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Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware
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Hallo Rainer,
diese ist vom Banggood und steckt auf der Gpio Leiste wird gemeinsam
mit dem RPi über ein Y-Kabel an 5Volt versorgt.
https://www.banggood.com/Geekworm-UPS-H … mds=search
Ich habe den PRi in einem DIN-Gehäuse im Verteiler verbaut und versorge diesen
gemeinsam mit einem HUB aus einem 5Volt Netzgerät mit 6A.
Positiver Nebeneffekt ist das beim Stromausfall die USV am RPi auch gleichzeitig
den HUB mit versorgt und das länger als 4 Stunden.
Grüße, Andy
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Kurze Info zum Tinker Board S …
Das aktuelle Armbian läuft problemlos auf dem emmc.
Auch cifs, was ja in letzter Zeit öfter Probleme machte funktioniert auf Anhieb.
Mein System läuft jetzt in der Testphase seit gestern Abend als Produktivsystem.
Welche Version von node läuft im Moment mit iobroker am stabilsten und würdet ihr aktuell empfehlen?
Im Moment läuft folgende Konstellation auf dem Tinker S
Node.js: v8.12.0
NPM: 4.6.1
Gesendet von iPhone mit Tapatalk
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Ich habe ein neues Image für das Tinkerboard (ohne S) im Downloadbereich zum testen hochgeladen.
Probier das doch mal aus
Gruß
Rainer
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nice!
ein Tinkerboard ohne S ist gerade auf meinen schreibtisch gelandet
danke
frohe weihnachten noch
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Ich habe es erfolgreich auf einem
Rock Pi 4B 4GB Ram installieren können.
https://www.allnet.de/de/allnet-brand/p … etooth-50/
erst Rasbian und dann normale Linux installation. Alles ohne Probleme
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Ich habe ein neues Image für das Tinkerboard (ohne S) im Downloadbereich zum testen hochgeladen.
Probier das doch mal aus
Gruß
Rainer `
Ich habe das Image aus dem Download Bereich auf meinem Tinkerboard S benutzt. Es lies sich problemlos auf der eMMC installieren. Einzig die Anpassung der Partitionsgrösse war etwas hakelig, da nach dem Flashen ins eMMC ein freier Bereich von 3M VOR der Boot-Partition gelegen hat, der bei der Umpartitionierung beachtet werden muss. Soweit läuft es stabil (jetzt aber erst seit 3 Tagen, und nur als "Versuchsobjekt"). Am Wochenende kommt der Umzug des aktiven Systems vom RPi auf das Tinkerboard.
A.
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Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.
Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme…
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@eMd:Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.
Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme… `
Das war schlussendlich doch einfach:
- Jumper nach Anleitung setzen, so das die eMMC aktiv ist.
- Board per usb an den Rechner anschliessen * Image von der Webseite ([http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)](<URL url=)
[* per ssh auf die Konsole (root, 1234)* Board an Netzteil anschliessen, booten lassen* eine neue Partition anlegen (primär)* sudo cfdisk /dev/mmcblk1 Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:~~[code]~~>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G [/code]
* die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen* Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen* /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren~~~~* Partitionstabelle speichern~~~~* Reboot~~~~* sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1 So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.* die vorher angelegte kleine Partition löschen
A." target="_blank">http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)
- Board an Netzteil anschliessen, booten lassen * per ssh auf die Konsole (root, 1234) * sudo cfdisk /dev/mmcblk1
Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:
>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G
- Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen * die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen * eine neue Partition anlegen (primär) * die vorher angelegte kleine Partition löschen * /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren * Partitionstabelle speichern * Reboot * sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1
So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.
A.](<URL url=)
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Einzig die Anpassung der Partitionsgrösse war etwas hakelig, da nach dem Flashen ins eMMC ein freier Bereich von 3M VOR der Boot-Partition gelegen hat, der bei der Umpartitionierung beachtet werden muss. `
ich habe in der letzten Woche festgestellt, dass keine der von Armbian früher vorgeschlagenen Methoden (resize2fs / update rc.d defaults / armbian-config) mehr funktioniert und bereits eine Anfrage dort gestellt.
resize2fs nutzt absichtlich nicht die volle Karte um bei defekten Zellen noch die Möglichkeit zur Reparatur zu haben. Wo dieser Reserveplatz leigt weiß ich nicht.
Gruß
Rainer
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@eMd:Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.
Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme… `
Das war schlussendlich doch einfach:
- Jumper nach Anleitung setzen, so das die eMMC aktiv ist.
- Board per usb an den Rechner anschliessen * Image von der Webseite ([http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)](<URL url=)
[* per ssh auf die Konsole (root, 1234)* Board an Netzteil anschliessen, booten lassen* eine neue Partition anlegen (primär)* sudo cfdisk /dev/mmcblk1 Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:~~[code]~~>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G [/code]
* die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen* Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen* /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren~~~~* Partitionstabelle speichern~~~~* Reboot~~~~* sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1 So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.* die vorher angelegte kleine Partition löschen
A. Hat alles gut funktioniert, tinker läuft..." target="_blank">http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)
- Board an Netzteil anschliessen, booten lassen * per ssh auf die Konsole (root, 1234) * sudo cfdisk /dev/mmcblk1
Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:
>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G
- Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen * die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen * eine neue Partition anlegen (primär) * die vorher angelegte kleine Partition löschen * /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren * Partitionstabelle speichern * Reboot * sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1
So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.
A.
Hat alles gut funktioniert, tinker läuft…](<URL url=) `
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Gibts auch schon jemanden hier der ein Orange Pi 3 H6 Board nutzt?
Mein RPi3B+ fühlt sich mit jeweils ~20 Adaptern und logging von ~20 Werten per history, so langsam nicht mehr richtig responsiv an :shock:
Würde mich interessieren ob SBC Systeme mit 2GB Ram und ein paar MHz mehr da was bringen?
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Denke, dafür gibt es noch kein released Armbian.
Ich logge mit dem "alten" Orange Pi Plus 2e ein paar tausend Werte per history, also praktisch alles.
Der Opi läuft vom eMMC.
Hab zum Loggen eine billige SSD an einen der USB angeschlossen. Läuft.
Andere nutzen den moderneren und teureren Tinkerboard S.
Wenn es besser laufen soll: altes oder refurbished Notebook mit >= 4GB RAM. Platte, Windows, Display, Notstromversorgung ist da schon integriert.
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Denke, dafür gibt es noch kein released Armbian.
Ich logge mit dem "alten" Orange Pi Plus 2e ein paar tausend Werte per history, also praktisch alles.
Der Opi läuft vom eMMC.
Hab zum Loggen eine billige SSD an einen der USB angeschlossen. Läuft.
Andere nutzen den moderneren und teureren Tinkerboard S.
Wenn es besser laufen soll: altes oder refurbished Notebook mit >= 4GB RAM. Platte, Windows, Display, Notstromversorgung ist da schon integriert. `
Braucht man unbedingt zu der eMMC noch eine SSD oder ist das performanter oder einfach wegen mehr Platz? -
Braucht man unbedingt zu der eMMC noch eine SSD oder ist das performanter oder einfach wegen mehr Platz? ` Brauchen, nicht brauchen, das ist eine Gewissensfrage…
Ich halte es für besser und leiste mir den Mehraufwand. Auch eine eMMC kann man tot schreiben - zumindest theoretisch. Und dann ist die aufgelötet. Wenn die SSD tot ist, dann läuft zumindest der Rechner noch. Und eine 32GB KingDian kostet nicht die Welt, um 13 EUR bei ali, 120GB für 20 EUR bei Pollin https://www.pollin.de/p/ssd-intenso-hig ... -gb-703088 . Ein ordentlicher USB-Stick wird es auch tun.
Die Speichertechnologie ist unübersichtlich. Es erschließt sich mir nicht mehr so richtig, wer was mit welcher Technologie macht. Mittlerweile gibt es SD-Karten mit der Kennzeichnung A1, die sich für solche Kleinrechner eignen sollen, https://github.com/ThomasKaiser/Knowled ... D_cards.md
Meine Raspis litten jedenfalls alle an der SD-Krankheit, was mich viel Zeit gekostet hat. Und weshalb ich jetzt auf der eMMC-Schiene bin. Ich fahre bisher gut damit. Und beim Produktivsystem an 20 EUR gespart wäre gegeizt....
Wobei es auch Kleinrechner mit miesen oder mies angebundenen eMMCs gibt. Deshalb nur solche Dinger kaufen, die Leute mit viel Ahnung getestet haben und empfehlen. In Fall des Orange Pi Plus 2e kommt der Tip von @Homoran, der ihn wiederum von den Armbian-Entwicklern hat.
Diesen Wildwuchs hat man mit alten Windows Notebooks nicht so sehr. Entweder ist ist das eigene alte, das man mal ausgesucht hat und kennt oder man kauft ein refurbished, B-Ware o.ä Qualitätsnotebook. Kann ja einen "fleckigen Bildschirm" haben. Preislich fährt man mit den OPis noch günstiger, aber bei den High End ARM- SBCs gibt sich das nicht mehr so viel.
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Danke für deine ausführliche Antwort, besonders der SD Karten Thread war auch sehr hilfreich.
Bisher waren mir einige RPi für unterschiedliche Aufgaben lieber als ein größerer Rechner, muss mal sehen ob ich testweise einen meiner vielen RPi mal gegen einen OPi mit 2GB austausche um rauszufinden was der zusätzliche RAM und eMMC Speed schonmal bringt...
Wenn alles für iobroker nicht ausreicht kann ich immer noch einen Mini Intel Rechner für €100 holen -
Hallo zusammen,
auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist, würde ich hier gerne mal meine Frage platzieren.
Ich bin neu hier und hatte bislang, außer Youtube-Videos, noch keine Erfahrung mit ioBroker, würde
aber gerne mein Smarthome damit "zusammenführen" und visualisieren.Zunächst mal zur Hardware:
Ich möchte ioBroker gerne auf einem NUC installieren, wäre folgender NUC mit 8GB (vielleicht auch 16GB) RAM
und 120GB SSD dafür geeignet? Gibt es bessere/günstigere Alternativen?
https://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-NUC-Kit-NUC8i3BEK-Bean-Canyon--BOXNUC8I3BEK-_1267235.htmlWelche Geräte würde ich gerne verbinden:
Meine Beckhoff CX9020 mit TwinCat 2 sollte auf jeden Fall eingebunden werden können.
Philips Hue
Logitech Harmony
Xiaomi Mi-Robot Vacuum Cleaner
Alexa
TP-Link HS100
Homematic CCU (Wenn möglich als virtuelle CCU auf dem NUC)Zur Software:
Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser
VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere? Backups würde ich zyklisch
aufs NAS packen.So das waren erst mal ein Haufen Text und Fragen für den ersten Post, ich hoffe trotzdem, dass ihr mir ein
paar gute Ratschläge habt.LG Chris
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Wenn Du erst mal ioBroker kostengünstig, einfach, schnell und risikoarm testen willst, dann nimm einen alten Windows PC oder Notebook zusammen mit dem Windows Installer https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x . Wenn Du dann mit ioBroker zufrieden bist, kannst Du die HW entsprechend upgraden bzw. downgraden .
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Hi klassisch,
wie sieht es denn aus, wenn ich später auf ein Linux basiertes System umziehen möchte? Gibt es die
Möglichkeit ohne viel Gefrickel. alles 1 zu 1 auf ein anderes System umzuziehen, dass wieder alles läuft?
Ich möchte mir die Mühe ungern 2 Mal machen.
Ich hatte auch schon überlegt, ioBroker auf meiner alten DS214Play zu installieren, was man aber so
liest, sind 1GB RAM nicht wirklich zukunftssicher. Deshalb auch die Idee mit dem NUC.
Ich wollte mit meinem vorigen Post nur sicher gehen, dass ich mit der verlinkten Hardware auch das
erreichen kann, ohne dass ich später irgendwelche Abstriche machen muss. Deshalb auch die Frage an
euch Spezialisten. -
Oder den neuen Raspberry PI 4............
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Umzug war bei mir problemlos möglich - wenn auch in die andere Richtung von einem Linuxbasierten SBC auf ein refurbished Windows Notebook, welches deutlich weniger gekostet hat als der angepeilte NUC.
Es gibt den backitup-Adapter, der bei mir alle ioBroker relevanten Daten gebacked hat und mit diesem Adapter habe ich den ioBroker auf dem neuen Rechner restored.
Ein Rechner, der über ein remotefähiges graphisches Frontend verfügt, hat schon seine Vorteile gegenüber den Headless-Systemen. Zumindest wenn man mal Probleme aufspüren muß.