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Welcher raspberry?
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
einem Mini PC mit N100 Atom Prozessor ...
Den hatten wir in einem snderen Thread. Ja, der ist super, aber nicht für 29€ zu bekommen.
(ich hab sogar sehr lange suchen müssen, bevor ich überhaupt einen PC mit dieser CPU fand)Um 29 Euro nicht. Aber neu um rund 200 Euro. Aber dann inkl. Gehäuse mit Lüfter, Netzteil, 512 GB NVME und 16 GB RAM. Mind. 4x USB 3, 1-2x LAN und 2x HDMI. In der Regel auch noch Platz für eine weitere SSD. Den RAM kann man, trotz anders lautender Angaben, auf 32 GB aufrüsten. Ist günstiger und leistungsfähiger als 2-3 neue Raspi und benötigt weniger Strom.
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
Und der Snapshot ist nett, wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.
als alter mann, tropsdem noch spielkind...
SD klonen ist schon mehr als grenzwertig aus deinen genannten gründen.
spargedanke gut und schön, ich will und muss mich (zum glück) nicht sehr einschränken. PV am dach mit speicher. im sommer bin ich autark. im winter heiz ich mit infrarot.
ist halt alles relativ. -
Und wenn es um die GPIO des Raspi geht, da ist man mit einem ESP besser dran. Da ist man Standortunabhängig, es ist preisgünstiger, leichter zu verwalten und kann sogar mit einem Akku tw. monatelang betrieben werden.
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@dr-bakterius nuja, über deine zeitangaben kann man diskutieren, aber schnell gehts schon...
zum thema strom sparen:
wenn ich 2 raspis am laufen habe, kann ich auch einen miniPC/NUC laufen lassen. da bin ich bei dir. -
@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
Was ist denn ausgefallen?
node 14 und bullseye, sowie Proxmox 6
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@dr-bakterius wir reden hier von Empfehlungen fpr Einsteiger, nicht für Nerds
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@homoran Das Gute an einem Mini PC wie Nuc und Konsorten mit Proxmox ist doch die Möglichkeit mehrere VM´s oder CT´s zu installieren und in diesen etwas über Linux zu lernen in dem man liest und ausprobiert und am Ende vielleicht etwa mehr versteht was man da tut. Wenn es nicht klappt einfach löschen und neu anfangen und die eigenen Fehler verbessern.
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@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
Proxmox ist doch die Möglichkeit mehrere VM´s oder CT´s zu installieren und in diesen etwas über Linux zu lernen in dem man liest und ausprobiert und am Ende vielleicht etwa mehr versteht was man da tut
Idealist
ja, dann entspricht das ja
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.
aber für Ottilie Einfachuserin der nur iobroker laufen haben will, ist es eine zusätzliche Ebene mit weiteren Problemquellen.
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@homoran naja bei mir hat es funktioniert und "Ottilie Einfachuserin" lernt nix über Linux und bombadiert das Forum mit Fragen.
Ich denke nur an root Benutzer und Thomas Braun oder Dich. Wie oft habt ihr das schon beantwortet? -
@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
Wie oft habt ihr das schon beantwortet?
soll ich das zählen
aber schön, dass es auch user mit Eigeninitiative gibt
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@homoran Pro Anfrage 1€ und du kannst dir einen NUC kaufen
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@kalle-blomquist sagte in Welcher raspberry?:
@homoran Pro Anfrage 1€ und du kannst dir einen NUC kaufen
einen?
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wir reden hier von Empfehlungen fpr Einsteiger, nicht für Nerds
Ähm, das sehe ich nicht so. Wer mit einem Raspi beginnt muss auch einiges lernen, bei ioBroker dann wieder. Und wenn man Proxmox verwendet gibt es auch etwas zu lernen. Aber im Vergleich zu Linux bzw. Raspi ist die Lernkurve für Proxmox deutlich flacher. Da muss man kein Nerd sein.
Ich bin auch mit einem Raspi eingestiegen und er hat anfangs "gereicht". In Wirklichkeit war es eine ständige Bastelei. Angefangen mit Gehäuse, Kühlung und Netzteil bis zu Speicheroptimierung, SSD Einbindung (ich hatte noch einen 3+) und Zusatzinstallationen. Denn es bleibt selten bei ioBroker. Da kommt dann meist eine Datenbank dazu und wenn man die Vorteile von Pi Hole erkennt, dann hat man wenigstens schon drei Dienste auf einem Raspi oder zwei bis drei Raspi laufen.
Wenn man gleich mit einem Mini-PC startet, spart man sich Anschaffungskosten und Bastelei. Man kann gleich mit Proxmox starten (empfehle ich) oder erst nur ioBroker laufen lassen und bei Bedarf später umsteigen.
Bei Proxmox muss man sich etwas einarbeiten (geht alles über eine übersichtliche Weboberfläche) aber erspart sich im Endeffekt einiges an Zeit und Geld. Daher würde ich auch Einsteigern empfehlen gleich mit Proxmox zu beginnen. Denn wenn man mit ioBroker einmal begonnen hat, bleibt man dabei.
node 14 und bullseye, sowie Proxmox 6
Proxmox 6 ist nun wirklich schon alt. Aber die Upgrades waren wirklich nicht so schwer. Am ehesten hat sich die kleine Änderung beim Durchreichen von USB-Geräten ausgewirkt. Doch da musste man lediglich eine Ziffer in einer conf-Datei hinzufügen.
Upgrade von Bullseye auf Bookworm verlief bei mir auch ohne große Probleme. Da musste ich etwas nachinstallieren um automatischen SSH-Zugriff auf ältere Maschinen zu erhalten. War aber auch schnell erledigt. Wird aber kaum jemanden betreffen. Das ist schon ein spezieller Anwendungsfall.
Node Upgrades haben bei mir überhaupt noch nie Probleme verursacht.
Wichtig ist nur, dass man sein System immer auf aktuellem Stand hält. Wenn man über zwei oder mehr Versionen upgraden muss, kann es Probleme geben. Da darf man nicht zu faul sein oder meinen "never touch a running system".
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@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
wir reden hier von Empfehlungen für Einsteiger, nicht für Nerds
Ähm, das sehe ich nicht so.
steht aber im Unterforum für Einsteiger
https://forum.iobroker.net/topic/59411/hinweise-zu-dem-unterforum-einsteigerfragen/1
und der Threadtitel heisst außerdem ganz gezielt
"welcher raspberry" -
@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
Aber im Vergleich zu Linux bzw. Raspi ist die Lernkurve für Proxmox deutlich flacher.
Für Proxmox empfiehlt es sich allerdings auch, etwas Linuxisch zu sprechen. Ist ja auch nur ein umgebautes Debian drunter.
Zum Thema: Rpi 4 oder 5 mit mindestens 4GB RAM, besser 8.
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
und der Threadtitel heisst außerdem ganz gezielt
"welcher raspberry"Nun, du hast gemeint, dass du wieder zu einem Raspi umgestiegen bist und ein paar Gründe für dich genannt. Daraus kann ein Anfänger folgern, dass ein Raspi auf jeden Fall die bessere Wahl ist. Das wollte ich aber nicht so stehen lassen weil es meiner Meinung nach einfach falsch ist.
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@thomas-braun sagte in Welcher raspberry?:
Für Proxmox empfiehlt es sich allerdings auch, etwas Linuxisch zu sprechen. Ist ja auch nur ein umgebautes Debian drunter.
Wie auch bei Raspian...
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Ja. Und mit dem Raspberry kann man hervorragend 'Linux/Debian' kennenlernen. Gerade für Einsteiger ideal.
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@thomas-braun allerdings wird dann mal ioB installiert, dann noch diverse andere Sachen und dann der Frust das der Raspberry lahmt.
Dann gibt's noch die Fraktion, die proxmox/docker auf einen raspi knallt... -
@thomas-braun sagte in Welcher raspberry?:
Und mit dem Raspberry kann man hervorragend 'Linux/Debian' kennenlernen.
Da sehe ich keinen Unterschied zu Proxmox. Denn nach der Installation ruft man die Weboberfläche auf, macht ein paar kleine Einstellung, legt eine VM an, installiert debian und öffnet die Console.
Da ist nicht viel Unterschied zu Raspian. Da muss man auch einen Datenträger vorbereiten, das System starten und einrichten und danach ist man auf der Console. Oft installieren Anfänger auch noch einen Desktop um auch etwas wie gewohnt mit der Maus machen zu können. Dann kommen Fragen im Forum und der Anfänger kann sein System ändern oder gar neu aufsetzen und von vorne beginnen. Das ist unter Proxmox deutlich einfacher.
Und wie gesagt, ein Raspi wird schnell zu wenig sein. Dann kauft man sich einen zweiten samt Zubehör. Später einen dritten oder einen Mini-PC und beginnt mit Proxmox. Also warum nicht gleich damit starten?