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Raspberry mit Raspberrymatic
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@haselchen Da man regelmäßig updates seines Linux durchführen sollte, muss man eh öfters mal neu starten.
Betreibe beides auf einem Rapi, der dafür völlig ausreicht. Ob man dafür doppelte Kosten und Administrationsaufwand in Kauf nimmt, muss man in Abhängigkeit der Anforderungen an Ausfallsicherheit entscheiden. -
@homoran sagte: für piVCCU reicht auch ein 2er oder 3er
Ist wegen der Störproblematik des RasPi 4 und für das große Funkmodul sogar besser.
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Hab da nur mal 2 Raspis in den Raunm geworfen, weil die meisten User mit dem Namen mehr anfangen können.
OT
Ich könnte also mit den hier rumliegenden Raspis ein schönes Plus im Moment machen?
Ich brauche noch Weihnachtsgeschenke -
@mgieso sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
Ja habe den 4 mit 8 GB RAM
probiere es mal erstmal mit einen
Gucken wie es läuft
Das läuft bestens.
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Der Aufwand lohnt sich auf jedenfall.
Schrottest du deine "CCU" durch irgendwelche Updates etc., ist Iobroker ebenfalls erstmal aus dem Rennen.
Das ist mir viel zu unsicher. -
@haselchen sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
Schrottest du deine "CCU" durch irgendwelche Updates etc., ist Iobroker ebenfalls erstmal aus dem Rennen.
wieso, piVCCU läuft (dann nicht mehr
) in einem Container
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Tolles Forum
Hier Projekt wird immer danke an alle -
@haselchen Erstens gibt es Backups und zweitens habe ich meine CCU noch nie durch "irgendwelche" Updates geschrottet. Wenn dann schrottet man die eher durch IOBroker updates oder Systemupdates, aber auch das war mir bisher noch nicht vergönnt
Kann man machen, aber die "Gefahr" die von mehreren Installationen auf einem Gerät ausgehen sind vernachlässigbar gering meiner Erfahrung nach. Solange man da nicht lebenswichtige Dinge mit betreibt kann man sicher meiner Ansicht nach den Aufwand sparen - ist aber nur meine persönliche Meinung und wenn Du das anders siehst ist das ja völlig ok. Es sollte nur nicht der Eindruck entstehen, als ob das ein ständig existierendes Problem sei...
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War auch nur ein Gedanke für den TE.
Die Erfahrung was für sein Einsatzgebiet und seine Erwartung das Beste ist, muss sowieso jeder für sich entscheiden.Ich habe das getrennt, weil ich mit Homematic meine Alarmanlage betreibe.
Und das habe ich gerne separat.
Für mich -> "lebenswichtige Dinge" -
Hallo,
ich will das Thema hier mal nochmal aufgreifen da ich auch am überlegen bin eine RaspberryMatic anstatt einer originalen CCU3 einzusetzen bin.
Mal ein kurze Zusammenfassung ob ich das alles richtig verstanden habe
- RasperrbyMatic basiert und ist 100% kompatibel mit der Original CCU3 plus zusätzlich entwickelte, Features, Verbesserung
- piVCCU is eine nur auf der original CCU3 Firmware basierended Version die aber in einer virtuellen ARM Umgebung installiert werden kann.
Meine Fragen sind nun :
Unabgesehen ob sinnvoll im Sinne von Ausfall, Backup etc.... :
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Kann man mittlerweile RasperryMatic und Iobroker auf einen Raspberry PI4 mit 8 GB installieren und mit angemessener Performance laufen lassen ?
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Die piVCCU kann parallel mit ioBroker auf einem Raspberry Pi4 mit 8 GB installliert werden, (piVCCU dann in einer virtuellen Umgebung) ?
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Gibt es bekannte Einschränkungen in beiden Szenarien ?
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Kann jemand generelles Feedback geben ob die RaspberryMatic Version soviel Mehrnutzen bringt, dass es sich lohnen würde eher einen zweiten Raspberry PI anzuschaffen anstatt einer originalen CCU3 ?
Ich danke euch schonmal im Voraus
Gruß
Erik
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@schneie74 Die Raspberyymatic bringt meiner Ansicht nach, außer minimalen grafischen Unterschieden keinerlei Vorteile. Ich hatte zuerst eine CCU, dachte dann Raspberrymatic sieht interessant aus und habe die installiert, bis ich gemerkt habe, dass das eingeschränkte Linux einige meiner Anwendungen unmöglich macht und bin wieder zur CCU zurück gekehrt. Raspberrymatic ist ein gutes Standalone System, aber wenn man seinen PI zu mehr nutzen will, würde ich die CCU nehmen, die läuft auf einem vollständigen Debian Linux. Nachteile gibt es keine.
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@schneie74 sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
RasperrbyMatic basiert und ist 100% kompatibel mit der Original CCU3 plus zusätzlich entwickelte, Features, Verbesserung
nicht ganz. Durch die Zusatzfeatures ist RM nicht original CCU
@schneie74 sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
piVCCU is eine nur auf der original CCU3 Firmware basierended Version die aber in einer virtuellen ARM Umgebung installiert werden kann.
wieso nur?
piVCCU ist 100% CCU@schneie74 sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
Kann man mittlerweile RasperryMatic und Iobroker auf einen Raspberry PI4 mit 8 GB installieren und mit angemessener Performance laufen lassen ?
nein, wie auch?
da läuft wie bei der CCU kein vollständiges Linux -
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@michi_pi sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
@mgieso ich verwende statt Raspberrymatic debMatic, hab mich damals dazu entschieden, da ich dass direkt neben ioBroker auf dem pi installieren kann, ohne es in einem Container zu packen.
Das hört sich doch interessant an. Ist das dann auch eine 100% kompatible CCU3 Version die unter piVCCU unter Debian auf dem PI läuft `?
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@schneie74 ja genau, die ist zu 100% kompatibel, eigentlich dürfte die debmatic immer ein Stück voraus sein, gibt gefühlt alle 14 Tage updates dazu.
Das Ziel war ja bei dem Projekt die CCU3 direkt unter Debian zu betreiben.
Benötigt wird dann nur noch das Funkmodul, ich hab noch eins das auf die GPIO Leiste aufgesteckt wird. Mittlerweile gibt es auch welche die einfach per USB angesteckt werden. -
Das Ziel war ja bei dem Projekt die CCU3 direkt unter Debian zu betreiben.
Benötigt wird dann nur noch das Funkmodul, ich hab noch eins das auf die GPIO Leiste aufgesteckt wird. Mittlerweile gibt es auch welche die einfach per USB angesteckt werden.Dem kann ich mich nur anschließen. Läuft bei mir seit ca 1 Jahr ohne Probleme. Die Performance vom Rpi mit IoB wird durch die debmatic Installation auch nicht spürbar beeinflusst (meiner Rpi4/2GB).
Über die detaillierten Unterschiede zu einer CCU kann ich mich nicht weiter äußern, bis auf eine geringere Anzahl an verfügbaren Adons.
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@linos Bei mir läuft es übrigens noch auf dem raspi 3b+ zwar als slave aber auch seit 2019 ohne Probleme.
Verwende selbst die Heizkörperthermostate von HM und HMIP und die Tür-/Fensterkontakte + Außentemperatursensor. Und wie schon erwähnt, verbraucht es kaum Ressourcen. -
@michi_pi Interessehalber: Was ist denn der Vorteil an der Debmatic gegenüber der pivCCU? Dass es nicht in einem Container läuft bringt welche Vorteile?
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@joergh Wenn ich mich richtig erinnere hat Alex die debmatic entwickelt um von der Hardware Raspberry Pi unabhängig sein zu können.
Dazu gab es dann ein Board, das per USB an den Rechner angeschlossen werden konnte un auf dem das Funkmodul sitzt.Dadurch sind dann auch VMs auf z.B. einem NUC als Basis möglich.
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