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Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware

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  • AsgothianA Offline
    AsgothianA Offline
    Asgothian
    Developer
    schrieb am zuletzt editiert von
    #66

    @Homoran:

    Ich habe ein neues Image für das Tinkerboard (ohne S) im Downloadbereich zum testen hochgeladen.

    Probier das doch mal aus

    Gruß

    Rainer `

    Ich habe das Image aus dem Download Bereich auf meinem Tinkerboard S benutzt. Es lies sich problemlos auf der eMMC installieren. Einzig die Anpassung der Partitionsgrösse war etwas hakelig, da nach dem Flashen ins eMMC ein freier Bereich von 3M VOR der Boot-Partition gelegen hat, der bei der Umpartitionierung beachtet werden muss. Soweit läuft es stabil (jetzt aber erst seit 3 Tagen, und nur als "Versuchsobjekt"). Am Wochenende kommt der Umzug des aktiven Systems vom RPi auf das Tinkerboard.

    A.

    ioBroker auf RPi4 - Hardware soweit wie möglich via Zigbee.
    "Shit don't work" ist keine Fehlermeldung, sondern ein Fluch.

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    • E Offline
      E Offline
      eMd
      schrieb am zuletzt editiert von
      #67

      Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.

      Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme…

      Master: Intel NUC 16GB/500GB
      Slave: Raspberry Pi 3 + Homematicmodul
      Shelly, Google Home, Zigbee Aqara, Sonoff

      Meine VIS: https://youtu.be/JMYr2KYlpME

      1 Antwort Letzte Antwort
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      • AsgothianA Offline
        AsgothianA Offline
        Asgothian
        Developer
        schrieb am zuletzt editiert von
        #68

        @eMd:

        Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.

        Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme… `

        Das war schlussendlich doch einfach:

        • Jumper nach Anleitung setzen, so das die eMMC aktiv ist.
        • Board per usb an den Rechner anschliessen * Image von der Webseite ([http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)](<URL url=)
          [* Board an Netzteil anschliessen, booten lassen* per ssh auf die Konsole (root, 1234)* sudo cfdisk /dev/mmcblk1 Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus: ~~[code]~~>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G [/code] * Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen* die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen* eine neue Partition anlegen (primär)* die vorher angelegte kleine Partition löschen* /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren~~~~* Partitionstabelle speichern~~~~* Reboot~~~~* sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1 So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

        A." target="_blank">http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)

        • Board an Netzteil anschliessen, booten lassen * per ssh auf die Konsole (root, 1234) * sudo cfdisk /dev/mmcblk1

        Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:

        >>  Free space                                                          2048                        8191                   6144                  3M                                                  
            /dev/mmcblk1p1               *                                 8192                   4315766              4307574                  2G               83 Linux
            Free space                                                     4315766                  30777343            26461577             12.3G                  
        
        
        • Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen * die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen * eine neue Partition anlegen (primär) * die vorher angelegte kleine Partition löschen * /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren * Partitionstabelle speichern * Reboot * sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1
          So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

        A.](<URL url=)

        ioBroker auf RPi4 - Hardware soweit wie möglich via Zigbee.
        "Shit don't work" ist keine Fehlermeldung, sondern ein Fluch.

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        • HomoranH Nicht stören
          HomoranH Nicht stören
          Homoran
          Global Moderator Administrators
          schrieb am zuletzt editiert von
          #69

          @Asgothian:

          Einzig die Anpassung der Partitionsgrösse war etwas hakelig, da nach dem Flashen ins eMMC ein freier Bereich von 3M VOR der Boot-Partition gelegen hat, der bei der Umpartitionierung beachtet werden muss. `

          ich habe in der letzten Woche festgestellt, dass keine der von Armbian früher vorgeschlagenen Methoden (resize2fs / update rc.d defaults / armbian-config) mehr funktioniert und bereits eine Anfrage dort gestellt.

          resize2fs nutzt absichtlich nicht die volle Karte um bei defekten Zellen noch die Möglichkeit zur Reparatur zu haben. Wo dieser Reserveplatz leigt weiß ich nicht.

          Gruß

          Rainer

          kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

          Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

          der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

          1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • E Offline
            E Offline
            eMd
            schrieb am zuletzt editiert von
            #70

            @Asgothian:

            @eMd:

            Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.

            Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme… `

            Das war schlussendlich doch einfach:

            • Jumper nach Anleitung setzen, so das die eMMC aktiv ist.
            • Board per usb an den Rechner anschliessen * Image von der Webseite ([http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)](<URL url=)
              [* Board an Netzteil anschliessen, booten lassen* per ssh auf die Konsole (root, 1234)* sudo cfdisk /dev/mmcblk1 Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus: ~~[code]~~>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G [/code] * Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen* die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen* eine neue Partition anlegen (primär)* die vorher angelegte kleine Partition löschen* /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren~~~~* Partitionstabelle speichern~~~~* Reboot~~~~* sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1 So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

            A. Hat alles gut funktioniert, tinker läuft..." target="_blank">http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)

            • Board an Netzteil anschliessen, booten lassen * per ssh auf die Konsole (root, 1234) * sudo cfdisk /dev/mmcblk1

            Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:

            >>  Free space                                                          2048                        8191                   6144                  3M                                                  
                /dev/mmcblk1p1               *                                 8192                   4315766              4307574                  2G               83 Linux
                Free space                                                     4315766                  30777343            26461577             12.3G                  
            
            
            • Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen * die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen * eine neue Partition anlegen (primär) * die vorher angelegte kleine Partition löschen * /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren * Partitionstabelle speichern * Reboot * sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1
              So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

            A.

            Hat alles gut funktioniert, tinker läuft…](<URL url=) `

            Master: Intel NUC 16GB/500GB
            Slave: Raspberry Pi 3 + Homematicmodul
            Shelly, Google Home, Zigbee Aqara, Sonoff

            Meine VIS: https://youtu.be/JMYr2KYlpME

            1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • J Offline
              J Offline
              JackWolfskind
              schrieb am zuletzt editiert von
              #71

              Gibts auch schon jemanden hier der ein Orange Pi 3 H6 Board nutzt?

              Mein RPi3B+ fühlt sich mit jeweils ~20 Adaptern und logging von ~20 Werten per history, so langsam nicht mehr richtig responsiv an :shock:

              Würde mich interessieren ob SBC Systeme mit 2GB Ram und ein paar MHz mehr da was bringen?

              1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • K Offline
                K Offline
                klassisch
                Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #72

                Denke, dafür gibt es noch kein released Armbian.

                Ich logge mit dem "alten" Orange Pi Plus 2e ein paar tausend Werte per history, also praktisch alles.

                Der Opi läuft vom eMMC.

                Hab zum Loggen eine billige SSD an einen der USB angeschlossen. Läuft.

                Andere nutzen den moderneren und teureren Tinkerboard S.

                Wenn es besser laufen soll: altes oder refurbished Notebook mit >= 4GB RAM. Platte, Windows, Display, Notstromversorgung ist da schon integriert.

                1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • J Offline
                  J Offline
                  JackWolfskind
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #73

                  @klassisch:

                  Denke, dafür gibt es noch kein released Armbian.

                  Ich logge mit dem "alten" Orange Pi Plus 2e ein paar tausend Werte per history, also praktisch alles.

                  Der Opi läuft vom eMMC.

                  Hab zum Loggen eine billige SSD an einen der USB angeschlossen. Läuft.

                  Andere nutzen den moderneren und teureren Tinkerboard S.

                  Wenn es besser laufen soll: altes oder refurbished Notebook mit >= 4GB RAM. Platte, Windows, Display, Notstromversorgung ist da schon integriert. `
                  Braucht man unbedingt zu der eMMC noch eine SSD oder ist das performanter oder einfach wegen mehr Platz?

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • K Offline
                    K Offline
                    klassisch
                    Most Active
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #74

                    @JackWolfskind:

                    Braucht man unbedingt zu der eMMC noch eine SSD oder ist das performanter oder einfach wegen mehr Platz? ` Brauchen, nicht brauchen, das ist eine Gewissensfrage…

                    Ich halte es für besser und leiste mir den Mehraufwand. Auch eine eMMC kann man tot schreiben - zumindest theoretisch. Und dann ist die aufgelötet. Wenn die SSD tot ist, dann läuft zumindest der Rechner noch. Und eine 32GB KingDian kostet nicht die Welt, um 13 EUR bei ali, 120GB für 20 EUR bei Pollin https://www.pollin.de/p/ssd-intenso-hig ... -gb-703088 . Ein ordentlicher USB-Stick wird es auch tun.

                    Die Speichertechnologie ist unübersichtlich. Es erschließt sich mir nicht mehr so richtig, wer was mit welcher Technologie macht. Mittlerweile gibt es SD-Karten mit der Kennzeichnung A1, die sich für solche Kleinrechner eignen sollen, https://github.com/ThomasKaiser/Knowled ... D_cards.md

                    Meine Raspis litten jedenfalls alle an der SD-Krankheit, was mich viel Zeit gekostet hat. Und weshalb ich jetzt auf der eMMC-Schiene bin. Ich fahre bisher gut damit. Und beim Produktivsystem an 20 EUR gespart wäre gegeizt....

                    Wobei es auch Kleinrechner mit miesen oder mies angebundenen eMMCs gibt. Deshalb nur solche Dinger kaufen, die Leute mit viel Ahnung getestet haben und empfehlen. In Fall des Orange Pi Plus 2e kommt der Tip von @Homoran, der ihn wiederum von den Armbian-Entwicklern hat.

                    Diesen Wildwuchs hat man mit alten Windows Notebooks nicht so sehr. Entweder ist ist das eigene alte, das man mal ausgesucht hat und kennt oder man kauft ein refurbished, B-Ware o.ä Qualitätsnotebook. Kann ja einen "fleckigen Bildschirm" haben. Preislich fährt man mit den OPis noch günstiger, aber bei den High End ARM- SBCs gibt sich das nicht mehr so viel.

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • J Offline
                      J Offline
                      JackWolfskind
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #75

                      Danke für deine ausführliche Antwort, besonders der SD Karten Thread war auch sehr hilfreich.
                      Bisher waren mir einige RPi für unterschiedliche Aufgaben lieber als ein größerer Rechner, muss mal sehen ob ich testweise einen meiner vielen RPi mal gegen einen OPi mit 2GB austausche um rauszufinden was der zusätzliche RAM und eMMC Speed schonmal bringt...
                      Wenn alles für iobroker nicht ausreicht kann ich immer noch einen Mini Intel Rechner für €100 holen ;-)

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • D Offline
                        D Offline
                        Dopehead
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #76

                        Hallo zusammen,

                        auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist, würde ich hier gerne mal meine Frage platzieren.
                        Ich bin neu hier und hatte bislang, außer Youtube-Videos, noch keine Erfahrung mit ioBroker, würde
                        aber gerne mein Smarthome damit "zusammenführen" und visualisieren.

                        Zunächst mal zur Hardware:
                        Ich möchte ioBroker gerne auf einem NUC installieren, wäre folgender NUC mit 8GB (vielleicht auch 16GB) RAM
                        und 120GB SSD dafür geeignet? Gibt es bessere/günstigere Alternativen?
                        https://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-NUC-Kit-NUC8i3BEK-Bean-Canyon--BOXNUC8I3BEK-_1267235.html

                        Welche Geräte würde ich gerne verbinden:
                        Meine Beckhoff CX9020 mit TwinCat 2 sollte auf jeden Fall eingebunden werden können.
                        Philips Hue
                        Logitech Harmony
                        Xiaomi Mi-Robot Vacuum Cleaner
                        Alexa
                        TP-Link HS100
                        Homematic CCU (Wenn möglich als virtuelle CCU auf dem NUC)

                        Zur Software:
                        Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                        natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                        VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere? Backups würde ich zyklisch
                        aufs NAS packen.

                        So das waren erst mal ein Haufen Text und Fragen für den ersten Post, ich hoffe trotzdem, dass ihr mir ein
                        paar gute Ratschläge habt.

                        LG Chris

                        Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • K Offline
                          K Offline
                          klassisch
                          Most Active
                          schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                          #77

                          Wenn Du erst mal ioBroker kostengünstig, einfach, schnell und risikoarm testen willst, dann nimm einen alten Windows PC oder Notebook zusammen mit dem Windows Installer https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x . Wenn Du dann mit ioBroker zufrieden bist, kannst Du die HW entsprechend upgraden bzw. downgraden .

                          1 Antwort Letzte Antwort
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                          • D Offline
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                            Dopehead
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #78

                            Hi klassisch,

                            wie sieht es denn aus, wenn ich später auf ein Linux basiertes System umziehen möchte? Gibt es die
                            Möglichkeit ohne viel Gefrickel. alles 1 zu 1 auf ein anderes System umzuziehen, dass wieder alles läuft?
                            Ich möchte mir die Mühe ungern 2 Mal machen.
                            Ich hatte auch schon überlegt, ioBroker auf meiner alten DS214Play zu installieren, was man aber so
                            liest, sind 1GB RAM nicht wirklich zukunftssicher. Deshalb auch die Idee mit dem NUC.
                            Ich wollte mit meinem vorigen Post nur sicher gehen, dass ich mit der verlinkten Hardware auch das
                            erreichen kann, ohne dass ich später irgendwelche Abstriche machen muss. Deshalb auch die Frage an
                            euch Spezialisten.

                            sigi234S 1 Antwort Letzte Antwort
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                            • D Dopehead

                              Hi klassisch,

                              wie sieht es denn aus, wenn ich später auf ein Linux basiertes System umziehen möchte? Gibt es die
                              Möglichkeit ohne viel Gefrickel. alles 1 zu 1 auf ein anderes System umzuziehen, dass wieder alles läuft?
                              Ich möchte mir die Mühe ungern 2 Mal machen.
                              Ich hatte auch schon überlegt, ioBroker auf meiner alten DS214Play zu installieren, was man aber so
                              liest, sind 1GB RAM nicht wirklich zukunftssicher. Deshalb auch die Idee mit dem NUC.
                              Ich wollte mit meinem vorigen Post nur sicher gehen, dass ich mit der verlinkten Hardware auch das
                              erreichen kann, ohne dass ich später irgendwelche Abstriche machen muss. Deshalb auch die Frage an
                              euch Spezialisten.

                              sigi234S Online
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #79

                              @Dopehead

                              Oder den neuen Raspberry PI 4............

                              Bitte benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.
                              Immer Daten sichern!

                              1 Antwort Letzte Antwort
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                                schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                                #80

                                Umzug war bei mir problemlos möglich - wenn auch in die andere Richtung von einem Linuxbasierten SBC auf ein refurbished Windows Notebook, welches deutlich weniger gekostet hat als der angepeilte NUC.
                                Es gibt den backitup-Adapter, der bei mir alle ioBroker relevanten Daten gebacked hat und mit diesem Adapter habe ich den ioBroker auf dem neuen Rechner restored.
                                Ein Rechner, der über ein remotefähiges graphisches Frontend verfügt, hat schon seine Vorteile gegenüber den Headless-Systemen. Zumindest wenn man mal Probleme aufspüren muß.

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • D Dopehead

                                  Hallo zusammen,

                                  auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist, würde ich hier gerne mal meine Frage platzieren.
                                  Ich bin neu hier und hatte bislang, außer Youtube-Videos, noch keine Erfahrung mit ioBroker, würde
                                  aber gerne mein Smarthome damit "zusammenführen" und visualisieren.

                                  Zunächst mal zur Hardware:
                                  Ich möchte ioBroker gerne auf einem NUC installieren, wäre folgender NUC mit 8GB (vielleicht auch 16GB) RAM
                                  und 120GB SSD dafür geeignet? Gibt es bessere/günstigere Alternativen?
                                  https://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-NUC-Kit-NUC8i3BEK-Bean-Canyon--BOXNUC8I3BEK-_1267235.html

                                  Welche Geräte würde ich gerne verbinden:
                                  Meine Beckhoff CX9020 mit TwinCat 2 sollte auf jeden Fall eingebunden werden können.
                                  Philips Hue
                                  Logitech Harmony
                                  Xiaomi Mi-Robot Vacuum Cleaner
                                  Alexa
                                  TP-Link HS100
                                  Homematic CCU (Wenn möglich als virtuelle CCU auf dem NUC)

                                  Zur Software:
                                  Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                                  natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                                  VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere? Backups würde ich zyklisch
                                  aufs NAS packen.

                                  So das waren erst mal ein Haufen Text und Fragen für den ersten Post, ich hoffe trotzdem, dass ihr mir ein
                                  paar gute Ratschläge habt.

                                  LG Chris

                                  Dr. BakteriusD Online
                                  Dr. BakteriusD Online
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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #81

                                  @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                  Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                                  natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                                  VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere?

                                  Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen. Ich habe seit bald zwei Monaten Proxmox auf einem NUC laufen und derzeit vier VM eingerichtet. So laufen neben ioBroker, Pi hole in einer eigenen VM, der UniFi-Controller in einer anderen und Apache, php, mySQL sowie openVPN in der vierten.

                                  Ginge auch alles nativ (hatte ich vorher mit einem Pi3 so), aber so ist alles schön getrennt. Snapshots der einzelnen VM sind in wenigen Sekunden erstellt und auch wieder hergestellt. Und zusätzlich habe ich eine VM mit ioBroker zum Testen. Dabei reichen mir derzeit 8 GB RAM locker aus. Alles ohne Desktop. Natürlich muss man sich etwas mit Linux beschäftigen, aber dazu findet man eigentlich alles im Netz...

                                  K 1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                                    @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                    Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                                    natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                                    VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere?

                                    Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen. Ich habe seit bald zwei Monaten Proxmox auf einem NUC laufen und derzeit vier VM eingerichtet. So laufen neben ioBroker, Pi hole in einer eigenen VM, der UniFi-Controller in einer anderen und Apache, php, mySQL sowie openVPN in der vierten.

                                    Ginge auch alles nativ (hatte ich vorher mit einem Pi3 so), aber so ist alles schön getrennt. Snapshots der einzelnen VM sind in wenigen Sekunden erstellt und auch wieder hergestellt. Und zusätzlich habe ich eine VM mit ioBroker zum Testen. Dabei reichen mir derzeit 8 GB RAM locker aus. Alles ohne Desktop. Natürlich muss man sich etwas mit Linux beschäftigen, aber dazu findet man eigentlich alles im Netz...

                                    K Offline
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                                    schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                                    #82

                                    @Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                    Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen.

                                    Wenn alles läuft ist headless gut und schlank.
                                    Ich hatte bei meinem OPi unter armbian immer wieder restarts des history Adapters. DIe Ursachensuche war da nicht so einfach.
                                    Nach Umstieg auf Windows mit remote Desktop bzw. UltraVNC hatte ich sozusagen en passent gesehen, was sich an meiner OPi Installation verändert hatte. War natürlich ein Userfehler, der den OPi überlastete. Aber durch die graphische Oberfläche mit den bekannten Tools sprang es nach der Migration eben geradezu ins Auge. Der Windows Rechner war natürlich nicht überlastet und ich habe parallel noch ein ein anderes Paket mit deutlich mehr Ressourcenverbrauch in Betrieb.
                                    Ich betreibe headless embedded Linux Kleinrechner seit den ersten Fritzbox Modifikationen und NSLU2. Aber mit einem leistungsfähigen Rechner mit (remote) graphikfähigem system fahre ich jetzt deutlich bequemer und mittlerweile auch nicht mehr teurer.
                                    Und wer ioBroker erst mal testen möchte, kann mit dem Windows Installer jetzt gleich loslegen und seinen Win-Rechner halt mal ein paar Tage im 24h Betrieb laufen lassen. Dann weiß man, ob und wie man mit ioBroker klar kommt und ob man sein gestecktes Ziel erreichen kann. Auf welcher Plattform man dann später landet, ist wieder ein anderes Thema. Aber der Start ist erst mal recht niederschwellig.

                                    1 Antwort Letzte Antwort
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #83

                                      @sigi234
                                      Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
                                      eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.

                                      @klassisch
                                      Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                                      DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                                      @Dr-Bakterius
                                      Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug
                                      Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
                                      du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
                                      Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.

                                      Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
                                      jeden Fall integriert werden können.

                                      K Dr. BakteriusD 2 Antworten Letzte Antwort
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                                      • D Dopehead

                                        @sigi234
                                        Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
                                        eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.

                                        @klassisch
                                        Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                                        DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                                        @Dr-Bakterius
                                        Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug
                                        Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
                                        du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
                                        Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.

                                        Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
                                        jeden Fall integriert werden können.

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                                        schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                                        #84

                                        @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                        @klassisch
                                        Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                                        DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                                        Auch eine Möglichkeit, wobei es da mit (gesharten) 1GB schnell eng wird und man sich mit der Virtualisierung / Dockerei etc auskennen muß. War für mich eh kein Weg, meine Entry-Syno hat 512MB . Jedenfalls hat die Installation auf einem vorhandenen Rechner den riesigen Vorteil, daß erst mal kein Geld ausgegeben werden muß und man jetzt starten kann.
                                        Bei mir hat die Migration mit Hilfe des Backitup-Adapters gut geklappt incl. Übernahme der IP-Adresse. Beim History-Adapter, der die Messdaten etc. archiviert, mußte ich den Dateipfad neu eingeben wegen Linux / Windows Migration. Und ein, zwei SBC spezifische Adapter, die Auslastungsdaten der ARM-Prozessoren anzeigen liefen natürlich nicht mehr. Hatte auch noch ein uraltes Backup Script mit Linux-shell-Skripten, die dann ebenfalls geändert und umgestellt wurden. Alles Selbstverständlichkeiten. Die History-Daten werden im Dateisystem als json files abgelegt - pro Tag ein Ordner. Diese Daten sichert der Backitup-Adapter noch nicht. Aber das ist einfaches Kopieren / Synchronisieren des Filesystems mit den entsprechenden Tools.
                                        Wie meine Migration von SBC zu ioBroker ablief habe ich recht ausführlich dokumentiert https://forum.iobroker.net/topic/22896/howto-anleitung-migration-von-linux-sbc-raspi-opi-auf-windows-notebook/2 . Sieht nach mehr aus als es ist.

                                        1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • D Dopehead

                                          @sigi234
                                          Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
                                          eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.

                                          @klassisch
                                          Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                                          DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                                          @Dr-Bakterius
                                          Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug
                                          Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
                                          du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
                                          Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.

                                          Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
                                          jeden Fall integriert werden können.

                                          Dr. BakteriusD Online
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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #85

                                          @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                          Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug Reserven haben.

                                          Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).

                                          Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos?

                                          Ich habe nur eine Hardware die ich durchreiche - einen Arduino Mega am USB-Port. Das klappt problemlos. Alles andere läuft über Netzwerk und auch da gibt es eigentlich keine Probleme. Nur beim Einrichten mehrerer VLAN (über virtuelle Netzwerkkarten) bin ich gescheitert. Es hat mal funktioniert, und dann plötzlich nicht mehr. Warum weiß ich bis heute nicht. Deshalb habe ich meine Idee fallen lassen.

                                          Wie hast du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?

                                          Nach Erfahrung und Gefühl. ;-)

                                          Das tolle ist, dass man auch nachträglich die Ressourcen ändern kann. Lediglich beim Festplattenspeicher muss man acht geben. Diesen kann man nachträglich zwar leicht vergrößern aber nur über Umwege verkleinern. Aber man kann jederzeit RAM und Prozessorkerne hinzufügen oder reduzieren.

                                          K 1 Antwort Letzte Antwort
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