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Welcher raspberry?
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@haus-automatisierung da hast du schon recht, allerdings ist der vorteil VMs, LXCs nicht zu vernachlässigen.
2 TB Festplatte
eher SSD!
verdammt, wo sind aufm nem macbook die größer/kleiner tasten?
wenn man nicht plint ist... <> -
@haus-automatisierung Ich bin da anders, kriege aber dafür auf den Deckel
Bei den Preisschwankungen ist ein Neukauf eines Pi4B ggfs. eine schlechte Wahl...
Preise von Berrybase
Pi4 Model B 4 GByte 61,50 €
Netzteil 7.90 €
Gehäuse 5,00 €
16 GByte SD-Karte 4 €In Summe ca 75 €
Das 8 GB Modell kostet schon 21 € mehr ...
Da ist mancher Mini Pc auf dem Refurbished Markt eine attraktivere Wahl ...
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@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
allerdings ist der vorteil VMs, LXCs nicht zu vernachlässigen.
wer von den 90.000 Usern nutzt die wirklich sinnvoll?
ich hatte mir gerade einen neuen NUC gekauft, viel zu überdimensioniert, aber günstig.
Ich hatte es nicht geschafft einen USB Stick zur Datensicherung von Backitup sauber einzubinden, so dass iob da dran kam.
und ja, da war auch eine 1TB NVMe drin.
Kostet doch inzwischen nichts mehr.Beim Pi5 hab ich zwischen 256 und 512 SD geschwankt und dann wegen des Preises nur eine 256er genommen.
Anschließend dann doch ne 512er .m2 und externes Gehäuse gekauft.
Die hatte ich ruckzuck eingebunden.Der NUC zog 12W im idle, der Pi5 mit externer Platte 5-6
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@hans_hh Ich würde dir zu einem 5er mit 8gb Ram raten. 8gb weil da hast du noch Reserven für weitere Adapter, den 5er weil der Mehrpreis zum 4er gerade mal 11€ ist. Schau: https://www.berrybase.de/raspberry-pi-5-8gb-ram zum Vergleich der 4er https://www.berrybase.de/raspberry-pi-4-computer-modell-b-8gb-ram
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@winni sagte in Welcher raspberry?:
den 5er weil der Mehrpreis zum 4er gerade mal 11€ ist
so ist es!
und für die, die den Pi strapazieren wollen und keinen Lüfter, sondern es ruhig haben wollen, gibt es auch schon Alugehäuse mit passivkühlung -
Wieso wollen sich alle einen Raspberry Pi 5 für diese Aufgabe kaufen?
Welchen raspberry würdet ihr empfehlen?
Ich habe ca 30 hue Geräte und 20 Shelly Geräte.
Ich möchte meinen Photovoltaik Überschuss nutzen.KEINE einzige Aufgabe für die GPIO-Leiste...
Kühlkörper mit Lüfter
Keine einfache Möglichkeit, eine SSD, statt einer SD-Karte für das Betriebssystem zu nutzen.Die einzigen drei gravierenden Vorteile wären
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der geringe Stromverbrauch... da ist aber der Unterschied nicht so gravierend wie man vielleicht annimmt z. B. zu einem Mini PC mit N100 Atom Prozessor ...
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Das Betriebssystem auf der billigen SD-Karte - da ist das Aufsetzen eines neuen Betriebssystems fast noch einfacher, als das eines neuen LXC Containers unter Proxmox, wenn man immer ein paar frische SD-Karten in der Hinterhand hat. In Vergleich zu einer VM ist das definitiv noch mehr der Fall, solange man kein Template bereitliegen hat...
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Falls man doch noch eine Anwendung für die GPIO-Leiste findet ... ist ja im Smart Home nicht unwahrscheinlich...
Ich habe vor gut einem Jahr aus der Liefer- und Preissituation bei den Raspberry-Pi Systemen heraus ein System mit einem N3000 Atom Prozessor gekauft, und bisher läuft das System durchaus noch zufriedenstellend.
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@homoran schon klar, wie immer eine "religionsfrage".
datensicherung geht bei mir lokal mit proxmoxbackup und extern übers netzwerk auf ein NAS.
die paar W machen mich nicht nervös, da laufen min 3 rechner, 2 NAS, diverses anderes zeuch 24/7. muss aber jeder für sich entscheiden...
ist dein NUC noch zu haben? bin grad wieder am spieltrip... -
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
Keine einfache Möglichkeit, eine SSD, statt einer SD-Karte für das Betriebssystem zu nutzen.
die zeiten sind aber schon lange vorbei...
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@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
ist dein NUC noch zu haben? bin grad wieder am spieltrip...
nee, und wenn ich den als Desktop PC mit WIN11 bespiele.
Der hat den doppelten Benchmark, als jeder PC im Haus, und die sind alle nicht WIN11 kompatibel.
@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
wie immer eine "religionsfrage".
nöö, eigentlich nicht.
Mir geht es wirklich um das was es bringt.
Und der Snapshot ist nett, wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.Aber full backup ist wie SD-Karte klonen, mit allem angesammelten Mist.
Da lieber clean install ind iob restore (wenn man nur iob auf einem Rechner/VM hat)@da_woody sagte in Welcher raspberry?:
die paar W machen mich nicht nervös, da laufen min 3 rechner, 2 NAS, diverses anderes zeuch 24/7.
hatte ich auch gedacht, bis ich vor 2 Jahren knapp 200W Dauerleistung eingespart habe, indem ich alles was ich nur noch als nice to have, aber nicht wirklich genutzt, abgeschaltet habe.
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@martinp Mh, OS auf die SSD flashen, USB-Adapter einstecken, fertig. Mindestens genauso einfach wie die SD-Karte zu flashen.
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@martinp sagte in Welcher raspberry?:
Kühlkörper mit Lüfter
heiist was?
pro oder contra pi?ich hab jetzt das
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
Keine einfache Möglichkeit, eine SSD, statt einer SD-Karte für das Betriebssystem zu nutzen.
siehe Antwort von @haus-automatisierung
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
einem Mini PC mit N100 Atom Prozessor ...
Den hatten wir in einem snderen Thread. Ja, der ist super, aber nicht für 29€ zu bekommen.
(ich hab sogar sehr lange suchen müssen, bevor ich überhaupt einen PC mit dieser CPU fand) -
@homoran sagte in Welcher raspberry?:
ich hätte jetzt den gesamten NUC auf Vordermann bringen müssen, alle VMs und Proxmox.
Ist wie bei anderen Multifunktionsgeräten. In der Zeit fällt alles aus.Was ist denn ausgefallen? Wenn der gesamte Rechner den Geist aufgibt, nimmt man einen neuen, installiert Proxmox und spielt die Backups der LXC bzw. VM zurück. Innerhalb von max. 30 Minuten läuft wieder alles.
Spielt man bei einer VM oder einem LXC herum, macht man vorher einen Snapshot (dauert nur ein paar Sekunden) und wenn man die Spielerei wieder rückgängig machen möchte, ist das in einer Minute erledigt.
Backups laufen automatisiert ab - auch von Maschinen die das nicht so vorsehen. Man benötigt nur eine Steckdose mit einem Netzteil und somit weniger Platz. Alles ist unter einer Oberfläche erreichbar (sogar der SSH-Zugang). Laufwerke können sich alle Maschinen teilen und die Übertragungsraten sind nicht durch das Netzwerk limitiert.
Bei mehr als 2 Maschinen spart man Strom und auch Anschaffungskosten. Die Ausfallsicherheit kann durch Cluster erhöht werden. Und natürlich ist man flexibler was Rechenleistung und RAM betrifft.
Also wenn man mit einem oder max. zwei Raspi auf Jahre auskommt, dann haben die in manchen Punkten vielleicht einen kleinen Vorteil. Bei allen anderen Szenarien sehe ich einen Mini-PC mit Proxmox klar im Vorteil. Ich würde nie wieder auf einen Raspi umsteigen.
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@haus-automatisierung @Homoran Naja, ich habe selber eine gewisse Tendenz, fragile ausladende Konstruktionen an meine Rechner zu basteln - der Betriebssicherheit sind solche Kaskaden aber sicherlich nicht zuträglich... außerdem müsste man ja EIGENTLICH solchen Kleinkram dann auch in die Kostenrechnung mit einfließen lassen.
Da kommen sicherlich noch 30 ... 40 € zusammen, bis aus dem pi5 Board ein lauffähiges System wird, und ggfs. auch mehr, wenn man eine geschlossene Einheit daraus machen will, die auch mal problemlos versetzt werden kann ....
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
@martinp sagte in Welcher raspberry?:
einem Mini PC mit N100 Atom Prozessor ...
Den hatten wir in einem snderen Thread. Ja, der ist super, aber nicht für 29€ zu bekommen.
(ich hab sogar sehr lange suchen müssen, bevor ich überhaupt einen PC mit dieser CPU fand)Um 29 Euro nicht. Aber neu um rund 200 Euro. Aber dann inkl. Gehäuse mit Lüfter, Netzteil, 512 GB NVME und 16 GB RAM. Mind. 4x USB 3, 1-2x LAN und 2x HDMI. In der Regel auch noch Platz für eine weitere SSD. Den RAM kann man, trotz anders lautender Angaben, auf 32 GB aufrüsten. Ist günstiger und leistungsfähiger als 2-3 neue Raspi und benötigt weniger Strom.
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@homoran sagte in Welcher raspberry?:
Und der Snapshot ist nett, wenn man mal eben was ausprobieren will und schnell zurück kann.
als alter mann, tropsdem noch spielkind...
SD klonen ist schon mehr als grenzwertig aus deinen genannten gründen.
spargedanke gut und schön, ich will und muss mich (zum glück) nicht sehr einschränken. PV am dach mit speicher. im sommer bin ich autark. im winter heiz ich mit infrarot.
ist halt alles relativ. -
Und wenn es um die GPIO des Raspi geht, da ist man mit einem ESP besser dran. Da ist man Standortunabhängig, es ist preisgünstiger, leichter zu verwalten und kann sogar mit einem Akku tw. monatelang betrieben werden.
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@dr-bakterius nuja, über deine zeitangaben kann man diskutieren, aber schnell gehts schon...
zum thema strom sparen:
wenn ich 2 raspis am laufen habe, kann ich auch einen miniPC/NUC laufen lassen. da bin ich bei dir. -
@dr-bakterius sagte in Welcher raspberry?:
Was ist denn ausgefallen?
node 14 und bullseye, sowie Proxmox 6
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@dr-bakterius wir reden hier von Empfehlungen fpr Einsteiger, nicht für Nerds
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@homoran Das Gute an einem Mini PC wie Nuc und Konsorten mit Proxmox ist doch die Möglichkeit mehrere VM´s oder CT´s zu installieren und in diesen etwas über Linux zu lernen in dem man liest und ausprobiert und am Ende vielleicht etwa mehr versteht was man da tut. Wenn es nicht klappt einfach löschen und neu anfangen und die eigenen Fehler verbessern.