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Neuling mit Grundfragen

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  • P patricke21

    Hallo @ all,

    Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
    Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
    Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
    Daher meine erste Frage:
    Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
    Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

    Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
    Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
    Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

    Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

    Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

    Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

    HomoranH Nicht stören
    HomoranH Nicht stören
    Homoran
    Global Moderator Administrators
    schrieb am zuletzt editiert von
    #15

    @patricke21 Fangen wir mal bei den Stromkosten an:
    egal ob ein Pi4 mit 4-6W oder ein NUC mit 6-10W.
    Ein smarthome braucht Strom, und der Mehrverbrauch von ~3W macht im Jahr bei 30ct etwa 8 Euro aus.

    Wenn dein Smarthome daran scheitern sollte wirst du nicht glücklich, da der Rest der Kosten nicht selten die 1000€ überschreiten wird.

    Auch wenn dein NAS eine ioBroker Installation schaffen würde, was ich erst einmal nicht glaube (ungeprüft!), wird allei e der Strom-Mehrverbrauch durch die dauernd laufende Festplatte(n) höher ausfallen.

    Was die Installation eines Betriebssystems angeht ist selbstverständlich ein Raspberry Pi OS lite schnell aufgespielt.
    Aber auch das muss richtig konfiguriert werden.
    Ein natives Debian ist auch nicht so viel "schwieriger" zu installieren.

    Außerdem gibt es hier immer Hilfe.

    kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

    Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

    der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

    1 Antwort Letzte Antwort
    1
    • P patricke21

      Hallo @ all,

      Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
      Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
      Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
      Daher meine erste Frage:
      Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
      Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

      Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
      Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
      Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

      Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

      Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

      Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

      R Offline
      R Offline
      robbsen
      schrieb am zuletzt editiert von robbsen
      #16

      @patricke21

      ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

      Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

      Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

      Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

      VG

      crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
      1
      • R robbsen

        @patricke21

        ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

        Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

        Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

        Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

        VG

        crunchipC Abwesend
        crunchipC Abwesend
        crunchip
        Forum Testing Most Active
        schrieb am zuletzt editiert von
        #17

        @robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:

        habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld

        mein Beginn war

        • zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
        • danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
        • anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
        • allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
        • hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
        • im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
          mittlerweile läuft Proxmox im Cluster

        klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke

        letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.

        umgestiegen von Proxmox auf Unraid

        1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • P patricke21

          Hallo @ all,

          Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
          Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
          Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
          Daher meine erste Frage:
          Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
          Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

          Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
          Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
          Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

          Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

          Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

          Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

          O Offline
          O Offline
          oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
          schrieb am zuletzt editiert von
          #18

          @patricke21

          Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

          Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

            @patricke21

            Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

            Thomas BraunT Online
            Thomas BraunT Online
            Thomas Braun
            Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #19

            @ofbeqnpolkkl6mby5e13

            Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

            Linux-Werkzeugkasten:
            https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
            NodeJS Fixer Skript:
            https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
            iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

            O 1 Antwort Letzte Antwort
            1
            • Thomas BraunT Thomas Braun

              @ofbeqnpolkkl6mby5e13

              Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

              O Offline
              O Offline
              oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
              schrieb am zuletzt editiert von
              #20

              @thomas-braun

              Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

              Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

              J OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
              0
              • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                @thomas-braun

                Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                J Offline
                J Offline
                Jan1
                schrieb am zuletzt editiert von
                #21

                @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                O 1 Antwort Letzte Antwort
                1
                • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                  @thomas-braun

                  Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                  Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                  OliverIOO Offline
                  OliverIOO Offline
                  OliverIO
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #22

                  @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                  da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
                  als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
                  dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.

                  daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
                  ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile

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                  0
                  • J Jan1

                    @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                    Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                    O Offline
                    O Offline
                    oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #23

                    @jan1

                    Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                    O 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                      @jan1

                      Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                      O Offline
                      O Offline
                      oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #24

                      Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                      J J 2 Antworten Letzte Antwort
                      0
                      • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                        Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                        J Offline
                        J Offline
                        Jan1
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #25

                        @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                        Das ist keine Diskussion sondern ne Feststellung, großer Unterschied. Ne kaputte SD hat damit überhaupt nichts zu tun, da das nicht mit Verständnis des Einrichten zu tun hat. Läuft dann unter pro&contra der einzelnen HW Einheiten ;)

                        Du hast behauptet es wäre einfach und das mag sein, aber nie und nimmer einfacher als das Aufsetzen eines nativen System und nur darum geht, wenn man was als einfach bezeichnet.

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                          Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                          J Offline
                          J Offline
                          JoergH
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #26

                          @ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:

                          Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                          Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.

                          Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
                          Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents...

                          J 1 Antwort Letzte Antwort
                          0
                          • crunchipC Abwesend
                            crunchipC Abwesend
                            crunchip
                            Forum Testing Most Active
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #27

                            jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.

                            umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                            da_WoodyD 1 Antwort Letzte Antwort
                            3
                            • J JoergH

                              @ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:

                              Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                              Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.

                              Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
                              Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents...

                              J Offline
                              J Offline
                              Jan1
                              schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                              #28

                              @joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:

                              Weil es eher philosophischen Fragen sind

                              nein, in Punkto "einfach", ist das eben Fakt, selbst wenn man für nen Container nur ein Klick mehr machen müsste, ist es eben nicht einfacher.

                              Der Rest stimmt ;)

                              1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • crunchipC crunchip

                                jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.

                                da_WoodyD Offline
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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #29

                                @crunchip im endeffekt ists ja so, man muss sich mit linux beschäftigen. egal in welchem zusammenhang.
                                mich nervt der pinguin heute noch, aber in richtung server hats einfach sinn. :)
                                aber, as u say, muss jeder selbst entscheiden.

                                gruß vom Woody
                                HAPPINESS is not a DESTINATION, it's a WAY of LIFE!

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • P Offline
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                                  patricke21
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #30

                                  Hi at all,

                                  Danke für eure Meinungen.

                                  Was ich bisher als Fazit für mich entdeckt habe ist:

                                  • Mini PC ist auch was, wenn ich Spaß an der Sache finde die bessere alternative.
                                  • Container = Bahnhof
                                  • Native Systeme = Bahnhof
                                  • Nuk = Bahnhof
                                  • Thin = Bahnhof

                                  Hey, ich kann einen Atmel AT Mega 32 in Assambler und Basic Programmieren, nutzt mir aber hier wohl eher weniger ;)

                                  Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
                                  Taktfrequenz
                                  RAM Größe Festplatte SSD als NVMe mit 256 GB liegt noch in der Krimskram Kiste meines Laptops. Somit sollte er NVMe unterstützen.
                                  Welcher Mini PC wäre jetzt interessant?

                                  Der mir hier bereits im 3. Post genannte?
                                  Jedoch leider schon verkauft.

                                  Danke für eure Mühen und bis Morgen;)

                                  da_WoodyD J J 3 Antworten Letzte Antwort
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                                  • P Offline
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                                    patricke21
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #31

                                    Was haltet ihr von dem?

                                    https://www.ebay.de/itm/ACEPC-T11-Mini-Pc-Intel-Atom-Z8350-4GB-Ram-64-GB-eMMC-WLAN-NEU-/134049263138?mkcid=16&mkevt=1&_trksid=p2349624.m46890.l49286&mkrid=707-127634-2357-0

                                    OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                                    • P patricke21

                                      Hi at all,

                                      Danke für eure Meinungen.

                                      Was ich bisher als Fazit für mich entdeckt habe ist:

                                      • Mini PC ist auch was, wenn ich Spaß an der Sache finde die bessere alternative.
                                      • Container = Bahnhof
                                      • Native Systeme = Bahnhof
                                      • Nuk = Bahnhof
                                      • Thin = Bahnhof

                                      Hey, ich kann einen Atmel AT Mega 32 in Assambler und Basic Programmieren, nutzt mir aber hier wohl eher weniger ;)

                                      Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
                                      Taktfrequenz
                                      RAM Größe Festplatte SSD als NVMe mit 256 GB liegt noch in der Krimskram Kiste meines Laptops. Somit sollte er NVMe unterstützen.
                                      Welcher Mini PC wäre jetzt interessant?

                                      Der mir hier bereits im 3. Post genannte?
                                      Jedoch leider schon verkauft.

                                      Danke für eure Mühen und bis Morgen;)

                                      da_WoodyD Offline
                                      da_WoodyD Offline
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #32

                                      @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

                                      Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?

                                      da gehn die meinungen wieder auseinander. ich hab von einem ehemalgen zocker einen notverkauf ergattert. i5, 16GB ram, mini-itx, gehäuse mit seitenfenster. die gfx hab ich ausgebaut, könnte ich im mom sicher gut weiterverkaufen.
                                      das teil um 100€. 1TB ssd rein, lööpt.
                                      wenn du keinen stress hast, einfach bei ebay und co reinlinsen und dann halt schnell sein.
                                      viele stehn da wegen platz auf NUCs. tja, muss man halt entscheiden. bei mir steht der mini im werkstattbüro, also ist mir der platz im schrank schnurz.

                                      gruß vom Woody
                                      HAPPINESS is not a DESTINATION, it's a WAY of LIFE!

                                      1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • P patricke21

                                        Was haltet ihr von dem?

                                        https://www.ebay.de/itm/ACEPC-T11-Mini-Pc-Intel-Atom-Z8350-4GB-Ram-64-GB-eMMC-WLAN-NEU-/134049263138?mkcid=16&mkevt=1&_trksid=p2349624.m46890.l49286&mkrid=707-127634-2357-0

                                        OliverIOO Offline
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                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #33

                                        @patricke21

                                        Schau mal hier
                                        https://geizhals.de/?cat=barepc&xf=2257_Intel

                                        Einer von den ersten paar.
                                        Kommt noch Speicher ind ssd dazu.
                                        Recht sparsam ca 10w
                                        Und für Iobroker plus alle anderen Server Dienste
                                        ausreichend.

                                        Meine Adapter und Widgets
                                        TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
                                        Links im Profil

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                                        • P patricke21

                                          Hi at all,

                                          Danke für eure Meinungen.

                                          Was ich bisher als Fazit für mich entdeckt habe ist:

                                          • Mini PC ist auch was, wenn ich Spaß an der Sache finde die bessere alternative.
                                          • Container = Bahnhof
                                          • Native Systeme = Bahnhof
                                          • Nuk = Bahnhof
                                          • Thin = Bahnhof

                                          Hey, ich kann einen Atmel AT Mega 32 in Assambler und Basic Programmieren, nutzt mir aber hier wohl eher weniger ;)

                                          Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
                                          Taktfrequenz
                                          RAM Größe Festplatte SSD als NVMe mit 256 GB liegt noch in der Krimskram Kiste meines Laptops. Somit sollte er NVMe unterstützen.
                                          Welcher Mini PC wäre jetzt interessant?

                                          Der mir hier bereits im 3. Post genannte?
                                          Jedoch leider schon verkauft.

                                          Danke für eure Mühen und bis Morgen;)

                                          J Offline
                                          J Offline
                                          Jan1
                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #34

                                          @patricke21
                                          Beim mini PC reicht das kleinste was Du bekommen kannst, da das immer noch leistungsstärker als ein Pi ist und je potenter die Kiste, desto mehr Strom wird benötigt. Für reinen IOBroker Betrieb würde ein PI 4 locker reichen.
                                          Ein mini PC hat in der Regel einen etwas flotteren Prozessor und das merkt man eben und das alleine schon sorgt für den Mehrverbrauch. Mehr RAM als 4GB ist auch nicht wirklich nötig und auch hier gilt, alles was mehr drin ist, will auch versorgt werden ;)

                                          nativ = rein, unverändert, sprich Linux nativ heißt schlicht ein "PC" mit Linux als OS drauf ohne irgendwelches VM, Container, Docker oder sonstige Lösungen in denen das Linux dann eben in einer Umgebung läuft. Somit ist das eben auch am einfachsten zum Einrichten, da einfach Linux installieren (auch nicht komplizierter als ein Windows) und dann IOBroker über den Einzeiler aus der Doku, fertig :)

                                          1 Antwort Letzte Antwort
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