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Welcher raspberry?
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@martinp sagte in Welcher raspberry?:
Keine einfache Möglichkeit, eine SSD, statt einer SD-Karte für das Betriebssystem zu nutzen.
die zeiten sind aber schon lange vorbei...
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@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
ist dein NUC noch zu haben? bin grad wieder am spieltrip...
nee, und wenn ich den als Desktop PC mit WIN11 bespiele.
Der hat den doppelten Benchmark, als jeder PC im Haus, und die sind alle nicht WIN11 kompatibel.
@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
wie immer eine "religionsfrage".
nöö, eigentlich nicht.
Mir geht es wirklich um das was es bringt.
Und der Snapshot ist nett, wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.Aber full backup ist wie SD-Karte klonen, mit allem angesammelten Mist.
Da lieber clean install ind iob restore (wenn man nur iob auf einem Rechner/VM hat)@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
die paar W machen mich nicht nervös, da laufen min 3 rechner, 2 NAS, diverses anderes zeuch 24/7.
hatte ich auch gedacht, bis ich vor 2 Jahren knapp 200W Dauerleistung eingespart habe, indem ich alles was ich nur noch als nice to have, aber nicht wirklich genutzt, abgeschaltet habe.
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@martinp Mh, OS auf die SSD flashen, USB-Adapter einstecken, fertig. Mindestens genauso einfach wie die SD-Karte zu flashen.
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@martinp sagte in Welcher raspberry?:
Kühlkörper mit Lüfter
heiist was?
pro oder contra pi?ich hab jetzt das
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
Keine einfache Möglichkeit, eine SSD, statt einer SD-Karte für das Betriebssystem zu nutzen.
siehe Antwort von @haus-automatisierung
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
einem Mini PC mit N100 Atom Prozessor ...
Den hatten wir in einem snderen Thread. Ja, der ist super, aber nicht für 29€ zu bekommen.
(ich hab sogar sehr lange suchen müssen, bevor ich überhaupt einen PC mit dieser CPU fand) -
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
ich hätte jetzt den gesamten NUC auf Vordermann bringen müssen, alle VMs und Proxmox.
Ist wie bei anderen Multifunktionsgeräten. In der Zeit fällt alles aus.Was ist denn ausgefallen? Wenn der gesamte Rechner den Geist aufgibt, nimmt man einen neuen, installiert Proxmox und spielt die Backups der LXC bzw. VM zurück. Innerhalb von max. 30 Minuten läuft wieder alles.
Spielt man bei einer VM oder einem LXC herum, macht man vorher einen Snapshot (dauert nur ein paar Sekunden) und wenn man die Spielerei wieder rückgängig machen möchte, ist das in einer Minute erledigt.
Backups laufen automatisiert ab - auch von Maschinen die das nicht so vorsehen. Man benötigt nur eine Steckdose mit einem Netzteil und somit weniger Platz. Alles ist unter einer Oberfläche erreichbar (sogar der SSH-Zugang). Laufwerke können sich alle Maschinen teilen und die Übertragungsraten sind nicht durch das Netzwerk limitiert.
Bei mehr als 2 Maschinen spart man Strom und auch Anschaffungskosten. Die Ausfallsicherheit kann durch Cluster erhöht werden. Und natürlich ist man flexibler was Rechenleistung und RAM betrifft.
Also wenn man mit einem oder max. zwei Raspi auf Jahre auskommt, dann haben die in manchen Punkten vielleicht einen kleinen Vorteil. Bei allen anderen Szenarien sehe ich einen Mini-PC mit Proxmox klar im Vorteil. Ich würde nie wieder auf einen Raspi umsteigen.
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@haus-automatisierung @Homoran Naja, ich habe selber eine gewisse Tendenz, fragile ausladende Konstruktionen an meine Rechner zu basteln - der Betriebssicherheit sind solche Kaskaden aber sicherlich nicht zuträglich... außerdem müsste man ja EIGENTLICH solchen Kleinkram dann auch in die Kostenrechnung mit einfließen lassen.
Da kommen sicherlich noch 30 ... 40 € zusammen, bis aus dem pi5 Board ein lauffähiges System wird, und ggfs. auch mehr, wenn man eine geschlossene Einheit daraus machen will, die auch mal problemlos versetzt werden kann ....
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
einem Mini PC mit N100 Atom Prozessor ...
Den hatten wir in einem snderen Thread. Ja, der ist super, aber nicht für 29€ zu bekommen.
(ich hab sogar sehr lange suchen müssen, bevor ich überhaupt einen PC mit dieser CPU fand)Um 29 Euro nicht. Aber neu um rund 200 Euro. Aber dann inkl. Gehäuse mit Lüfter, Netzteil, 512 GB NVME und 16 GB RAM. Mind. 4x USB 3, 1-2x LAN und 2x HDMI. In der Regel auch noch Platz für eine weitere SSD. Den RAM kann man, trotz anders lautender Angaben, auf 32 GB aufrüsten. Ist günstiger und leistungsfähiger als 2-3 neue Raspi und benötigt weniger Strom.
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
Und der Snapshot ist nett, wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.
als alter mann, tropsdem noch spielkind...
SD klonen ist schon mehr als grenzwertig aus deinen genannten gründen.
spargedanke gut und schön, ich will und muss mich (zum glück) nicht sehr einschränken. PV am dach mit speicher. im sommer bin ich autark. im winter heiz ich mit infrarot.
ist halt alles relativ. -
Und wenn es um die GPIO des Raspi geht, da ist man mit einem ESP besser dran. Da ist man Standortunabhängig, es ist preisgünstiger, leichter zu verwalten und kann sogar mit einem Akku tw. monatelang betrieben werden.
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@dr-bakterius nuja, über deine zeitangaben kann man diskutieren, aber schnell gehts schon...
zum thema strom sparen:
wenn ich 2 raspis am laufen habe, kann ich auch einen miniPC/NUC laufen lassen. da bin ich bei dir. -
@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
Was ist denn ausgefallen?
node 14 und bullseye, sowie Proxmox 6
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@dr-bakterius wir reden hier von Empfehlungen fpr Einsteiger, nicht für Nerds
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@homoran Das Gute an einem Mini PC wie Nuc und Konsorten mit Proxmox ist doch die Möglichkeit mehrere VM´s oder CT´s zu installieren und in diesen etwas über Linux zu lernen in dem man liest und ausprobiert und am Ende vielleicht etwa mehr versteht was man da tut. Wenn es nicht klappt einfach löschen und neu anfangen und die eigenen Fehler verbessern.
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@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
Proxmox ist doch die Möglichkeit mehrere VM´s oder CT´s zu installieren und in diesen etwas über Linux zu lernen in dem man liest und ausprobiert und am Ende vielleicht etwa mehr versteht was man da tut
Idealist
ja, dann entspricht das ja
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.
aber für Ottilie Einfachuserin der nur iobroker laufen haben will, ist es eine zusätzliche Ebene mit weiteren Problemquellen.
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@homoran naja bei mir hat es funktioniert und "Ottilie Einfachuserin" lernt nix über Linux und bombadiert das Forum mit Fragen.
Ich denke nur an root Benutzer und Thomas Braun oder Dich. Wie oft habt ihr das schon beantwortet? -
@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
Wie oft habt ihr das schon beantwortet?
soll ich das zählen
aber schön, dass es auch user mit Eigeninitiative gibt
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@homoran Pro Anfrage 1€ und du kannst dir einen NUC kaufen
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@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
@homoran Pro Anfrage 1€ und du kannst dir einen NUC kaufen
einen?
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wir reden hier von Empfehlungen fpr Einsteiger, nicht für Nerds
Ähm, das sehe ich nicht so. Wer mit einem Raspi beginnt muss auch einiges lernen, bei ioBroker dann wieder. Und wenn man Proxmox verwendet gibt es auch etwas zu lernen. Aber im Vergleich zu Linux bzw. Raspi ist die Lernkurve für Proxmox deutlich flacher. Da muss man kein Nerd sein.
Ich bin auch mit einem Raspi eingestiegen und er hat anfangs "gereicht". In Wirklichkeit war es eine ständige Bastelei. Angefangen mit Gehäuse, Kühlung und Netzteil bis zu Speicheroptimierung, SSD Einbindung (ich hatte noch einen 3+) und Zusatzinstallationen. Denn es bleibt selten bei ioBroker. Da kommt dann meist eine Datenbank dazu und wenn man die Vorteile von Pi Hole erkennt, dann hat man wenigstens schon drei Dienste auf einem Raspi oder zwei bis drei Raspi laufen.
Wenn man gleich mit einem Mini-PC startet, spart man sich Anschaffungskosten und Bastelei. Man kann gleich mit Proxmox starten (empfehle ich) oder erst nur ioBroker laufen lassen und bei Bedarf später umsteigen.
Bei Proxmox muss man sich etwas einarbeiten (geht alles über eine übersichtliche Weboberfläche) aber erspart sich im Endeffekt einiges an Zeit und Geld. Daher würde ich auch Einsteigern empfehlen gleich mit Proxmox zu beginnen. Denn wenn man mit ioBroker einmal begonnen hat, bleibt man dabei.
node 14 und bullseye, sowie Proxmox 6
Proxmox 6 ist nun wirklich schon alt. Aber die Upgrades waren wirklich nicht so schwer. Am ehesten hat sich die kleine Änderung beim Durchreichen von USB-Geräten ausgewirkt. Doch da musste man lediglich eine Ziffer in einer conf-Datei hinzufügen.
Upgrade von Bullseye auf Bookworm verlief bei mir auch ohne große Probleme. Da musste ich etwas nachinstallieren um automatischen SSH-Zugriff auf ältere Maschinen zu erhalten. War aber auch schnell erledigt. Wird aber kaum jemanden betreffen. Das ist schon ein spezieller Anwendungsfall.
Node Upgrades haben bei mir überhaupt noch nie Probleme verursacht.
Wichtig ist nur, dass man sein System immer auf aktuellem Stand hält. Wenn man über zwei oder mehr Versionen upgraden muss, kann es Probleme geben. Da darf man nicht zu faul sein oder meinen "never touch a running system".
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@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wir reden hier von Empfehlungen für Einsteiger, nicht für Nerds
Ähm, das sehe ich nicht so.
steht aber im Unterforum für Einsteiger
https://forum.iobroker.net/topic/59411/hinweise-zu-dem-unterforum-einsteigerfragen/1
und der Threadtitel heisst außerdem ganz gezielt
"welcher raspberry"