@dieter_p
Hi,
habe im Oktober '20 mit folgender Ausgangslage von Öl auf Luft-Wasser WP umgebaut:
190m², Baujahr 1961, Fenster, Dach wärmetechnisch saniert in 2002, Fassade 2-schalig mit 5cm Luftschicht wie in Norddeutschland zu der Zeit üblich, keine Fußbodenerwärmung, Ölbrenner BJ 2002 mit 18kW, Hygienespeicher zur WW-Versorgung ebenfalls BJ 2002
Ergänzend: PV Anlage mit 9,2kWp + Speicher. Bis auf den HK im Büro keine Umbauten an Heizkörpern
Fazit nach dem 2. Winter: Funktioniert uneingeschränkt ... und das Haus ist CO2 frei. Die Elektroheizung der WP wurde nur bei Inbetriebnahme einmal verwendet und ist seitdem deaktiviert.
Ob das im Einzelfall funktioniert oder nicht kann nicht pauschal beantwortet werden und leider haben die Heizungsbauer beim Thema Wärmepumpentechnik wissenstechnisch Nachholbedarf. Bei mir hat das Projekt 2 Jahre Vorlaufzeit gehabt um aus Gas, Brennstoffzelle, Hybridgeräten etc. etwas zukunftsfähiges auszuwählen. U.a. auch den für mich richtigen Heizungsbauer.
Richtig ist, das bei 55°C die Wärmepumpen mit dem aktuell verbreitet eingesetztem Kältemittel (R410a) am Ende sind und darüber elektrisch zuheizen. Daher sinkt die Effizienz oder vielmehr das Verhältnis "thermisch abgegebene Leistung/elektrisch aufgenommener Leistung". R410a ist wegen seinem hohen GWP (1730) imho nicht mehr zeitgemäß.
Falsch ist, daß es generell gilt! Seit ein paar Jahren gibt es Wärmepumpenhersteller, und werden mehr, die das etwas anspuchsvollere R290 (Propan), GWP=3, einsetzen. Anspruchsvoller, da der Gasdruck am Verdichterausgang höher ist und somit der Kältemittelkreislauf insgesamt höheren Gaskräften ausgesetzt ist. Weiter ist Propan leicht entflammbar, daher darf das Gerät nicht in geschlossenen Räumen aufgestellt werden. Vorteil ist das mögliche, höhere Temperaturniveau am Kondensator und somit am Wärmetauscher zum Heizkreis.
Die Temperaturen von VL & RL alleine helfen Dir noch nicht. Eine weitere Frage ist, wieviel Leistung Dein Heizkreis kontinuierlich benötigt? Erst wenn die WP das nicht dauerhaft liefern kann wird es im Haus kälter aber nicht zwingend kalt.
Thermische Energie von aussen wird nur zum Abtauen des Verdampfers benötigt. Das kann entweder der Heizkreis sein oder ein kleiner, seperater Puffer. Wenn alle Ventile im HK zu sind funktioniert das Abtauen nicht!
Schau doch mal in Deinen Temperaturaufzeichnungen, wie oft und lang die VL Temperatur über 55°C war. Die erforderliche Wärmeleistung kannst Du näherungsweise über die Laufzeiten des Ölbrenners und dessen Düsenbestückung (=Ölverbrauch/Zeit) abschätzen.
Das Projekt ist nicht hoffnungslos, die aktuelle Förderung in D von bis zu 45% bringt das ganze in eine ähnliche Größenordnung die für einen Umbau auf Gas fällig wäre. Und einen WW-Speicher kann man durch einen Hygienespeicher ersetzen, die >60°C im VL für WW Aufbereitung fallen damit auch weg. Wobei R290 das auch kann. Der COP sinkt etwas, aber das auch nur 1x pro Woche für 1 Stunde.
VG
Bei einzelnen Werten mit Auswahlmöglichkeit oder auch mehreren States, z.B. ID 27005000001 (aktueller Betriebsstatus des Heizgerätes) werden die min/max Werte vom Portal mitgeliefert.
Aus meiner Sicht ist der Fehler auf der Portalseite. Da werden die falschen Grenzwerte geliefert. Betroffene könnten mal im Portal direkt versuchen den Wert umzustellen. Steht er da überhaupt zur Verfügung??? Dann sollte die Konfiguration der Anlage im Heizraum überprüft werden. Schließlich kommen die Daten vom ISM7 in der Heizung.
Mangels Kühlmodus hier die Betriebsart der Heizung als Beispiel
Wenn es da geht, vielleicht mal den Wolf support darauf ansetzen.
Mobilfunkantenne liegt auf dem Schrank
Lesekopf auf die IR-Schnittstelle gesetzt, Skript angepasst und siehe da es plaudert ausgiebigst vor sich hin
2 Stunden nach der Installation war der Zähler beim Meßstellenbetreiber aktiv und die Pin online im Kundenportal verfügbar
die HAN Schnittstelle wird bis auf weiteres ignoriert, ist alles da was gebraucht wird
Jetzt nur noch warten bis der Zähler auch beim Stromversorger angekommen ist...
Alles in allem top gelaufen!
@chiller
so sehen bei mir die ersten Gehversuche aus
unendliche Spielwiese und noch viel zu machen.
Der intensive Gebrauch der Diagrammfunktionen in den Widgets "Istwert mit Diagramm" oder "Schalter oder Knöpfe" lässt meine InfluxDB reproduzierbar abschmieren. Ist aber ein anderes Ding.
Ob es sich lohnt die Panels quasi als oberste Schicht in die Fassade zu Integrieren um beim Fassadenaufbau bei den abgedeckten Flächen Kosten zu sparen, scheint mir bei den Panelpreisen naheliegend.
Die Idee scheint auf den ersten Blick gut, aber ich glaube sparen wirst Du nicht wirklich...was zu beweise wäre. Ist ja nur ein Szenario.
Da gibt es IMHO zwei Herausforderungen:
die normalen Module sind eine Kombi aus Aluminiumrahmen und Glas/Kunststoff und bekanntlich mit Abstand rundherum montiert. Die Befestigung begrenzt normalerweise Spannungen die durch thermische Ausdehnung entstehen. Zwischen Winter und Sommer hat man sicher ein delta T von 50-70°C, eher mehr. Damit verlängern/verkürzen sich die Rahmenprofile je Modul um ein paar mm. Über die Giebelhöhe kommen da dann schon cm zusammen
damit zu
Dicht von außen: widerspricht Nr. 1.
Die anderen Funktionen der Fassade wie Dämmung, Dampfdurchlässigkeit etc. lassen wir mal weg.
Es gibt von Velux ein Indachsystem für PV Anlagen (https://magazin.velux.de/de-DE/artikel/indach-photovoltaik). Ob das Fassadentauglich ist wäre zu klären.
Ein zweiter Ansatz dafür könnte die Einfassung mit Dichtung von transparenten Modulen sein, wie sie z.B. für Dächer von Wintergärten, Carports oder ähnlichem gemacht wird. Aber die transparenten Module bestehen nur aus Glas und haben daher das Thema zu 1 nicht.
Wahrscheinlich läuft es auf eine Art vorgehängte, hinterlüftete Fassade hinaus. Dafür braucht es dann wieder spezielle Befestigungssysteme, soll ja wieder 30 Jahre+ halten.
Offen ist dann immer noch was mit den Teilen der Fassade passiert, die nicht mit Modulen abgedeckt werden können/sollen.
über den Daumen ... gegenüber einer herkömmlichen Fassade ist da kein Preisvorteil. PV Module können die Fassadenfunktion nicht vollständig übernehmen, dafür sind sie auch nicht gedacht.
VG
mein erster post in diesem Forum...
Zu aller erst vielen Dank für diese tolle Plattform und den vielen die mit enormem Aufwand das smarte home nach vorne treiben, tolle Ideen weiter geben, absolut geile Visualisierungen bauen usw. Ich habe bislang selten ein Forum gesehen, in dem so konstruktiv und freundlich miteinander umgegangen wird...weiter so
Seit ca 2 Jahren betreibe ich Iobroker und habe bislang die Daten zuerst in MySQL und später dann in PostgreSQL abgelegt. Über die Zeit wurden die ganzen Abfragen und Diagramme mit Grafana nach und nach deutlich träger. Nach kurzer Testphase mit InfluxDB war die Frage geklärt
Mit dem Wechsel auf InfluxDB stellt sich die Frage für den nicht Programmierer wie die Daten von alt nach neu...
Die genannten Lösungen haben bei mir nicht zuverlässig funktioniert also die nächste Klappe
In einem SQL GUI (phpmyadmin, HeidiSQL oder DBeaver, etc) oder auf der SQL-Konsole die zu exportierenden Daten in einem View zur Verfügung stellen
Der View enthält alles was Influx benötigt
create view xxx as
SELECT datapoints.name,
ts_number.ack as "ack",
(ts_number.q*1.0) as "q",
sources.name as "from",
(ts_number.val*1.0) as "value",
(ts_number.ts*1000000) as "time"
from ts_number
left join datapoints
on ts_number.id=datapoints.id
left join sources
on ts_number._from=sources.id
where datapoints.id>=70 and datapoints.id<=73 and q=0
order by ts_number.ts desc;
"xxx" Name des View anpassen
in der WHERE Klausel die Datenpunkte entsprechend anpassen, einen Bereich wie hier oder auch eine einzelne id
Für kleine Datenbestände kann die WHERE Klausel auch auf "WHERE q=0" gesetzt werden und über den View in einem Rutsch in Influx übertragen werden.
Beispiel:
Python installieren und ggf. die Zusätze installieren
psycopg2 für PostgreSQL bzw. MySQLdb für MySQL
influxdb-client und influxdb.
das Skript von Muntazir Fadhel "Easily Migrate Postgres/MySQL Records to InfluxDB" nehmen (modifizierte Variante hier)
### MySQL DB info ###
#import MySQLdb
#conn = MySQLdb.connect(host="localhost", # your host, usually localhost
# user="john", # your username
# passwd="megajonhy", # your password
# db="jonhydb") # name of the data base
### PostgreSQL DB info ###
import psycopg2
import psycopg2.extras
#####
# connection data for PostgreSQL
conn = psycopg2.connect("dbname=xxx user=xxx password=xxx host=xxx.xxx.xxx.xxx port =5432")
#####
# InfluxDB info #
from influxdb import InfluxDBClient
#
#####connection data for InfluxDB#####
influxClient = InfluxDBClient(host='xxx.xxx.xxx.xxx', port=8086, username='xxx', password='xxx', database='xxx')
#####
#influxClient.delete_database(influx_db_name)
#influxClient.create_database(influx_db_name)
# dictates how columns will be mapped to key/fields in InfluxDB
schema = {
"time_column": "time", # the column that will be used as the time stamp in influx
"columns_to_fields" : ["ack","q", "from","value"], # columns that will map to fields
# "columns_to_tags" : ["",...], # columns that will map to tags
"table_name_to_measurement" : "name", # table name that will be mapped to measurement
}
'''
Generates an collection of influxdb points from the given SQL records
'''
def generate_influx_points(records):
influx_points = []
for record in records:
#tags = {},
fields = {}
#for tag_label in schema['columns_to_tags']:
# tags[tag_label] = record[tag_label]
for field_label in schema['columns_to_fields']:
fields[field_label] = record[field_label]
influx_points.append({
"measurement": record[schema['table_name_to_measurement']],
#"tags": tags,
"time": record[schema['time_column']],
"fields": fields
})
return influx_points
# query relational DB for all records
curr = conn.cursor('cursor', cursor_factory=psycopg2.extras.RealDictCursor)
# curr = conn.cursor(dictionary=True)
#####
# SQL query for PostgreSQL, syntax for MySQL differs
# query provide desired columns as a view on the sql server
# request data from SQL, adjust ...from <view name>
curr.execute("Select * from xxx;")
#####
row_count = 0
# process 1000 records at a time
while True:
print("Processing row #" + str(row_count + 1))
selected_rows = curr.fetchmany(1000)
influxClient.write_points(generate_influx_points(selected_rows))
row_count += 1000
if len(selected_rows) < 1000:
break
conn.close()
Im Skript sind
in Zeile 15 die Datenbankverbindung für Postgre anzupassen,
in Zeile 22 die Datenbankverbindung für Influx
weiter unten Zeile 65 statt xxx ist der Name des Views einzutragen der auf der Datenbank mit der Abfrage aus 1 erzeugt wurde curr.execute("Select * from xxx;")
der Abschnitt "schema" gibt das mapping der Spalten vor und muss nur angepasst werden wenn die Spaltenbezeichner in der Abfrage aus 1 geändert werden
für die MySQL user sind die Verbindungsdaten in den Zeilen 2-6 auskommentiert und an eure Umgebung anzupassen.
In der Python Umgebung das Skript starten...alle 1000 Zeilen/Datensätze kommt eine Fortschrittsmeldung. Während die Abfrage auf der SQL Seite läuft steht da "Processing row # 1"
Bei umfangreichen Abfragen und je nach Umgebung kann das Ganze ein wenig dauern. Teilweise dauerten bei mir die SQL Abfragen bis zu 20min bei 20Mio Datensätzen (Nuc i3 mit 12GB für die SQL VM unter proxmox). Das Skript läuft zuverlässig und mehrere 10 Mio Datensätze von A nach B wurden migriert. Vielleicht kann es jemand brauchen und nochmals Danke für das tolle Projekt und die hilfsbereiten Menschen hier
VG
Ulli
bin auch nicht fit in Blockly und JS... aber üben hilft
Versuch das mal nachzubauen, die Kommentare sollten erklären was passiert.
Zeitplan ggf. an Deine Wünsche anpassen.
Der Verdampfer ist das hinten innen im Kuehlschrank, dort wird das durch den Druck des Verdichters(Kompressors) verfluessigte Kaeltemittel durch die Waerme im inneren des Kuehlschranks zum verdampfen gebracht.
Aggregatszustand aendert sich, das Kaeltemittel dehnt sich aus und kommt in den Verfluessiger hinten aussen am Kuehlschrank, wo es die Waerme abgibt und sich wieder abkuehlt, durch den Verdichter laeuft, wieder komprimiert wird
darf ich das etwas ergänzen? zum Teil OT
der Verdampfer ist das hinten innen im Kühlschrank wo flüssiges Kältemittel verdampft (Isobutan/R600a hat einen Siedepunkt von -12°C) und dem Innenraum dadurch Energie entzieht. Der Verdichter saugt dieses Gas an, erhöht Druck und Temperatur, schiebt das in den Verflüssiger. Im Verflüssiger, hoher Druck und eingangs auch hohe Temperatur, wird das flüssige Kältemittel zunächst abgekühlt (Raum ist kälter als der Verflüssiger). Am Ausgang des Verflüssigers sitzt die Kapillare, hier wird das Gemisch aus Gas und teilweise kondensiertem Kältemittel entspannt (Druck gering und Temperatur niedrig) und geht damit vollständig in den flüssigen Zustand über... im Verdampfer geht das Spiel dann wieder von vorne los.
Die Verdichter sind zum pumpen von Gas gedacht. Wenn flüssiges Kältemittel angesaugt wird werden die dünnen Ventilplättchen der Saugseite beim komprimieren verformt und damit zerstört (wird Flüssigkeitsschlag genannt). Die Abstimmung der Wärmetauscherflächen, Kältemittelmenge, Kapillare, Größe des Verdichters und Klimazone ist daher wichtig.
Der Verdichter selbst ist eine Kolbenpumpe mit kleinem 1~Asynchronmotor mit Haupt- und Hilfswicklung. Die Hilfswicklung erzeugt durch die Anordnung im Wicklungspaket das Drehfeld um ein Startmoment zu generieren. Zwischen Thermostat und Motor sitzt ein PTC der die Hilfswicklung im Betrieb weg schaltet. Ist der Verdichter gestartet, wird der PTC warm und schaltet die Hilfswicklung bei Temperatur x aus um Energie zu sparen. Ist die Temperatur am Thermostat erreicht wird der Verdichter ausgeschaltet. Würde man jetzt den Stecker aus der Steckdose ziehen und wieder rein stecken passiert zunächst mal: nix. Der PTC ist noch zu warm, die Hilfswicklung ist ausgeschaltet und der Motor hat kein Startmoment. Gleichzeitig kann während des Abkühlens des PTC der Kältekreis den Druck im Verflüssiger über die Kapillare abbauen. Somit hat der Verdichter beim nächsten Einschalten keinen oder nur geringen Gegendruck...wenn denn alles richtig ausgelegt ist und nicht defekt oder gar undicht.
Die Geschichte mit dem PTC gilt nur für ungeregelte Verdichter. Es gibt auch Schaltungen mit Relais am Verdichter, aber für Haushaltskühlschränke ist der PTC aus Kostengründen eigentlich Standard.
@ilovegym ah, danke, der Fühler sitzt also in dem Bereich wo die Kälte erzeugt wird.
Ich habe eine Zwangspause von 15 Minuten nach dem Schalten eingebaut, die Positionierung des Temperatursensors wird noch optimiert.
Wenn er immer einschaltet dann gut. Falls nicht ist der PTC oder der Thermostat schuld
@bongo
das Ism7i=Home Link. Und das brauchst Du für das Portal oder den ism7mqtt.
Beides gleichzeitig geht nicht. Das ISM7i kann entweder am Portal hängen oder lokal im LAN. Aber Du kannst jederzeit in beide Richtungen wechseln, wenn auf dem ism7i das Portal aktiviert oder eben deaktiviert wird.
Für die Installation liest Du am Besten hier ganz weit unten (17.12.2023). Das ist die Installation und Einrichtung unter Linux und dürfte die meisten der Fragen schon beantworten. Zweite Quelle ist noch das github repository ism7mqtt.
Dann solltest Du klar sein wo Du den Dienst installieren willst. Bei mir läuft das als kleiner LXC unter proxmox unabhängig vom iob oder anderen Diensten. Sollte grundsätzlich auch auf der iobroker Maschine laufen können.
Der Baum der DP's sieht etwas seltsam aus, aber es ist alles da was am Bus der Wolf Steuerung hängt. Vermutlich sind die mqtt topics noch nicht entsprechend aufgesetzt (habe keine Ahnung davon). Geht und gut.
Steuern geht auch, zumindest bei den wenigen DP's für die ich das bislang gemacht habe (WW Aufbereitung Temperatur setzen und starten, Heizkurve absenken/anheben).
Das es Login Schwierigkeiten mit dem Wolf-smartset gab ist völlig an mir vorbei gelaufen, da hatte ich schon gewechselt.
Wenn Du Hilfe brauchst meld Dich einfach. Bin auch nicht der crack, habe das aber nach einem Hinweis relativ schnell am Rennen gehabt.
VG
Ulli
Die einzige Möglichkeit, die mir einfällt. Jede Karte die einen eigenen Menüeintrag hat muss es 2x geben
als Karte für das view in widget anzeigen
als Seite (wegen dem Menüeintrag) mit aktiver Navigation.
Die Seiten sehen etwas leer aus... aber das wird, wenn Info's dazu kommen.
Weiter kannst Du für die Übersichtsseite die Spaltenbreite auf 4 Karten anpassen. Dann werden die "cards" nicht so klein.
@io2345
stell doch bitte mal einen export des projektes hier rein. Ansonsten auch gerne meeting wie bereits angeboten.
Die Zusammenfassung, für die Beginner, schreibst Du
verstanden, Vis macht genau was Du eingestellt hast.
Du hast bei jeder "Karte" die Navigation aktiv. Der Aufbau dieser Vis besteht aber aus Seiten die den Inhalt einzelner/mehrerer Karten darstellen, also Seiten innerhalb einer Seite. Die Navigation wird ausschließlich für die Hauptseiten aktiviert und nicht für jede Karte. Die Karten sind in der Vis-Struktur natürlich auch Seiten, haben aber keine Navigation.
Du willst andere Bereiche in der Vis anlegen.
2 Möglichkeiten:
eine neue Seite mit aktiver Navigation anlegen, widgets zur Anzeige einer anderen view ("Karten")auf der Seite einfügen, die views zuweisen, alles so hinschieben bis es Dir gefällt
oder
deine Seite EnergieMain kopieren, ein neuer Name für die Seite muß beim kopieren ohnehin vergeben werden, die Einstellungen bei der Navigation (Symbol, Position im Menü, etc) anpassen. Auf dieser neuen Seite den bereits vorhandenen "Karten" die neuen views/Seiten zuweisen.
Letztere hat den Vorteil des minimalen Aufwandes für die Formatierung der Seite selbst und die Seiten unterscheiden sich nur durch den Inhalt, aber nicht in der Ansicht.
Besser? ist wohl missverständlich mit den Seiten, views und cards/Karten
wenn Du schon eine Seite im Menü hast, kannst Du auch die kopieren, umbenennen und in die vorhandenen "in widgets anzeigen" die neuen views (cards) einbinden. Hoffe ist jetzt etwas klarer
wie legt man die Position fest, wo die zu liegen kommen sollen?
bei den Einstellungen der Seite "Energie-main" unter
CSS Allgemein: "flex" einstellen
Beim einzelnen "im widget anzeigen" unter CSS Allgemein:
position: relative
width: 100%
Höhe: hier 508 (die Karte ist doppelt so hoch wie die anderen auf der Seite)
Die Höhe aller Karten/Anwendungsleiste oben zusammen entspricht bei mir der Auflösung des Gerätes auf dem die vis im full-screen modus genutzt wird.
Die Anzahl der dargestellten Spalten/widgets nebeneinander hatten wir oben schon mal. Das ist die min. Spaltenbreite die im aktuellen Fenster für ganze Spalten verfügbar sein muss um in der Darstellung eine Spalte hinzu/weg zu nehmen. Auch hier ist die Breite des Menüs zu berücksichtigen...einfach ausprobieren.
Auch mit den anderen Werten bzgl. Größen, flex/block, Spaltenbreite der Seite kannst Du einfach mal spielen und die Auswirkungen bei Änderung der Fenstergröße anschauen.
Reihenfolge der Karten kannst Du über die Pfeile an den widgets anpassen
Ich versuche aber vergeblich, das Symbol "mdiBatteryArrowDownOutline" anzeigen zu lassen. Irgendwas mache ich wohl falsch.
das liegt vermutlich an dem Material Design Webfont Adapter. Die Symbole kommen Stück für Stück dazu und dann muss der Adapter/die Schriftdatei aktualisiert werden. Also nicht Dein Fehler... ein anderes icon nehmen oder wie oben aus 2 einzelnen zusammen setzen
Auswahl und Anordnen von Widgets
Auswahl mehrerer widgets geht über ein Fenster mit der Maus (links klick und ziehen) oder shift/strg+klick
wenn mehrere widgets ausgewählt sind hast Du oben verschiedene Ausrichtungsfunktionen zur Verfügung.
Alternativ kannst Du rechts unter "CSS Alllgemein" mit
Position "none",
links "xxx" pos horizontal absolut in pixel
oben "xxx" pos vertikal absolut in pixel
die Anordnung der widgets festlegen.
Die Position/größe/breite/höhe kann auch eine Berechnung enthalten, wie z.B. calc(50% - 20px)
50% der Seitengröße und nach links/oben um 20px versetzt (20px=halbe Größe des widgets) = das widget ist in der Mitte der Seite angeordnet
jede Seite, die Du im Menü links haben möchtest, braucht einen Eintrag im Reiter "Seite" (1) unter "Navigation" (2). Da werden auch die Symbole, Farbe, der Name, Menüausrichtung, Reihenfolge etc. festgelegt
Bei (3) legst Du die Spaltenbreite fest. Wird für das Verhalten bei Änderung der Fenstergröße gebraucht.
(4) ist die Anwendungsleiste mit Farbeinstellung, Titel, etc