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    • Monatsrückblick - April 2025

    Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware

    This topic has been deleted. Only users with topic management privileges can see it.
    • Homoran
      Homoran Global Moderator Administrators last edited by

      Ich habe ein neues Image für das Tinkerboard (ohne S) im Downloadbereich zum testen hochgeladen.

      Probier das doch mal aus

      Gruß

      Rainer

      1 Reply Last reply Reply Quote 0
      • D
        dondaik last edited by

        🙂

        nice!

        ein Tinkerboard ohne S ist gerade auf meinen schreibtisch gelandet 😄

        danke

        frohe weihnachten noch

        1 Reply Last reply Reply Quote 0
        • K
          Kite-X last edited by

          Ich habe es erfolgreich auf einem

          Rock Pi 4B 4GB Ram installieren können.

          https://www.allnet.de/de/allnet-brand/p … etooth-50/

          erst Rasbian und dann normale Linux installation. Alles ohne Probleme

          1 Reply Last reply Reply Quote 0
          • Asgothian
            Asgothian Developer last edited by

            @Homoran:

            Ich habe ein neues Image für das Tinkerboard (ohne S) im Downloadbereich zum testen hochgeladen.

            Probier das doch mal aus

            Gruß

            Rainer `

            Ich habe das Image aus dem Download Bereich auf meinem Tinkerboard S benutzt. Es lies sich problemlos auf der eMMC installieren. Einzig die Anpassung der Partitionsgrösse war etwas hakelig, da nach dem Flashen ins eMMC ein freier Bereich von 3M VOR der Boot-Partition gelegen hat, der bei der Umpartitionierung beachtet werden muss. Soweit läuft es stabil (jetzt aber erst seit 3 Tagen, und nur als "Versuchsobjekt"). Am Wochenende kommt der Umzug des aktiven Systems vom RPi auf das Tinkerboard.

            A.

            1 Reply Last reply Reply Quote 0
            • E
              eMd last edited by

              Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.

              Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme…

              1 Reply Last reply Reply Quote 0
              • Asgothian
                Asgothian Developer last edited by

                @eMd:

                Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.

                Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme… `

                Das war schlussendlich doch einfach:

                • Jumper nach Anleitung setzen, so das die eMMC aktiv ist.
                • Board per usb an den Rechner anschliessen * Image von der Webseite ([http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)](<URL url=)
                  [* Board an Netzteil anschliessen, booten lassen* per ssh auf die Konsole (root, 1234)* sudo cfdisk /dev/mmcblk1 Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus: ~~[code]~~>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G [/code] * Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen* die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen* eine neue Partition anlegen (primär)* die vorher angelegte kleine Partition löschen* /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren~~~~* Partitionstabelle speichern~~~~* Reboot~~~~* sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1 So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

                A." target="_blank">http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)

                • Board an Netzteil anschliessen, booten lassen * per ssh auf die Konsole (root, 1234) * sudo cfdisk /dev/mmcblk1

                Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:

                >>  Free space                                                          2048                        8191                   6144                  3M                                                  
                    /dev/mmcblk1p1               *                                 8192                   4315766              4307574                  2G               83 Linux
                    Free space                                                     4315766                  30777343            26461577             12.3G                  
                
                
                • Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen * die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen * eine neue Partition anlegen (primär) * die vorher angelegte kleine Partition löschen * /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren * Partitionstabelle speichern * Reboot * sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1
                  So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

                A.](<URL url=)

                1 Reply Last reply Reply Quote 0
                • Homoran
                  Homoran Global Moderator Administrators last edited by

                  @Asgothian:

                  Einzig die Anpassung der Partitionsgrösse war etwas hakelig, da nach dem Flashen ins eMMC ein freier Bereich von 3M VOR der Boot-Partition gelegen hat, der bei der Umpartitionierung beachtet werden muss. `

                  ich habe in der letzten Woche festgestellt, dass keine der von Armbian früher vorgeschlagenen Methoden (resize2fs / update rc.d defaults / armbian-config) mehr funktioniert und bereits eine Anfrage dort gestellt.

                  resize2fs nutzt absichtlich nicht die volle Karte um bei defekten Zellen noch die Möglichkeit zur Reparatur zu haben. Wo dieser Reserveplatz leigt weiß ich nicht.

                  Gruß

                  Rainer

                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                  • E
                    eMd last edited by

                    @Asgothian:

                    @eMd:

                    Kannst du beschreiben wie du das gemacht hast? Bekomme meinen Tinker am Wochenende.

                    Will den dann als Master laufen lassen und den RPi als Slave. Bin mal gespannt wie ich das hinbekomme… `

                    Das war schlussendlich doch einfach:

                    • Jumper nach Anleitung setzen, so das die eMMC aktiv ist.
                    • Board per usb an den Rechner anschliessen * Image von der Webseite ([http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)](<URL url=)
                      [* Board an Netzteil anschliessen, booten lassen* per ssh auf die Konsole (root, 1234)* sudo cfdisk /dev/mmcblk1 Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus: ~~[code]~~>> Free space 2048 8191 6144 3M /dev/mmcblk1p1 * 8192 4315766 4307574 2G 83 Linux Free space 4315766 30777343 26461577 12.3G [/code] * Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen* die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen* eine neue Partition anlegen (primär)* die vorher angelegte kleine Partition löschen* /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren~~~~* Partitionstabelle speichern~~~~* Reboot~~~~* sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1 So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

                    A. Hat alles gut funktioniert, tinker läuft..." target="_blank">http://www.iobroker.net/docu/?ddownload=8455/url]) flashen (Ich hab Etcher benutzt)

                    • Board an Netzteil anschliessen, booten lassen * per ssh auf die Konsole (root, 1234) * sudo cfdisk /dev/mmcblk1

                    Bis hier ist alles soweit simpel. in cfdisk konnte ich erkennen das die Partition nicht bei 0 beginnt. Wenn das bei Dir der Fall ist, dann kannst du das mit der kleinen Partition ignorieren. Bei mir sah es in etwa so aus:

                    >>  Free space                                                          2048                        8191                   6144                  3M                                                  
                        /dev/mmcblk1p1               *                                 8192                   4315766              4307574                  2G               83 Linux
                        Free space                                                     4315766                  30777343            26461577             12.3G                  
                    
                    
                    • Den Freien Platz vor der Partition als primäre Partition anlegen * die Partition /dev/mmcblk1p1 löschen * eine neue Partition anlegen (primär) * die vorher angelegte kleine Partition löschen * /dev/mmcblk1p1 als Bootbar markieren * Partitionstabelle speichern * Reboot * sudo resize2fs /dev/mmcblk1p1
                      So hat es bei mir geklappt.. ich hoffe das geht dir auch so.

                    A.

                    Hat alles gut funktioniert, tinker läuft…](<URL url=) `

                    1 Reply Last reply Reply Quote 0
                    • J
                      JackWolfskind last edited by

                      Gibts auch schon jemanden hier der ein Orange Pi 3 H6 Board nutzt?

                      Mein RPi3B+ fühlt sich mit jeweils ~20 Adaptern und logging von ~20 Werten per history, so langsam nicht mehr richtig responsiv an :shock:

                      Würde mich interessieren ob SBC Systeme mit 2GB Ram und ein paar MHz mehr da was bringen?

                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                      • K
                        klassisch Most Active last edited by

                        Denke, dafür gibt es noch kein released Armbian.

                        Ich logge mit dem "alten" Orange Pi Plus 2e ein paar tausend Werte per history, also praktisch alles.

                        Der Opi läuft vom eMMC.

                        Hab zum Loggen eine billige SSD an einen der USB angeschlossen. Läuft.

                        Andere nutzen den moderneren und teureren Tinkerboard S.

                        Wenn es besser laufen soll: altes oder refurbished Notebook mit >= 4GB RAM. Platte, Windows, Display, Notstromversorgung ist da schon integriert.

                        1 Reply Last reply Reply Quote 0
                        • J
                          JackWolfskind last edited by

                          @klassisch:

                          Denke, dafür gibt es noch kein released Armbian.

                          Ich logge mit dem "alten" Orange Pi Plus 2e ein paar tausend Werte per history, also praktisch alles.

                          Der Opi läuft vom eMMC.

                          Hab zum Loggen eine billige SSD an einen der USB angeschlossen. Läuft.

                          Andere nutzen den moderneren und teureren Tinkerboard S.

                          Wenn es besser laufen soll: altes oder refurbished Notebook mit >= 4GB RAM. Platte, Windows, Display, Notstromversorgung ist da schon integriert. `
                          Braucht man unbedingt zu der eMMC noch eine SSD oder ist das performanter oder einfach wegen mehr Platz?

                          1 Reply Last reply Reply Quote 0
                          • K
                            klassisch Most Active last edited by

                            @JackWolfskind:

                            Braucht man unbedingt zu der eMMC noch eine SSD oder ist das performanter oder einfach wegen mehr Platz? ` Brauchen, nicht brauchen, das ist eine Gewissensfrage…

                            Ich halte es für besser und leiste mir den Mehraufwand. Auch eine eMMC kann man tot schreiben - zumindest theoretisch. Und dann ist die aufgelötet. Wenn die SSD tot ist, dann läuft zumindest der Rechner noch. Und eine 32GB KingDian kostet nicht die Welt, um 13 EUR bei ali, 120GB für 20 EUR bei Pollin https://www.pollin.de/p/ssd-intenso-hig ... -gb-703088 . Ein ordentlicher USB-Stick wird es auch tun.

                            Die Speichertechnologie ist unübersichtlich. Es erschließt sich mir nicht mehr so richtig, wer was mit welcher Technologie macht. Mittlerweile gibt es SD-Karten mit der Kennzeichnung A1, die sich für solche Kleinrechner eignen sollen, https://github.com/ThomasKaiser/Knowled ... D_cards.md

                            Meine Raspis litten jedenfalls alle an der SD-Krankheit, was mich viel Zeit gekostet hat. Und weshalb ich jetzt auf der eMMC-Schiene bin. Ich fahre bisher gut damit. Und beim Produktivsystem an 20 EUR gespart wäre gegeizt....

                            Wobei es auch Kleinrechner mit miesen oder mies angebundenen eMMCs gibt. Deshalb nur solche Dinger kaufen, die Leute mit viel Ahnung getestet haben und empfehlen. In Fall des Orange Pi Plus 2e kommt der Tip von @Homoran, der ihn wiederum von den Armbian-Entwicklern hat.

                            Diesen Wildwuchs hat man mit alten Windows Notebooks nicht so sehr. Entweder ist ist das eigene alte, das man mal ausgesucht hat und kennt oder man kauft ein refurbished, B-Ware o.ä Qualitätsnotebook. Kann ja einen "fleckigen Bildschirm" haben. Preislich fährt man mit den OPis noch günstiger, aber bei den High End ARM- SBCs gibt sich das nicht mehr so viel.

                            1 Reply Last reply Reply Quote 0
                            • J
                              JackWolfskind last edited by

                              Danke für deine ausführliche Antwort, besonders der SD Karten Thread war auch sehr hilfreich.
                              Bisher waren mir einige RPi für unterschiedliche Aufgaben lieber als ein größerer Rechner, muss mal sehen ob ich testweise einen meiner vielen RPi mal gegen einen OPi mit 2GB austausche um rauszufinden was der zusätzliche RAM und eMMC Speed schonmal bringt...
                              Wenn alles für iobroker nicht ausreicht kann ich immer noch einen Mini Intel Rechner für €100 holen 😉

                              1 Reply Last reply Reply Quote 0
                              • D
                                Dopehead last edited by

                                Hallo zusammen,

                                auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist, würde ich hier gerne mal meine Frage platzieren.
                                Ich bin neu hier und hatte bislang, außer Youtube-Videos, noch keine Erfahrung mit ioBroker, würde
                                aber gerne mein Smarthome damit "zusammenführen" und visualisieren.

                                Zunächst mal zur Hardware:
                                Ich möchte ioBroker gerne auf einem NUC installieren, wäre folgender NUC mit 8GB (vielleicht auch 16GB) RAM
                                und 120GB SSD dafür geeignet? Gibt es bessere/günstigere Alternativen?
                                https://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-NUC-Kit-NUC8i3BEK-Bean-Canyon--BOXNUC8I3BEK-_1267235.html

                                Welche Geräte würde ich gerne verbinden:
                                Meine Beckhoff CX9020 mit TwinCat 2 sollte auf jeden Fall eingebunden werden können.
                                Philips Hue
                                Logitech Harmony
                                Xiaomi Mi-Robot Vacuum Cleaner
                                Alexa
                                TP-Link HS100
                                Homematic CCU (Wenn möglich als virtuelle CCU auf dem NUC)

                                Zur Software:
                                Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                                natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser 🙂
                                VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere? Backups würde ich zyklisch
                                aufs NAS packen.

                                So das waren erst mal ein Haufen Text und Fragen für den ersten Post, ich hoffe trotzdem, dass ihr mir ein
                                paar gute Ratschläge habt.

                                LG Chris

                                Dr. Bakterius 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                • K
                                  klassisch Most Active last edited by klassisch

                                  Wenn Du erst mal ioBroker kostengünstig, einfach, schnell und risikoarm testen willst, dann nimm einen alten Windows PC oder Notebook zusammen mit dem Windows Installer https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x . Wenn Du dann mit ioBroker zufrieden bist, kannst Du die HW entsprechend upgraden bzw. downgraden .

                                  1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                  • D
                                    Dopehead last edited by

                                    Hi klassisch,

                                    wie sieht es denn aus, wenn ich später auf ein Linux basiertes System umziehen möchte? Gibt es die
                                    Möglichkeit ohne viel Gefrickel. alles 1 zu 1 auf ein anderes System umzuziehen, dass wieder alles läuft?
                                    Ich möchte mir die Mühe ungern 2 Mal machen.
                                    Ich hatte auch schon überlegt, ioBroker auf meiner alten DS214Play zu installieren, was man aber so
                                    liest, sind 1GB RAM nicht wirklich zukunftssicher. Deshalb auch die Idee mit dem NUC.
                                    Ich wollte mit meinem vorigen Post nur sicher gehen, dass ich mit der verlinkten Hardware auch das
                                    erreichen kann, ohne dass ich später irgendwelche Abstriche machen muss. Deshalb auch die Frage an
                                    euch Spezialisten.

                                    sigi234 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                    • sigi234
                                      sigi234 Forum Testing Most Active @Dopehead last edited by

                                      @Dopehead

                                      Oder den neuen Raspberry PI 4............

                                      1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                      • K
                                        klassisch Most Active last edited by klassisch

                                        Umzug war bei mir problemlos möglich - wenn auch in die andere Richtung von einem Linuxbasierten SBC auf ein refurbished Windows Notebook, welches deutlich weniger gekostet hat als der angepeilte NUC.
                                        Es gibt den backitup-Adapter, der bei mir alle ioBroker relevanten Daten gebacked hat und mit diesem Adapter habe ich den ioBroker auf dem neuen Rechner restored.
                                        Ein Rechner, der über ein remotefähiges graphisches Frontend verfügt, hat schon seine Vorteile gegenüber den Headless-Systemen. Zumindest wenn man mal Probleme aufspüren muß.

                                        1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                        • Dr. Bakterius
                                          Dr. Bakterius Most Active @Dopehead last edited by

                                          @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                          Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                                          natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser 🙂
                                          VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere?

                                          Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen. Ich habe seit bald zwei Monaten Proxmox auf einem NUC laufen und derzeit vier VM eingerichtet. So laufen neben ioBroker, Pi hole in einer eigenen VM, der UniFi-Controller in einer anderen und Apache, php, mySQL sowie openVPN in der vierten.

                                          Ginge auch alles nativ (hatte ich vorher mit einem Pi3 so), aber so ist alles schön getrennt. Snapshots der einzelnen VM sind in wenigen Sekunden erstellt und auch wieder hergestellt. Und zusätzlich habe ich eine VM mit ioBroker zum Testen. Dabei reichen mir derzeit 8 GB RAM locker aus. Alles ohne Desktop. Natürlich muss man sich etwas mit Linux beschäftigen, aber dazu findet man eigentlich alles im Netz...

                                          K 1 Reply Last reply Reply Quote 0
                                          • K
                                            klassisch Most Active @Dr. Bakterius last edited by klassisch

                                            @Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                            Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen.

                                            Wenn alles läuft ist headless gut und schlank.
                                            Ich hatte bei meinem OPi unter armbian immer wieder restarts des history Adapters. DIe Ursachensuche war da nicht so einfach.
                                            Nach Umstieg auf Windows mit remote Desktop bzw. UltraVNC hatte ich sozusagen en passent gesehen, was sich an meiner OPi Installation verändert hatte. War natürlich ein Userfehler, der den OPi überlastete. Aber durch die graphische Oberfläche mit den bekannten Tools sprang es nach der Migration eben geradezu ins Auge. Der Windows Rechner war natürlich nicht überlastet und ich habe parallel noch ein ein anderes Paket mit deutlich mehr Ressourcenverbrauch in Betrieb.
                                            Ich betreibe headless embedded Linux Kleinrechner seit den ersten Fritzbox Modifikationen und NSLU2. Aber mit einem leistungsfähigen Rechner mit (remote) graphikfähigem system fahre ich jetzt deutlich bequemer und mittlerweile auch nicht mehr teurer.
                                            Und wer ioBroker erst mal testen möchte, kann mit dem Windows Installer jetzt gleich loslegen und seinen Win-Rechner halt mal ein paar Tage im 24h Betrieb laufen lassen. Dann weiß man, ob und wie man mit ioBroker klar kommt und ob man sein gestecktes Ziel erreichen kann. Auf welcher Plattform man dann später landet, ist wieder ein anderes Thema. Aber der Start ist erst mal recht niederschwellig.

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