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Neuling mit Grundfragen
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@crunchip
Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern. -
@crunchip sagte in Neuling mit Grundfragen:
solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr
Wäre ein Traum, da das Werte (gemessen) von meinem Pi3 waren. Mini PC geht ab 4,5 Watt los und sind im BIOS aber auch oft auf 10 Watt begrenzt. Mein Beelink hängt im IDEL so bei 5-6 Watt.
Edit:
OK, hatte das "mehr" überlesen und dann stimmt das mit meinen Messungen überein -
@ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:
Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.
doch doch, kann mich noch gut daran erinnern
@ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:
Beim Pi lädt man das Image runter
packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.nö
@ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:
der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher
ob ich nun nen PI oder was anderes verwende, bleibt sich gleich
Betriebssystem installieren und danach den Einzeiler, fertig. -
@patricke21 Fangen wir mal bei den Stromkosten an:
egal ob ein Pi4 mit 4-6W oder ein NUC mit 6-10W.
Ein smarthome braucht Strom, und der Mehrverbrauch von ~3W macht im Jahr bei 30ct etwa 8 Euro aus.Wenn dein Smarthome daran scheitern sollte wirst du nicht glücklich, da der Rest der Kosten nicht selten die 1000€ überschreiten wird.
Auch wenn dein NAS eine ioBroker Installation schaffen würde, was ich erst einmal nicht glaube (ungeprüft!), wird allei e der Strom-Mehrverbrauch durch die dauernd laufende Festplatte(n) höher ausfallen.
Was die Installation eines Betriebssystems angeht ist selbstverständlich ein Raspberry Pi OS lite schnell aufgespielt.
Aber auch das muss richtig konfiguriert werden.
Ein natives Debian ist auch nicht so viel "schwieriger" zu installieren.Außerdem gibt es hier immer Hilfe.
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ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.
Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.
Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s
Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.
VG
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@robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:
habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld
mein Beginn war
- zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
- danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
- anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
- allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
- hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
- im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
mittlerweile läuft Proxmox im Cluster
klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke
letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.
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Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.
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Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.
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Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...
Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben -
da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile -
Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...
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Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Das ist keine Diskussion sondern ne Feststellung, großer Unterschied. Ne kaputte SD hat damit überhaupt nichts zu tun, da das nicht mit Verständnis des Einrichten zu tun hat. Läuft dann unter pro&contra der einzelnen HW EinheitenDu hast behauptet es wäre einfach und das mag sein, aber nie und nimmer einfacher als das Aufsetzen eines nativen System und nur darum geht, wenn man was als einfach bezeichnet.
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?
Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.
Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents... -
jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.
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@joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:
Weil es eher philosophischen Fragen sind
nein, in Punkto "einfach", ist das eben Fakt, selbst wenn man für nen Container nur ein Klick mehr machen müsste, ist es eben nicht einfacher.
Der Rest stimmt
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@crunchip im endeffekt ists ja so, man muss sich mit linux beschäftigen. egal in welchem zusammenhang.
mich nervt der pinguin heute noch, aber in richtung server hats einfach sinn.
aber, as u say, muss jeder selbst entscheiden. -
Hi at all,
Danke für eure Meinungen.
Was ich bisher als Fazit für mich entdeckt habe ist:
- Mini PC ist auch was, wenn ich Spaß an der Sache finde die bessere alternative.
- Container = Bahnhof
- Native Systeme = Bahnhof
- Nuk = Bahnhof
- Thin = Bahnhof
Hey, ich kann einen Atmel AT Mega 32 in Assambler und Basic Programmieren, nutzt mir aber hier wohl eher weniger
Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
Taktfrequenz
RAM Größe Festplatte SSD als NVMe mit 256 GB liegt noch in der Krimskram Kiste meines Laptops. Somit sollte er NVMe unterstützen.
Welcher Mini PC wäre jetzt interessant?Der mir hier bereits im 3. Post genannte?
Jedoch leider schon verkauft.Danke für eure Mühen und bis Morgen;)
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