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Neuling mit Grundfragen
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ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.
Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.
Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s
Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.
VG
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@robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:
habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld
mein Beginn war
- zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
- danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
- anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
- allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
- hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
- im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
mittlerweile läuft Proxmox im Cluster
klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke
letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.
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Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.
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Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.
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Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...
Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben -
da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile -
Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...
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Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Das ist keine Diskussion sondern ne Feststellung, großer Unterschied. Ne kaputte SD hat damit überhaupt nichts zu tun, da das nicht mit Verständnis des Einrichten zu tun hat. Läuft dann unter pro&contra der einzelnen HW EinheitenDu hast behauptet es wäre einfach und das mag sein, aber nie und nimmer einfacher als das Aufsetzen eines nativen System und nur darum geht, wenn man was als einfach bezeichnet.
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?
Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.
Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents... -
jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.
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@joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:
Weil es eher philosophischen Fragen sind
nein, in Punkto "einfach", ist das eben Fakt, selbst wenn man für nen Container nur ein Klick mehr machen müsste, ist es eben nicht einfacher.
Der Rest stimmt
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@crunchip im endeffekt ists ja so, man muss sich mit linux beschäftigen. egal in welchem zusammenhang.
mich nervt der pinguin heute noch, aber in richtung server hats einfach sinn.
aber, as u say, muss jeder selbst entscheiden. -
Hi at all,
Danke für eure Meinungen.
Was ich bisher als Fazit für mich entdeckt habe ist:
- Mini PC ist auch was, wenn ich Spaß an der Sache finde die bessere alternative.
- Container = Bahnhof
- Native Systeme = Bahnhof
- Nuk = Bahnhof
- Thin = Bahnhof
Hey, ich kann einen Atmel AT Mega 32 in Assambler und Basic Programmieren, nutzt mir aber hier wohl eher weniger
Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
Taktfrequenz
RAM Größe Festplatte SSD als NVMe mit 256 GB liegt noch in der Krimskram Kiste meines Laptops. Somit sollte er NVMe unterstützen.
Welcher Mini PC wäre jetzt interessant?Der mir hier bereits im 3. Post genannte?
Jedoch leider schon verkauft.Danke für eure Mühen und bis Morgen;)
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
da gehn die meinungen wieder auseinander. ich hab von einem ehemalgen zocker einen notverkauf ergattert. i5, 16GB ram, mini-itx, gehäuse mit seitenfenster. die gfx hab ich ausgebaut, könnte ich im mom sicher gut weiterverkaufen.
das teil um 100€. 1TB ssd rein, lööpt.
wenn du keinen stress hast, einfach bei ebay und co reinlinsen und dann halt schnell sein.
viele stehn da wegen platz auf NUCs. tja, muss man halt entscheiden. bei mir steht der mini im werkstattbüro, also ist mir der platz im schrank schnurz. -
Schau mal hier
https://geizhals.de/?cat=barepc&xf=2257_IntelEiner von den ersten paar.
Kommt noch Speicher ind ssd dazu.
Recht sparsam ca 10w
Und für Iobroker plus alle anderen Server Dienste
ausreichend. -
@patricke21
Beim mini PC reicht das kleinste was Du bekommen kannst, da das immer noch leistungsstärker als ein Pi ist und je potenter die Kiste, desto mehr Strom wird benötigt. Für reinen IOBroker Betrieb würde ein PI 4 locker reichen.
Ein mini PC hat in der Regel einen etwas flotteren Prozessor und das merkt man eben und das alleine schon sorgt für den Mehrverbrauch. Mehr RAM als 4GB ist auch nicht wirklich nötig und auch hier gilt, alles was mehr drin ist, will auch versorgt werdennativ = rein, unverändert, sprich Linux nativ heißt schlicht ein "PC" mit Linux als OS drauf ohne irgendwelches VM, Container, Docker oder sonstige Lösungen in denen das Linux dann eben in einer Umgebung läuft. Somit ist das eben auch am einfachsten zum Einrichten, da einfach Linux installieren (auch nicht komplizierter als ein Windows) und dann IOBroker über den Einzeiler aus der Doku, fertig
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@patricke21 Du musst Dir halt überlegen wie viel Du investieren möchtest. Ich habe einen PI4 laufen mit derzeit 38 Instanzen, influxdb, Grafana und einer pivCCU3. Dabei belegt er knapp 3 GB RAM und läuft gut. Also würde hier ein PI4 4 GB schon reichen. Der kostet mit allen drum und dran ca. 40-50 % eines Mini-PCs (neu).
Weisst Du heute schon, dass das definitv nicht reichen wird, dann lohnt sich wohl der Griff zum Mini-PC, ansonsten zumindest finanziell eher nicht.