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  4. Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware

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Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
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  • J Offline
    J Offline
    JackWolfskind
    schrieb am zuletzt editiert von
    #75

    Danke für deine ausführliche Antwort, besonders der SD Karten Thread war auch sehr hilfreich.
    Bisher waren mir einige RPi für unterschiedliche Aufgaben lieber als ein größerer Rechner, muss mal sehen ob ich testweise einen meiner vielen RPi mal gegen einen OPi mit 2GB austausche um rauszufinden was der zusätzliche RAM und eMMC Speed schonmal bringt...
    Wenn alles für iobroker nicht ausreicht kann ich immer noch einen Mini Intel Rechner für €100 holen ;-)

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • D Offline
      D Offline
      Dopehead
      schrieb am zuletzt editiert von
      #76

      Hallo zusammen,

      auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist, würde ich hier gerne mal meine Frage platzieren.
      Ich bin neu hier und hatte bislang, außer Youtube-Videos, noch keine Erfahrung mit ioBroker, würde
      aber gerne mein Smarthome damit "zusammenführen" und visualisieren.

      Zunächst mal zur Hardware:
      Ich möchte ioBroker gerne auf einem NUC installieren, wäre folgender NUC mit 8GB (vielleicht auch 16GB) RAM
      und 120GB SSD dafür geeignet? Gibt es bessere/günstigere Alternativen?
      https://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-NUC-Kit-NUC8i3BEK-Bean-Canyon--BOXNUC8I3BEK-_1267235.html

      Welche Geräte würde ich gerne verbinden:
      Meine Beckhoff CX9020 mit TwinCat 2 sollte auf jeden Fall eingebunden werden können.
      Philips Hue
      Logitech Harmony
      Xiaomi Mi-Robot Vacuum Cleaner
      Alexa
      TP-Link HS100
      Homematic CCU (Wenn möglich als virtuelle CCU auf dem NUC)

      Zur Software:
      Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
      natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
      VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere? Backups würde ich zyklisch
      aufs NAS packen.

      So das waren erst mal ein Haufen Text und Fragen für den ersten Post, ich hoffe trotzdem, dass ihr mir ein
      paar gute Ratschläge habt.

      LG Chris

      Dr. BakteriusD 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • K Offline
        K Offline
        klassisch
        Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von klassisch
        #77

        Wenn Du erst mal ioBroker kostengünstig, einfach, schnell und risikoarm testen willst, dann nimm einen alten Windows PC oder Notebook zusammen mit dem Windows Installer https://forum.iobroker.net/topic/22866/aufruf-iobroker-für-windows-version-1-5-x . Wenn Du dann mit ioBroker zufrieden bist, kannst Du die HW entsprechend upgraden bzw. downgraden .

        1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • D Offline
          D Offline
          Dopehead
          schrieb am zuletzt editiert von
          #78

          Hi klassisch,

          wie sieht es denn aus, wenn ich später auf ein Linux basiertes System umziehen möchte? Gibt es die
          Möglichkeit ohne viel Gefrickel. alles 1 zu 1 auf ein anderes System umzuziehen, dass wieder alles läuft?
          Ich möchte mir die Mühe ungern 2 Mal machen.
          Ich hatte auch schon überlegt, ioBroker auf meiner alten DS214Play zu installieren, was man aber so
          liest, sind 1GB RAM nicht wirklich zukunftssicher. Deshalb auch die Idee mit dem NUC.
          Ich wollte mit meinem vorigen Post nur sicher gehen, dass ich mit der verlinkten Hardware auch das
          erreichen kann, ohne dass ich später irgendwelche Abstriche machen muss. Deshalb auch die Frage an
          euch Spezialisten.

          sigi234S 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • D Dopehead

            Hi klassisch,

            wie sieht es denn aus, wenn ich später auf ein Linux basiertes System umziehen möchte? Gibt es die
            Möglichkeit ohne viel Gefrickel. alles 1 zu 1 auf ein anderes System umzuziehen, dass wieder alles läuft?
            Ich möchte mir die Mühe ungern 2 Mal machen.
            Ich hatte auch schon überlegt, ioBroker auf meiner alten DS214Play zu installieren, was man aber so
            liest, sind 1GB RAM nicht wirklich zukunftssicher. Deshalb auch die Idee mit dem NUC.
            Ich wollte mit meinem vorigen Post nur sicher gehen, dass ich mit der verlinkten Hardware auch das
            erreichen kann, ohne dass ich später irgendwelche Abstriche machen muss. Deshalb auch die Frage an
            euch Spezialisten.

            sigi234S Online
            sigi234S Online
            sigi234
            Forum Testing Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #79

            @Dopehead

            Oder den neuen Raspberry PI 4............

            Bitte benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.
            Immer Daten sichern!

            1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • K Offline
              K Offline
              klassisch
              Most Active
              schrieb am zuletzt editiert von klassisch
              #80

              Umzug war bei mir problemlos möglich - wenn auch in die andere Richtung von einem Linuxbasierten SBC auf ein refurbished Windows Notebook, welches deutlich weniger gekostet hat als der angepeilte NUC.
              Es gibt den backitup-Adapter, der bei mir alle ioBroker relevanten Daten gebacked hat und mit diesem Adapter habe ich den ioBroker auf dem neuen Rechner restored.
              Ein Rechner, der über ein remotefähiges graphisches Frontend verfügt, hat schon seine Vorteile gegenüber den Headless-Systemen. Zumindest wenn man mal Probleme aufspüren muß.

              1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • D Dopehead

                Hallo zusammen,

                auch wenn der Thread schon ein wenig älter ist, würde ich hier gerne mal meine Frage platzieren.
                Ich bin neu hier und hatte bislang, außer Youtube-Videos, noch keine Erfahrung mit ioBroker, würde
                aber gerne mein Smarthome damit "zusammenführen" und visualisieren.

                Zunächst mal zur Hardware:
                Ich möchte ioBroker gerne auf einem NUC installieren, wäre folgender NUC mit 8GB (vielleicht auch 16GB) RAM
                und 120GB SSD dafür geeignet? Gibt es bessere/günstigere Alternativen?
                https://www.mindfactory.de/product_info.php/Intel-NUC-Kit-NUC8i3BEK-Bean-Canyon--BOXNUC8I3BEK-_1267235.html

                Welche Geräte würde ich gerne verbinden:
                Meine Beckhoff CX9020 mit TwinCat 2 sollte auf jeden Fall eingebunden werden können.
                Philips Hue
                Logitech Harmony
                Xiaomi Mi-Robot Vacuum Cleaner
                Alexa
                TP-Link HS100
                Homematic CCU (Wenn möglich als virtuelle CCU auf dem NUC)

                Zur Software:
                Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere? Backups würde ich zyklisch
                aufs NAS packen.

                So das waren erst mal ein Haufen Text und Fragen für den ersten Post, ich hoffe trotzdem, dass ihr mir ein
                paar gute Ratschläge habt.

                LG Chris

                Dr. BakteriusD Offline
                Dr. BakteriusD Offline
                Dr. Bakterius
                Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #81

                @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere?

                Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen. Ich habe seit bald zwei Monaten Proxmox auf einem NUC laufen und derzeit vier VM eingerichtet. So laufen neben ioBroker, Pi hole in einer eigenen VM, der UniFi-Controller in einer anderen und Apache, php, mySQL sowie openVPN in der vierten.

                Ginge auch alles nativ (hatte ich vorher mit einem Pi3 so), aber so ist alles schön getrennt. Snapshots der einzelnen VM sind in wenigen Sekunden erstellt und auch wieder hergestellt. Und zusätzlich habe ich eine VM mit ioBroker zum Testen. Dabei reichen mir derzeit 8 GB RAM locker aus. Alles ohne Desktop. Natürlich muss man sich etwas mit Linux beschäftigen, aber dazu findet man eigentlich alles im Netz...

                K 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                  @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                  Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
                  natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser :-)
                  VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere?

                  Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen. Ich habe seit bald zwei Monaten Proxmox auf einem NUC laufen und derzeit vier VM eingerichtet. So laufen neben ioBroker, Pi hole in einer eigenen VM, der UniFi-Controller in einer anderen und Apache, php, mySQL sowie openVPN in der vierten.

                  Ginge auch alles nativ (hatte ich vorher mit einem Pi3 so), aber so ist alles schön getrennt. Snapshots der einzelnen VM sind in wenigen Sekunden erstellt und auch wieder hergestellt. Und zusätzlich habe ich eine VM mit ioBroker zum Testen. Dabei reichen mir derzeit 8 GB RAM locker aus. Alles ohne Desktop. Natürlich muss man sich etwas mit Linux beschäftigen, aber dazu findet man eigentlich alles im Netz...

                  K Offline
                  K Offline
                  klassisch
                  Most Active
                  schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                  #82

                  @Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                  Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen.

                  Wenn alles läuft ist headless gut und schlank.
                  Ich hatte bei meinem OPi unter armbian immer wieder restarts des history Adapters. DIe Ursachensuche war da nicht so einfach.
                  Nach Umstieg auf Windows mit remote Desktop bzw. UltraVNC hatte ich sozusagen en passent gesehen, was sich an meiner OPi Installation verändert hatte. War natürlich ein Userfehler, der den OPi überlastete. Aber durch die graphische Oberfläche mit den bekannten Tools sprang es nach der Migration eben geradezu ins Auge. Der Windows Rechner war natürlich nicht überlastet und ich habe parallel noch ein ein anderes Paket mit deutlich mehr Ressourcenverbrauch in Betrieb.
                  Ich betreibe headless embedded Linux Kleinrechner seit den ersten Fritzbox Modifikationen und NSLU2. Aber mit einem leistungsfähigen Rechner mit (remote) graphikfähigem system fahre ich jetzt deutlich bequemer und mittlerweile auch nicht mehr teurer.
                  Und wer ioBroker erst mal testen möchte, kann mit dem Windows Installer jetzt gleich loslegen und seinen Win-Rechner halt mal ein paar Tage im 24h Betrieb laufen lassen. Dann weiß man, ob und wie man mit ioBroker klar kommt und ob man sein gestecktes Ziel erreichen kann. Auf welcher Plattform man dann später landet, ist wieder ein anderes Thema. Aber der Start ist erst mal recht niederschwellig.

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • D Offline
                    D Offline
                    Dopehead
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #83

                    @sigi234
                    Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
                    eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.

                    @klassisch
                    Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                    DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                    @Dr-Bakterius
                    Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug
                    Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
                    du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
                    Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.

                    Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
                    jeden Fall integriert werden können.

                    K Dr. BakteriusD 2 Antworten Letzte Antwort
                    0
                    • D Dopehead

                      @sigi234
                      Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
                      eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.

                      @klassisch
                      Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                      DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                      @Dr-Bakterius
                      Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug
                      Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
                      du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
                      Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.

                      Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
                      jeden Fall integriert werden können.

                      K Offline
                      K Offline
                      klassisch
                      Most Active
                      schrieb am zuletzt editiert von klassisch
                      #84

                      @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                      @klassisch
                      Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                      DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                      Auch eine Möglichkeit, wobei es da mit (gesharten) 1GB schnell eng wird und man sich mit der Virtualisierung / Dockerei etc auskennen muß. War für mich eh kein Weg, meine Entry-Syno hat 512MB . Jedenfalls hat die Installation auf einem vorhandenen Rechner den riesigen Vorteil, daß erst mal kein Geld ausgegeben werden muß und man jetzt starten kann.
                      Bei mir hat die Migration mit Hilfe des Backitup-Adapters gut geklappt incl. Übernahme der IP-Adresse. Beim History-Adapter, der die Messdaten etc. archiviert, mußte ich den Dateipfad neu eingeben wegen Linux / Windows Migration. Und ein, zwei SBC spezifische Adapter, die Auslastungsdaten der ARM-Prozessoren anzeigen liefen natürlich nicht mehr. Hatte auch noch ein uraltes Backup Script mit Linux-shell-Skripten, die dann ebenfalls geändert und umgestellt wurden. Alles Selbstverständlichkeiten. Die History-Daten werden im Dateisystem als json files abgelegt - pro Tag ein Ordner. Diese Daten sichert der Backitup-Adapter noch nicht. Aber das ist einfaches Kopieren / Synchronisieren des Filesystems mit den entsprechenden Tools.
                      Wie meine Migration von SBC zu ioBroker ablief habe ich recht ausführlich dokumentiert https://forum.iobroker.net/topic/22896/howto-anleitung-migration-von-linux-sbc-raspi-opi-auf-windows-notebook/2 . Sieht nach mehr aus als es ist.

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • D Dopehead

                        @sigi234
                        Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
                        eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.

                        @klassisch
                        Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
                        DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.

                        @Dr-Bakterius
                        Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug
                        Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
                        du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
                        Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.

                        Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
                        jeden Fall integriert werden können.

                        Dr. BakteriusD Offline
                        Dr. BakteriusD Offline
                        Dr. Bakterius
                        Most Active
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #85

                        @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                        Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug Reserven haben.

                        Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).

                        Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos?

                        Ich habe nur eine Hardware die ich durchreiche - einen Arduino Mega am USB-Port. Das klappt problemlos. Alles andere läuft über Netzwerk und auch da gibt es eigentlich keine Probleme. Nur beim Einrichten mehrerer VLAN (über virtuelle Netzwerkkarten) bin ich gescheitert. Es hat mal funktioniert, und dann plötzlich nicht mehr. Warum weiß ich bis heute nicht. Deshalb habe ich meine Idee fallen lassen.

                        Wie hast du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?

                        Nach Erfahrung und Gefühl. ;-)

                        Das tolle ist, dass man auch nachträglich die Ressourcen ändern kann. Lediglich beim Festplattenspeicher muss man acht geben. Diesen kann man nachträglich zwar leicht vergrößern aber nur über Umwege verkleinern. Aber man kann jederzeit RAM und Prozessorkerne hinzufügen oder reduzieren.

                        K 1 Antwort Letzte Antwort
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                        • Dr. BakteriusD Dr. Bakterius

                          @Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                          Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm :-) und der NUC sollte noch genug Reserven haben.

                          Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).

                          Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos?

                          Ich habe nur eine Hardware die ich durchreiche - einen Arduino Mega am USB-Port. Das klappt problemlos. Alles andere läuft über Netzwerk und auch da gibt es eigentlich keine Probleme. Nur beim Einrichten mehrerer VLAN (über virtuelle Netzwerkkarten) bin ich gescheitert. Es hat mal funktioniert, und dann plötzlich nicht mehr. Warum weiß ich bis heute nicht. Deshalb habe ich meine Idee fallen lassen.

                          Wie hast du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?

                          Nach Erfahrung und Gefühl. ;-)

                          Das tolle ist, dass man auch nachträglich die Ressourcen ändern kann. Lediglich beim Festplattenspeicher muss man acht geben. Diesen kann man nachträglich zwar leicht vergrößern aber nur über Umwege verkleinern. Aber man kann jederzeit RAM und Prozessorkerne hinzufügen oder reduzieren.

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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #86

                          @Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                          Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).

                          Komme noch aus der vor- DOS Zeit und habe auch schon an Großrechnern mit Lochstreifen-, Lochkarten- und Trommeldruckerinterface und rein textbasierten Monitoren mit zeilenweiser Übertragung und Zeileneditoren gearbeitet. WordPerfect ohne echtes Wysiwyg Editing war mein Favorit solange es ging. Bin somit mit den graphikfreien Kommandozeilensystemen vertraut. Und wie schon erwähnt habe ich die embedded Linux-Systeme seit den ersten Fritz-Mods headless betrieben. Und betreibe auch noch einige wie den piVCCU Rechner und den NUT server.
                          Vielleicht werde ich einfach bequemer, aber den Umstieg auf die remote erreichbare graphische Windows Oberfläche und den entsprechenden Tools, mit denen ich aus beruflichen Gründen andernorts ohnehin arbeite, fand ich schon recht angenehm und für mich persönlich auch effektiver. Obwohl ich als Minimalist von der Konsolenmethode eigentlich fasziniert war und bin.
                          Insofern ermutige ich durchaus zu etwas kräftigerer HW, welche ein (remote) graphisches Interface erlaubt.
                          Und die meisten werden zu ersten Tests von ioBroker ihren normalen Rechner oder einen alten "Schubladenrechner" mal ein paar Wochen durchlaufen lassen können. Dann ist man über ioBroker orientiert und kann weiter entscheiden.

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                            @Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                            Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).

                            Komme noch aus der vor- DOS Zeit und habe auch schon an Großrechnern mit Lochstreifen-, Lochkarten- und Trommeldruckerinterface und rein textbasierten Monitoren mit zeilenweiser Übertragung und Zeileneditoren gearbeitet. WordPerfect ohne echtes Wysiwyg Editing war mein Favorit solange es ging. Bin somit mit den graphikfreien Kommandozeilensystemen vertraut. Und wie schon erwähnt habe ich die embedded Linux-Systeme seit den ersten Fritz-Mods headless betrieben. Und betreibe auch noch einige wie den piVCCU Rechner und den NUT server.
                            Vielleicht werde ich einfach bequemer, aber den Umstieg auf die remote erreichbare graphische Windows Oberfläche und den entsprechenden Tools, mit denen ich aus beruflichen Gründen andernorts ohnehin arbeite, fand ich schon recht angenehm und für mich persönlich auch effektiver. Obwohl ich als Minimalist von der Konsolenmethode eigentlich fasziniert war und bin.
                            Insofern ermutige ich durchaus zu etwas kräftigerer HW, welche ein (remote) graphisches Interface erlaubt.
                            Und die meisten werden zu ersten Tests von ioBroker ihren normalen Rechner oder einen alten "Schubladenrechner" mal ein paar Wochen durchlaufen lassen können. Dann ist man über ioBroker orientiert und kann weiter entscheiden.

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                            #87

                            @klassisch Ganz so weit reichen meine Erfahrungen nicht zurück. Ich begann mit programmierbaren Taschenrechnern (TI 58-C), dann kamen Homecomputer (ab ZX81 bis zum Amiga500) und begann dann mit einem 486er PC Anfang der 90er.

                            Für den Anfang magst du Recht haben. Zum Ausprobieren reicht irgendein Rechner auf dem (nebenbei) ioBroker läuft. Doch wenn man sich für einen produktiven Einsatz entschieden hat, ist IMHO Linux mit reiner Konsolenbedienung am besten geeignet.

                            Auch die Konsole ist bei mir mittels VPN remote zu erreichen - egal ob von einem anderen Rechner oder mit meinem Handy. Das ist schlanker und schneller als jeder Desktop. Und so oft braucht man das auch nicht. Wenn alles läuft, arbeitet man sowieso mit der Weboberfläche von ioBroker.

                            Bei Systemen wie ioBroker muss man ohnehin bereit sein zu lernen und sich mit der Materie zu beschäftigen. Das ist kein System das man nur einschaltet und es läuft. Dafür gibt es anderes - das meist weniger flexibel aber dafür teurer ist. Es hat also einen gewissen Bastelfaktor bei dem man gleich auch Linux kennen lernen kann. :-)

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                              @klassisch Ganz so weit reichen meine Erfahrungen nicht zurück. Ich begann mit programmierbaren Taschenrechnern (TI 58-C), dann kamen Homecomputer (ab ZX81 bis zum Amiga500) und begann dann mit einem 486er PC Anfang der 90er.

                              Für den Anfang magst du Recht haben. Zum Ausprobieren reicht irgendein Rechner auf dem (nebenbei) ioBroker läuft. Doch wenn man sich für einen produktiven Einsatz entschieden hat, ist IMHO Linux mit reiner Konsolenbedienung am besten geeignet.

                              Auch die Konsole ist bei mir mittels VPN remote zu erreichen - egal ob von einem anderen Rechner oder mit meinem Handy. Das ist schlanker und schneller als jeder Desktop. Und so oft braucht man das auch nicht. Wenn alles läuft, arbeitet man sowieso mit der Weboberfläche von ioBroker.

                              Bei Systemen wie ioBroker muss man ohnehin bereit sein zu lernen und sich mit der Materie zu beschäftigen. Das ist kein System das man nur einschaltet und es läuft. Dafür gibt es anderes - das meist weniger flexibel aber dafür teurer ist. Es hat also einen gewissen Bastelfaktor bei dem man gleich auch Linux kennen lernen kann. :-)

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                              #88

                              @Dr-Bakterius Völlig d'accord, headless ist schlank, minimalistisch und faszinierend - solange alles läuft. Und das tut es auch, solange man nicht rumbastelt, updatet, erweitert, etc - abgesehen von etwaigen SD-Karten-Problemen.
                              Und ja, bei den SBCs ist ein sehr faszinierender Bastelfaktor dabei, der mich bei jedem Bericht über ein neues leistungsstarkes board wieder packt.
                              Aber ganz nüchtern betrachtet, fährt mit einem alten Laptop unterm Strich günstiger und viel bequemer. Und Linux ist für ioBroker keine Pflicht mehr. Windows geht sehr gut, dank dem Installer von @Stabilostick .
                              Ich habe letztes Jahr monatelang eine ioBroker Schatteninstallation (damals noch manuell installiert) auf einem Uralt Win-Laptop erfolgreich betrieben und bin vor einigen Monaten jetzt produktiv von armbian auf Win umgestiegen und das läuft bisher super. Auch vom Handy aus remote bespielbar etc. Also ich kann das nur empfehlen.

                              Ungerootetes Android wäre als Alternative noch interessant. Habe durchaus noch brauchbare Smartphones mit Glasschaden, deren Rechenleistung für ioBroker reichen würde.
                              Aber nüchtern betrachtet haben wir bereits jetzt einen kaum zu bändigenden Zoo an Plattformen.

                              [OT] TI 59 mit Magnetkartenleser hatte ich auch, danach 6809, 268 etc.[OT]

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                                @Dr-Bakterius Völlig d'accord, headless ist schlank, minimalistisch und faszinierend - solange alles läuft. Und das tut es auch, solange man nicht rumbastelt, updatet, erweitert, etc - abgesehen von etwaigen SD-Karten-Problemen.
                                Und ja, bei den SBCs ist ein sehr faszinierender Bastelfaktor dabei, der mich bei jedem Bericht über ein neues leistungsstarkes board wieder packt.
                                Aber ganz nüchtern betrachtet, fährt mit einem alten Laptop unterm Strich günstiger und viel bequemer. Und Linux ist für ioBroker keine Pflicht mehr. Windows geht sehr gut, dank dem Installer von @Stabilostick .
                                Ich habe letztes Jahr monatelang eine ioBroker Schatteninstallation (damals noch manuell installiert) auf einem Uralt Win-Laptop erfolgreich betrieben und bin vor einigen Monaten jetzt produktiv von armbian auf Win umgestiegen und das läuft bisher super. Auch vom Handy aus remote bespielbar etc. Also ich kann das nur empfehlen.

                                Ungerootetes Android wäre als Alternative noch interessant. Habe durchaus noch brauchbare Smartphones mit Glasschaden, deren Rechenleistung für ioBroker reichen würde.
                                Aber nüchtern betrachtet haben wir bereits jetzt einen kaum zu bändigenden Zoo an Plattformen.

                                [OT] TI 59 mit Magnetkartenleser hatte ich auch, danach 6809, 268 etc.[OT]

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                                #89

                                @klassisch Man sollte aber den Energieverbrauch nicht vergessen! Ein Laptop braucht in der Regel mehr als ein NUC oder gar ein Raspberry Pi. Übers Jahr gesehen summiert sich das ganz schön! Ob das dann wirklich günstiger kommt? Und auch nicht vergessen: bei Windows gibt es bei Updates eher Probleme als bei Linux. Wenn ioBroker in einer VM unter Proxmox läuft, wird vor einem Update (oder einer Spielerei) in 5 Sekunden ein Snapshot erstellt und bei Bedarf ebenso schnell wieder die Sicherung zurück gespielt. Ist bei nativem Windows nicht so easy.

                                [OT] Mein TI war der mit den Steckspeichermodulen und Constant Memory, nicht der mit den Magnetkarten. :-)[/OT]

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                                  @klassisch Man sollte aber den Energieverbrauch nicht vergessen! Ein Laptop braucht in der Regel mehr als ein NUC oder gar ein Raspberry Pi. Übers Jahr gesehen summiert sich das ganz schön! Ob das dann wirklich günstiger kommt? Und auch nicht vergessen: bei Windows gibt es bei Updates eher Probleme als bei Linux. Wenn ioBroker in einer VM unter Proxmox läuft, wird vor einem Update (oder einer Spielerei) in 5 Sekunden ein Snapshot erstellt und bei Bedarf ebenso schnell wieder die Sicherung zurück gespielt. Ist bei nativem Windows nicht so easy.

                                  [OT] Mein TI war der mit den Steckspeichermodulen und Constant Memory, nicht der mit den Magnetkarten. :-)[/OT]

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                                  #90

                                  @Dr-Bakterius Leistung kann tatsächlich zu einem Minuspunkt werden. Zumindest wenn man wie ich im Alltag keinen Desktop und nur Laptop benutzt und damit i.a. einen leistungsfähigen hat. Wenn man dann einen solchen oder einen refurbished Business Laptop im "zweiten Leben" nutzt, dann braucht der mehr als ein NUC mit Einsteiger-CPU. Andererseit könnte man auch ein gebrauchtes Netbook nehmen. Ich persönlich habe auf meinem ioBroker Rechner noch eine andere Applikation, die es nur für Win gibt, die ordentlich Datendurchsatz macht und fünf bis zehnmal soviel Rechenleistung als ioBroker fordert. Ein passender NUC bräuchte auch Rechenleistung und mithin auch entsprechend elektrische Leistung. Das wird sich dann nicht mehr viel geben.
                                  Die Proxmox Snapshots sind natürlich praktisch. Dafür muß man sich halt mit der Virtualisierung beschäftigen. Keine Ahnung, ob der Windows "Wiederherstellungspunkt" ähnliches leisten würde. Wer mag kann aufs Notebook ja auch Proxmoxx aufspielen.
                                  Wenn ich die NUC-Beschreibungen durchlese, kommt natürlich auch bei mir ein "haben-will" Gefühl durch. Klar, sind auch schöne Geräte.
                                  Andererseits: Gebrauchte Geräte aufbrauchen ist umwelttechnisch auch nicht übel. Und falls mein Laptop mal nicht mehr booten will bzw. remote nicht erreichbar sein sollte, dann klappe ich das Display hoch und habe auch gleich eine Tastatur. Ok, kommt nicht so oft vor.
                                  Aber seine USV hat ein Laptop gleich mit an Bord. Ok, die braucht man aber wegen der Fritte, Homematic und den Switches trotzdem.

                                  Updates sind generell ein sehr leidiges Thema - wie die gesamte Cyber Security. Bei Windows sind besonders die halbjährlichen Funktionsupdates eine Wundertüte. Allerdings kann man beim ioBroker Installer automatische Updates deaktivieren und ab dem Win 1903 Update als "Normalo" die Updates für 7 Tage aussetzen. Notfalls gibt es noch OOSU10.
                                  Auch die Linux-Updates sind nicht ohne. Meinen größten Trouble mit dem OPi hatte ich nach einem Update, bei dem dann noch ein (unerwünschtes) Kernelupdate mitkam. Brauchte dann wochenlang bis das Teil wieder stabil lief.

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                                    @Dr-Bakterius Leistung kann tatsächlich zu einem Minuspunkt werden. Zumindest wenn man wie ich im Alltag keinen Desktop und nur Laptop benutzt und damit i.a. einen leistungsfähigen hat. Wenn man dann einen solchen oder einen refurbished Business Laptop im "zweiten Leben" nutzt, dann braucht der mehr als ein NUC mit Einsteiger-CPU. Andererseit könnte man auch ein gebrauchtes Netbook nehmen. Ich persönlich habe auf meinem ioBroker Rechner noch eine andere Applikation, die es nur für Win gibt, die ordentlich Datendurchsatz macht und fünf bis zehnmal soviel Rechenleistung als ioBroker fordert. Ein passender NUC bräuchte auch Rechenleistung und mithin auch entsprechend elektrische Leistung. Das wird sich dann nicht mehr viel geben.
                                    Die Proxmox Snapshots sind natürlich praktisch. Dafür muß man sich halt mit der Virtualisierung beschäftigen. Keine Ahnung, ob der Windows "Wiederherstellungspunkt" ähnliches leisten würde. Wer mag kann aufs Notebook ja auch Proxmoxx aufspielen.
                                    Wenn ich die NUC-Beschreibungen durchlese, kommt natürlich auch bei mir ein "haben-will" Gefühl durch. Klar, sind auch schöne Geräte.
                                    Andererseits: Gebrauchte Geräte aufbrauchen ist umwelttechnisch auch nicht übel. Und falls mein Laptop mal nicht mehr booten will bzw. remote nicht erreichbar sein sollte, dann klappe ich das Display hoch und habe auch gleich eine Tastatur. Ok, kommt nicht so oft vor.
                                    Aber seine USV hat ein Laptop gleich mit an Bord. Ok, die braucht man aber wegen der Fritte, Homematic und den Switches trotzdem.

                                    Updates sind generell ein sehr leidiges Thema - wie die gesamte Cyber Security. Bei Windows sind besonders die halbjährlichen Funktionsupdates eine Wundertüte. Allerdings kann man beim ioBroker Installer automatische Updates deaktivieren und ab dem Win 1903 Update als "Normalo" die Updates für 7 Tage aussetzen. Notfalls gibt es noch OOSU10.
                                    Auch die Linux-Updates sind nicht ohne. Meinen größten Trouble mit dem OPi hatte ich nach einem Update, bei dem dann noch ein (unerwünschtes) Kernelupdate mitkam. Brauchte dann wochenlang bis das Teil wieder stabil lief.

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                                    @klassisch Okay, ich denke jetzt sollte jedem klar sein welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Hardwarebasen haben. Im Endeffekt muss sich jeder selbst überlegen wie er am günstigsten und besten fährt. Wenn man einen Rechner zuhause hat der ohnehin rund um die Uhr läuft, kann man diesen auch gleich für ioBroker nutzen. Wenn man ioBroker nur testen will, geht das fast mit jedem PC oder Laptop den man zuhause hat. Doch wenn man nur ioBroker und vielleicht ein paar andere Dienste (Pi hole, VPN, NTP, ...) laufen lassen will, wird man auf längere Sicht mit einem kleineren Rechner der 3 - 8 Watt benötigt billiger davon kommen auch wenn man noch einen alten PC oder Laptop zuhause hat. Am besten mal nachmessen was das Gerät benötigt - da erlebt man nicht selten eine Überraschung. Und für graphische Oberflächen gilt ähnliches. Rein für ioBroker braucht man sie wirklich nicht...

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                                      @klassisch Okay, ich denke jetzt sollte jedem klar sein welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Hardwarebasen haben. Im Endeffekt muss sich jeder selbst überlegen wie er am günstigsten und besten fährt. Wenn man einen Rechner zuhause hat der ohnehin rund um die Uhr läuft, kann man diesen auch gleich für ioBroker nutzen. Wenn man ioBroker nur testen will, geht das fast mit jedem PC oder Laptop den man zuhause hat. Doch wenn man nur ioBroker und vielleicht ein paar andere Dienste (Pi hole, VPN, NTP, ...) laufen lassen will, wird man auf längere Sicht mit einem kleineren Rechner der 3 - 8 Watt benötigt billiger davon kommen auch wenn man noch einen alten PC oder Laptop zuhause hat. Am besten mal nachmessen was das Gerät benötigt - da erlebt man nicht selten eine Überraschung. Und für graphische Oberflächen gilt ähnliches. Rein für ioBroker braucht man sie wirklich nicht...

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                                      @Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                      Am besten mal nachmessen was das Gerät benötigt

                                      Na klar wem sagst Du das ;-) https://forum.iobroker.net/post/269138

                                      1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • A Offline
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                                        AlecEmpire
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #93

                                        Hallo bin neu hier und habe mich extra registriert um die Liste zu öffnen (da ich davon ausging, dass ich sie als nicht-registrierter nicht öffnen kann).
                                        Aber leider scheinen beide Listen offline zu sein.:sob:

                                        Wollte daher nachfragen ob es jemand aktualisieren oder mir nen anderen Link zulassen kann. :slightly_smiling_face: Bin gerade an Kameras raussuchen und hätte am liebsten ne Liste was unterstütz wird. :thinking_face:

                                        HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • A AlecEmpire

                                          Hallo bin neu hier und habe mich extra registriert um die Liste zu öffnen (da ich davon ausging, dass ich sie als nicht-registrierter nicht öffnen kann).
                                          Aber leider scheinen beide Listen offline zu sein.:sob:

                                          Wollte daher nachfragen ob es jemand aktualisieren oder mir nen anderen Link zulassen kann. :slightly_smiling_face: Bin gerade an Kameras raussuchen und hätte am liebsten ne Liste was unterstütz wird. :thinking_face:

                                          HomoranH Offline
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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #94

                                          @AlecEmpire sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:

                                          Aber leider scheinen beide Listen offline zu sein.

                                          Die Listen waren von 2015
                                          Deren Inhalt ist nicht mehr aktuell.
                                          Damals gab es auch nur wenige Adapter. Über die heute mehr als 300 Adapter können so viele Geräte eingebunden werden, dass eine solche Liste nicht mehr aktuell zu halten ist.

                                          Auch gerade im Bereich der Kameras gibt es so viele China-Klone gibt hat keiner von uns das Geld alle zu testen

                                          kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                                          Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                                          der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                                          1 Antwort Letzte Antwort
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