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Raspberry mit Raspberrymatic
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@schneie74 Die Raspberyymatic bringt meiner Ansicht nach, außer minimalen grafischen Unterschieden keinerlei Vorteile. Ich hatte zuerst eine CCU, dachte dann Raspberrymatic sieht interessant aus und habe die installiert, bis ich gemerkt habe, dass das eingeschränkte Linux einige meiner Anwendungen unmöglich macht und bin wieder zur CCU zurück gekehrt. Raspberrymatic ist ein gutes Standalone System, aber wenn man seinen PI zu mehr nutzen will, würde ich die CCU nehmen, die läuft auf einem vollständigen Debian Linux. Nachteile gibt es keine.
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@schneie74 sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
RasperrbyMatic basiert und ist 100% kompatibel mit der Original CCU3 plus zusätzlich entwickelte, Features, Verbesserung
nicht ganz. Durch die Zusatzfeatures ist RM nicht original CCU
@schneie74 sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
piVCCU is eine nur auf der original CCU3 Firmware basierended Version die aber in einer virtuellen ARM Umgebung installiert werden kann.
wieso nur?
piVCCU ist 100% CCU@schneie74 sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
Kann man mittlerweile RasperryMatic und Iobroker auf einen Raspberry PI4 mit 8 GB installieren und mit angemessener Performance laufen lassen ?
nein, wie auch?
da läuft wie bei der CCU kein vollständiges Linux -
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@michi_pi sagte in Raspberry mit Raspberrymatic:
@mgieso ich verwende statt Raspberrymatic debMatic, hab mich damals dazu entschieden, da ich dass direkt neben ioBroker auf dem pi installieren kann, ohne es in einem Container zu packen.
Das hört sich doch interessant an. Ist das dann auch eine 100% kompatible CCU3 Version die unter piVCCU unter Debian auf dem PI läuft `?
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@schneie74 ja genau, die ist zu 100% kompatibel, eigentlich dürfte die debmatic immer ein Stück voraus sein, gibt gefühlt alle 14 Tage updates dazu.
Das Ziel war ja bei dem Projekt die CCU3 direkt unter Debian zu betreiben.
Benötigt wird dann nur noch das Funkmodul, ich hab noch eins das auf die GPIO Leiste aufgesteckt wird. Mittlerweile gibt es auch welche die einfach per USB angesteckt werden. -
Das Ziel war ja bei dem Projekt die CCU3 direkt unter Debian zu betreiben.
Benötigt wird dann nur noch das Funkmodul, ich hab noch eins das auf die GPIO Leiste aufgesteckt wird. Mittlerweile gibt es auch welche die einfach per USB angesteckt werden.Dem kann ich mich nur anschließen. Läuft bei mir seit ca 1 Jahr ohne Probleme. Die Performance vom Rpi mit IoB wird durch die debmatic Installation auch nicht spürbar beeinflusst (meiner Rpi4/2GB).
Über die detaillierten Unterschiede zu einer CCU kann ich mich nicht weiter äußern, bis auf eine geringere Anzahl an verfügbaren Adons.
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@linos Bei mir läuft es übrigens noch auf dem raspi 3b+ zwar als slave aber auch seit 2019 ohne Probleme.
Verwende selbst die Heizkörperthermostate von HM und HMIP und die Tür-/Fensterkontakte + Außentemperatursensor. Und wie schon erwähnt, verbraucht es kaum Ressourcen. -
@michi_pi Interessehalber: Was ist denn der Vorteil an der Debmatic gegenüber der pivCCU? Dass es nicht in einem Container läuft bringt welche Vorteile?
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@joergh Wenn ich mich richtig erinnere hat Alex die debmatic entwickelt um von der Hardware Raspberry Pi unabhängig sein zu können.
Dazu gab es dann ein Board, das per USB an den Rechner angeschlossen werden konnte un auf dem das Funkmodul sitzt.Dadurch sind dann auch VMs auf z.B. einem NUC als Basis möglich.
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@homoran Also in einfachen Worten "auf einem PI - keine"?
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@joergh mehr oder weniger, ja. Außer dass man halt die Container Lösung nicht braucht und man die Updates schneller bekommt.