingegangen bist, was meinst du auf der letzten Folie mit "Backitup (Docker Instanz, Wiederherstellung automatisiert"? Welche Art von Automatisierung hast du dort eingebaut?
Das habe ich in Solingen nur am Rand erwähnt, weil es nicht direkt mit Heizen zu tun hat. Für ein System, das keinesfalls ausfallen sollte, finde ich es aber sehr hilfreich: Die Steuerungshardware gibt es bei mir doppelt. Ein Ausfall eines einzelnen Sensors wäre nicht tragisch, aber wenn die ganze Steuerung kaputt ginge, möchte ich keinen tagelangen Ausfall riskieren.
Anfangs habe ich das Zweitsystem mitlaufen lassen und dort jeweils die Backups vom Hauptsystem nächtlich installiert. Ein echter Standby-Server, der automatisch einspringt ist es nicht (braucht es bei uns auch nicht), sondern man muss einmal von Hand umstellen. Das mache ich, indem ich das Gerät entweder über ein Netzwerkkabel oder einen WiFi Stick ins Netzwerk hänge. Beim Starten von IOBroker wird nicht nur das letzte Backup zurück gespielt, sondern auch erkannt, wie das Gerät angeschlossen ist und auf dem Zweitsystem gar nicht erst voll gestartet, um nicht das Hauptsystem zu stören. Die "Automatisierung" an der Stelle läuft über ein kleines IOBroker Startskript:
#!/bin/bash
pkill -u iobroker
iobroker restore `ls /sharename/backupDir/iobroker_20* | tail -n 1`
iobroker host this
iobroker start
test -e ichBinVerkabelt && iob start all
exit 0
Die Datei "ichBinVerkabelt" erstelle oder lösche ich bei Systemstart.
Inzwischen bin ich der Ansicht, dass das Zweitsystem gar nicht immer aktiv mitlaufen muss. Die IOBroker Backups laufen ohnehin ins NAS, das von beiden Steuerungen erreichbar ist. Also reicht es mir, dass ich das Zweitsystem anschließe, falls es jemals erforderlich ist.
Vielen Dank für das coole Treffen!
Die Folien zum Heizungsvortrag, das Ganze nochmal als Video und einen Platz, um das Thema "Heizen mit IOBroker" zu diskutieren, findet Ihr hier:
Hallo zusammen,
nachdem der Vortrag auf dem User-Forum in Solingen und auch das Thema Heizungsregelung als solches auf reges Interesse gestoßen ist, möchte ich uns hier einen Platz schaffen, um das Thema mit Interessierten zu diskutieren.
Als Starter gibt es hier die Folien und nochmal den ungekürzten Vortrag als Video.
Vortrag Heizungsregelung mit IOBroker - IOBroker User Conference.pdf
Heizungsregelung mit IOBroker: https://www.dailymotion.com/video/k4ACwiw7NPshTVBSrEC
@joefarm sagte in Adapter für VELUX KLF-200 Interface:
@hansjochen PV-Leistung ist eine gute Idee. Und Wettervorhersage auch. Da gibt es vermutlich die verschiedensten Stellschrauben, an denen man drehen kann... Für die Helligkeit verwende ich nicht den aktuellen Wert des Lichtsensors, sondern einen gleitenden Mittelwert. Ansonsten macht jede Wolke die Rollos auf. Bei PV müssten man vermutlich ähnlich vorgehen. Mit Ertrag pro 15min oder so statt Leistung kommt man vermutlich gut zurecht.
Ja, irgendwie entprellen muss man sicher. Der Mittelwert ist dafür ein passender Ansatz.
Ist wahrscheinlich auch die Frage, wo die Rollläden sitzen. Bei uns sind sie im Flur und im Schlafzimmer, da möchte ich sie gar nicht häufiger als 2x pro Tag regeln lassen, weil wir uns da ohnehin tagsüber kaum aufhalten. Also wären mir alle 15 Minuten sogar noch viel zu oft, ich will nur die Wärme weg halten. Daher mein Ansatz mit der festen Uhrzeit. Würde ich da PV berücksichtigen wollen, würde ich wahrscheinlich entweder den Tagesertrag bis zu dieser Uhrzeit oder den Ertrag der letzten 2 Stunden vor dieser Uhrzeit betrachten.
Ich mache etwas ähnliches wie @joefarm , allerdings auf Basis der Außentemperatur, die dasWetter.de über den zugehörigen Adapter meldet. Ich habe einen konfigurierbaren Schwellwert für jedes Dachfenster und eine konfigurierbare Uhrzeit. Zur genannten Uhrzeit (je nach Ausrichung 9:30 oder 11:30) schaue ich den Wetterbericht an. Wenn die Tageshöchsttemperatur über 23°C steigt, schließe ich den Laden auf 90%. Am späten Nachmittag fahre ich dann wieder hoch.
Die Wettervorhersage zu diesem späten Zeitpunkt ist ziemlich präzise. Um die Helligkeit einzubeziehen, könnte man den PV Ertrag mit berücksichtigen. Von Eurer eigenen Anlage könnt Ihr sicher gut einschätzen, wie die Sonneneinstrahlung abhängig vom PV Ertrag ist. Für mich funktioniert diese einfache zeit- und temperaturbasierte Regelung aber recht gut.
@apollon77 sagte in [Diskussion] ioBroker Community-Treffen 9.11. Kartenverkauf:
@hansjochen ... es waren aber 147 Tickets aber ja, finden wir auch super
Noch besser. Wollte die Schätzung nicht schmälern
Ich möchte an der Stelle den Organisatoren zu der präzisen Schätzung gratulieren!
1 Monat nach Verkaufsstart sind von den 71 Tickets noch 7 übrig, die werden bis Monatsende sicher auch weg sein. Da ja sicher der Ausverkauf auch das Ziel war, finde ich das für eine Veranstaltung, die zum ersten Mal statt findet, absolut klasse! Ein gutes Omen für das Treffen.
Datenpunkt dafür gibt es nicht. Wenn Du eine andere Möglichkeit findest, poste sie gerne hier. Viel Hoffnung habe ich aber nicht. Ich habe vor einem Jahr recht intensiv danach gesucht. Wenn Du nach Kommandos wie SAFE_CHARGE_FORCE suchst, findest Du in diversen Foren Posts, in denen die Parameter der lala.cgi aufgelistet werden. Diese kannst Du dann beispielsweise per curl an den Speicher senden. Ich habe damals mit allen Parametern herum probiert, die sich einigermaßen so angehört haben, als könnten sie helfen.
Dabei bin ich auch darauf gestoßen, dass es früher im Wartungsmenu des Senec Web-HMI zwei weitere Icons gab, wo heute nur noch "Vollladung" und "Entladung freigeben" zu finden sind. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, waren die beiden zusätzlichen Menüpunkte genau dafür, das Entladen anzuhalten. Diese Menüpunkte wurden jedoch vor Jahren entfernt und die entsprechenden Kommandos seitdem auch ignoriert. Da der Adapter hier den Speicher ja auch über die lala anspricht, wird er da auch nichts anderes tun können.
Ein ganz kleiner Schritt in die Richtung wäre das Kommando
curl --insecure -d "{"ENERGY": {"LI_STORAGE_MODE_STOP": "u8_01"}}" https://MEINE_SENEC_IP/lala.cgi
Danach wird der Speicher nach jedem Vollladen nicht mehr automatisch entladen. D.h., er bleibt so lange voll, bis Du von Hand ein Entladen anstößt. Das normale Verhalten wieder herstellen kannst Du mit
curl --insecure -d "{"ENERGY": {"LI_STORAGE_MODE_START": "u8_01"}}" https://MEINE_SENEC_IP/lala.cgi
Wenn der LI_STORAGE_MODE_STOP Modus aktiviert ist, kannst Du ein einmaliges Entladen frei geben mit dem Kommando
curl --insecure -d "{"ENERGY": {"SAFE_CHARGE_PROHIBIT": "u8_01"}}" https://MEINE_SENEC_IP/lala.cgi
(letzteres sollte eigentlich dem entsprechen, wenn Du den Datenpunkt "ForceLoadBattery" auf false setzt).
Nachteil bei dem Vorgehen hier ist, dass Du den Speicher damit nur dann vom Entladen abhalten kannst, wenn er ganz voll ist. Irgendwo dazwischen stoppen geht leider nicht.
@oxident
Vertauscht scheinen sie bei mir nicht. Die CHARGEs werden niedriger, wenn der Akku voller wird. Wenn er leer ist, sind sie ebenfalls halbiert (also 6A).
Allerdings verstehe ich die DISCHARGEs noch weniger. Die sind die meiste Zeit bei -24A, bis zum leeren Speicher letzte Nacht. Danach sind sie dann runter auf um die -15A. Und dann bei immer noch leerem Speicher wieder hoch auf um die -20A - mit großen Unterschieden: Die einzelnen Module liegen bei -17A bis -22A.
Die Verläufe der CHARGEs fand ich recht plausibel, abgesehen davon, dass es zusätzlich noch andere Beschränkungen zu geben scheint.
@oxident
Dein Post hat mich auf die Idee gebracht, seit gestern diese Limits auch mal zu protokollieren.
Ich denke nicht, dass es einen Weg gibt, die aktuelle Ladegeschwindigkeit nur aus den CHARGE_LIMIT Werten heraus zu lesen. Bei mir stand in allen CHARGE_LIMITs seit gestern nie ein Wert >12A drin. Der Speicher hat aber heute mit voller Geschwindigkeit (2,5kW) geladen bis 75%.
Ab 75% wurde heute die Geschwindigkeit halbiert (genug Überschuss war vorhanden), die CHARGE_LIMITs blieben aber bei 12A. Ab ca. 85% wurde dann die Ladung langsamer und ab da sind dann auch die CHARGE_LIMITs in den einstelligen Bereich.
Die Reduzierung bei 75% sehe ich selten, meistens lädt er ungebremst bis 85%. Die Temperatur der Module lag bei 31-36°C. Ich dachte, dass da noch was aufgrund der Temperatur gedrosselt würde, aber bei 36°C hätte ich das eigentlich noch nicht erwartet.
Irgend welche Einflussfaktoren scheint es noch zu geben.