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Upgrade von Debian 10 'Buster' auf 11 'Bullseye'
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@thomas-braun Nee, vom Image aus. Das war auch schon nicht das Neuste...aber schon Buster
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Ja, das ist ja auch eine ganz andere Nummer als ein release upgrade.
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Hallo,
ich habe mal auf einer Proxmox VM von Buster auf Bullseye aktualisiert.
Das lief soweit durch. Einen Fehler bekam ich in Bezug auf lcd4linux. Da das wohl kaum einer nutzt, gehe ich nicht weiter darauf ein.Was jedoch nicht mehr so wollte, war mosquitto. Der Adapter und die ganzen Clienten konnten sich nicht mehr mit dem verbinden. Die erste Ursache war, dass dieser nur noch auf localhost gehört hatte. Also den listener auf 0.0.0.0 geändert. Jetzt zeigten die Clienten, dass der Zugriff verweigert wurde. Also auch da gesucht und anonymen Zugriff erlaubt.
Beides brauchte ich "damals" bei der Installation von mosquitto nicht beachten. Das lief einfach direkt so.
Beheben konnte ich beides, indem ich die Config-Datei bearbeitet habe:sudo nano /etc/mosquitto/conf.d/default.conf
da drin steht jetzt:
listener 1883 0.0.0.0 allow_anonymous true
Kleiner Hinweis noch:
in einer anderen VM habe ich debmatic am laufen. Das läuft wesentlich geschmeidiger, wenn man der VM 2 Prozessorkerne zuweist. Ich hatte das eigentlich nur für den Upgrade-Vorgang aktiviert und dann festgestellt, dass der Start von debmatic, bis es einsatzbereit war, sich gegenüber nur einem Kern wesentlich verkürzt hat. Daher bleibt der jetzt auf zwei Prozessorkerne. -
Hallo @thomas-braun
habe gerade meine Proxmox VM von Buster auf Bullseye geupdatet, er hat auch einiges installiert und läuft auch wieder, bekomme aber jetzt bei einem sudo apt updaten diese Fehlerfrank@IOBroker:~$ sudo apt update Ign:1 http://security.debian.org/debian-security bullseye/updates InRelease OK:2 http://deb.debian.org/debian bullseye InRelease Fehl:3 http://security.debian.org/debian-security bullseye/updates Release 404 Not Found [IP: 199.232.138.132 80] OK:4 http://deb.debian.org/debian bullseye-updates InRelease OK:5 https://deb.nodesource.com/node_14.x bullseye InRelease Paketlisten werden gelesen… Fertig E: Das Depot »http://security.debian.org/debian-security bullseye/updates Release« enthält keine Release-Datei. N: Eine Aktualisierung von solch einem Depot kann nicht auf eine sichere Art durchgeführt werden, daher ist es standardmäßig deaktiviert. N: Weitere Details zur Erzeugung von Paketdepots sowie zu deren Benutzerkonfiguration finden Sie in der Handbuchseite apt-secure(8). frank@IOBroker:~$
Du hast bestimmt eine Idee was ich falsch gemacht habe
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@frank579 sagte in Upgrade von Debian 10 'Buster' auf 11 'Bullseye':
was ich falsch gemacht habe
Auf den ersten Blick gar nichts. Hast du von Hand in den .list-Dateien herumeditiert? Könnte sein, dass da ein Leerzeichen fehlt.
[Edit:]
Schau in der /etc/apt/sources.list mal was da drin steht.Das muss
deb http://security.debian.org/debian-security/ bullseye-security main deb-src http://security.debian.org/debian-security/ bullseye-security main
lauten, nicht
deb http://security.debian.org/debian-security/ bullseye/updates main deb-src http://security.debian.org/debian-security/ bullseye/updates main
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@thomas-braun
habe deine beiden code zeilen oben kopiert nichts von hand oder so geändert ... -
@frank579
Siehe Edit.
Versuch malsudo sed -i 's/bullseye\/updates/bullseye-security/g' /etc/apt/sources.list
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@thomas-braun
nach deinem post mal geänert. Sieht jetzt so aus :# # deb cdrom:[Debian GNU/Linux 10.10.0 _Buster_ - Official amd64 NETINST 2021061> #deb cdrom:[Debian GNU/Linux 10.10.0 _Buster_ - Official amd64 NETINST 20210619> deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye main deb http://security.debian.org/debian-security/ bullseye-security main #deb http://security.debian.org/debian-security bullseye/updates main #deb-src http://security.debian.org/debian-security bullseye/updates main deb-src http://security.debian.org/debian-security/ bullseye-security main # bullseye-updates, previously known as 'volatile' deb http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main deb-src http://deb.debian.org/debian/ bullseye-updates main # This system was installed using small removable media # (e
hab die 2 zeilen erst mal deaktivert ...
wenns klappt lösche ich die raus -
Läuft
frank@IOBroker:~$ sudo apt update OK:1 http://security.debian.org/debian-security bullseye-security InRelease OK:2 http://deb.debian.org/debian bullseye InRelease OK:3 http://deb.debian.org/debian bullseye-updates InRelease OK:4 https://deb.nodesource.com/node_14.x bullseye InRelease Paketlisten werden gelesen… Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut… Fertig Statusinformationen werden eingelesen… Fertig Alle Pakete sind aktuell. frank@IOBroker:~$
DANKE
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Hallo Zusammen,
ich klinke mich dann auch mal hier ein, denn auch ich habe alle nach obiger Anleitung gemacht und nachdem eigentlich alles fertig war und klasse durchlief, ist nach dem "reboot now" der Raspi 4 nicht mehr im Netzwerk zu finden und damit auch über die Konsole nicht mehr ansprechbar
=> was kann ich tuen?, hatte den Raspi schon aus und wieder eingeschaltet, aber ohne Erfolg...Lieben Dank vorab
Markus -
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@thomas-braun Danke für die schnelle Rückmeldung!
mit "Local Einloggen" meinst du Monitor usw. dran? ...hatte ich noch nie und wird nicht ganz einfach, denn habe eigentlich dafür nix verfügbar... -
@smizi
Mein IOBroker Server (Beelink) steht direkt auf dem Windows PC und deshalb hatte ich mir dafür mal ein billigen HDMI Umschalter geholt. Wird zwar fast nie benötigt, aber was man hat, hat man und mit einem Klick sind Tastatur samt Monitor am Beelink. -
@jan1 ja cool, ich werde es mal versuchen da was dranzubasteln, ansonsten muss ich auch mal recherchieren, wie ich ein das letzte Backup aufm NAS wieder auf den Raspi spiele
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@smizi said in Upgrade von Debian 10 'Buster' auf 11 'Bullseye':
ansonsten muss ich auch mal recherchieren, wie ich ein das letzte Backup aufm NAS wieder auf den Raspi spiele
Backups sind übrigens total sinnbefreitfrei wenn man nicht prüft ob diese überhaupt funktionieren (sprich der restore auch geprüft wird)
Ich habe schon zu oft gesehen wie sich Leute in (falscher) Sicherheit wiegen ("Ich habe ja automatische Backups!") um dann im Fall der Fälle festzustellen das ihr Backup-Archiv korrupt ist und nicht mehr als ein Haufen Datenmüll
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@opensourcenomad
Wenn man die mit dem Backitup Adapter machen lässt, dann habe ich hier noch von keinem gelesen, dass die nicht funktioniert hätten.
Ich restore des öfteren, weil mir entweder langweilig ist, oder weil ich einfach mal wieder ne wirklich saubere Installation haben möchte. Bis jetzt hat das immer geklappt. -
@jan1 sagte in Upgrade von Debian 10 'Buster' auf 11 'Bullseye':
dann habe ich hier noch von keinem gelesen, dass die nicht funktioniert hätten.
dann solltest du mehr lesen.
Liegt aber nicht am Adapter, sondern an den diversene Fehlern beim mount -
@opensourcenomad die Backups sollten schon tuen, aber das ist ja nur Plan B
Jetzt muss ich erstmal checken, wie man an son Raspi 4 nen Monitor dranbekommt ...
LG
Markus -
@homoran
OK, dann sind aber auch keine Backup erstellt worden, oder haben 0k an Größe. Das sollte man dann doch vorher mal checken.
Ich dachte hier ist etwas mehr an Leuten mit Hirn, als bei mir in der Firma, wo ich immer davon ausgehen kann ich hab ein Pfosten vor mir und liege damit zu 99% richtig LOL -
@jan1 said in Upgrade von Debian 10 'Buster' auf 11 'Bullseye':
Wenn man die mit dem Backitup Adapter machen lässt, dann habe ich hier noch von keinem gelesen, dass die nicht funktioniert hätten.
Die "beste" backup software hilft leider nichts wenn Mensch die Daten in's Nirwana schreibt. Ich habe schon zu viel gesehen, von degraded raid auf dem NAS bis hin zu (fake) usb speicher welche falsche Größenangaben haben und das backup direkt (über den flash controller) versenken.
Ich restore des öfteren, weil mir entweder langweilig ist
Das ist der falsche Grund. Du solltest dein restore machen um gewissheit zu haben das dein Backup auch den Namen Backup verdient