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Beratung: Proxmox oder Unraid?
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Ist dann natürlich Narrensicher.
Bei den 2-3 Images die ich vorhalte aber noch entspannt.Die Platten was im Blick zu behalten gehört für mich aber zu den allgemeinen Aufgaben wenn man solche Software betreibt.
Die Werte stimmen grad nicht, da ich die view am überarbeiten bin.
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Das kommt aus dem proxmox Adapter.
Eigentlich interessiert einen nur was man in Proxmox sieht.Storagebox ist ein Onlinebackupziel
Tuxis ein PBS Server (150G gratis)
local die Systempartition
Local-lvm der Rest der Partition
Tank die m2 Platte. -
@haselchen ich glaub an deiner stelle würde ich auf die nvme installieren und die andere dann als backup disk einbinden.
Aber jeder handhabt das anders
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Wie sieht Deine Seite aus? Mit Warnungen und gelben Zeichen bin ich nicht glücklich
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Weiter oben ist ja das Tutorial verlinkt.
Da wird auch darauf eingegangen.
Im Standarte ist das kostenpflichtige Repro eingestellt und er warnt, dass du kein Abo hast.
Oder hiermit
bash -c "$(wget -qLO - https://github.com/tteck/Proxmox/raw/main/misc/post-pve-install.sh)"
Aus den Proxmox helper Tools.
Habe damit alles bis auf die test Repo und HA aktiviert.
Da nach sieht es so aus
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@haselchen wie @David-G gezeigt, in der Doku, hab das extra Ausführlich und Bebildert niedergeschrieben
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@haselchen ich würde alles händisch machen. D.h. nix über die sog. Helper Scripte. Man lernt dabei mehr und weiß hinterher wo die Sachen liegen. Die APT-Repositories umstellen von Enterprise auf no-subsciption ist jetzt auch nicht so wahnsinnig schwer. 2 Häckchen wegnehmen und ein Häckchen anlegen, das war´s.
Als Root Partition würde ich auch max 30GB anlegen, wie @crunchip schon geschrieben hat. Ich habe den Swap noch verkleinert. Dort 4 GB angegeben. Nach der Umstellung auf no-subscrition natürlich die Updates neu einlesen lassen und ein update durchlaufen lassen und danach ein reboot. -
Wie sieht denn eure Repo Seite aus? (Oben ist ja mein Screenshot)
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Root Verzeichnis
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@kalle-blomquist
@David-G
@crunchipProxmox ist einfach nicht meine Welt.
Hab echt alles haargenau zusammengebastelt.
Genug RAM, genug Speicher. LAN Kabel dran.Und ich wurschtel seit Tagen da rum um einfach mal was zum Laufen zu kriegen.
Selbst nen Helper Script endet tatsächlich in einem Error.
Dann habe ich es geschafft mal OMV zu installieren und dann geht mir der Mist mit dieser Meldung dauernd auf den .....
Ich hab nur wirklich nicht viele Ansprüche, aber ne Default Installation sollte meines Erachtens schon laufen.
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@haselchen
Hi, kann ich leider nicht so ganz nachvollziehen was du sagst.
Was genau funktioniert nicht.
Mit OMV habe ich vor Jahren gearbeitet, aber als die Synology ins Haus kam nicht mehr. Dazu kann ich also wenig sagen. Du hast doch auch eine Synology, was genau möchtest du dann von OMV.
Hast du eine VM angelegt oder einen CT, und was hat da nicht funktioniert?
Das läuft bei mir (siehe Bild) auf der Proxmoxmaschine
Fehlerbeschreibung wäre ganz gut und vielleicht auch früher melden, damit der Frust nicht zu groß wird.
Läuft Proxmox selber gut? kannst du updates machen?Gruß Kalle
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Huhu,
ich möchte einfach nen bissl ausprobieren und war neugierig auf Proxmox.
Ich steig noch nicht so bei den Festplatten durch.
Ich hab ne 128GB SSD und ne 500GB NVME.
Ich dachte mir, dass ich die ISO etc mit der SSD lade und installiere und Speicher vergebe ich mit der NVME.
Tja, so einfach ist das anscheinend nicht.
Die Installationen gehen recht automatisch ab...Klick and Play.
Allerdings muss man natürlich wissen was man da anklickt.
Im Fall von OMV, war mal wieder die Ernüchterung gross, dass das Ganze dann doch nicht so einfach ist.
Hab bei der Installation als Disk meine NVME angegeben und 80GB zugeteilt (als VM installiert).
Soweit so gut.
In OMV kam erstmal dieser Dauerfehler (Screenshot oben).
Das nervt schon gewaltig. Dann wollte ich Ordner freigeben.
Kein Dateisystem. Okay.
Dann nehme ich halt die 80GB.
Pustekuchen.
Angeboten wird mir nur meine ISO Datei als Dateisystem.Ich hab das Gefühl, dass ist wie ne Synology, nur halt im Skelettmodus.
Man muss alles selbst konfigurieren und hübsch machen, damit es läuft.
Dieses Wissen habe ich allerdings nicht und da ich ne fast 60 Stunden Woche habe, auch die Zeit nichtBis sich das ändert, lass ich den Fujitsu erstmal aus
Dank Dir fürs Lesen bzw. zuhören -
@haselchen sagte in Beratung: Proxmox oder Unraid?:
Ich hab ne 128GB SSD und ne 500GB NVME.
Ich dachte mir, dass ich die ISO etc mit der SSD lade und installiere und Speicher vergebe ich mit der NVME.Warum nicht einfach zu Beginn eine einfache Installation wagen. Wie sieht dein Festplattenmanagement jetzt aus?
Meine so:
local (wurde hier schon mal root genannt)
local-lvm (ich habe zfs gewählt)
Das würde ich gerne mal von dir sehen, dann kann man es vielleicht aufdröseln.
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@haselchen ich an deiner Stelle würde die NVME ausbauen, Proxmox neu installieren nur mit der SSD, Maxroot 30GB usw..
Dauer max 3 Min. Dann umstellen auf No sub, und update .
Und dann mit eine einfachen Debian installation als CT, dauert auch knapp 3 Min. Damit kannst du dann spielen, dir dieSnapshot angucken etc.
Wenn das läuft eine VM anlegen, da wird es dann schon etwas schwieriger, aber auch sehr einfach. Und dann damit spielen.
Was nicht klappt einefach wieder löschen und neu installieren, geht alles sau schnell.
Gruß -
@haselchen Ich denke mit OMV hast du dir als Anfänger auch zuviel vorgenommen.
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@kalle-blomquist sagte in Beratung: Proxmox oder Unraid?:
ich an deiner Stelle würde die NVME ausbauen
Quatsch, Proxmox gehört nach meiner Meinung auf die nvme und der Rest ist addon (da ist doch die Performance).
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@meister-mopper
@Kalle-BlomquistNicht streiten
Kann ja auch nicht sein, dass ich erstmal was ausbauen und dann wieder einbauen muss.
Das System sollte das ja wohl heutzutage händeln können...dafür ist ja ne VM NAS hoffentlich daSpielwiese ist meine NVME und Homeserver die SSD mit 20GB Maxroot
Die NVME ist als ZFS eingebunden. -
Also jetzt local und local-lvm Bildchen?
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Quatsch, Proxmox gehört nach meiner Meinung auf die nvme und der Rest ist addon (da ist doch die Performance)
das wollte ich garnicht anzweifeln, von mir aus auch nur mit der NVME und die SSD raus. Es ging mir nur darum, es so einfach wie möglich zu machen. Aber gut .....