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Neuling mit Grundfragen
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@patricke21 Willkommen an Board. Ich stand vor ca. 2 Jahren auch vor dem gleichen Problem und nutze auch noch meinen MaxCube - weil ich sehr zufrieden bin und keine Veranlassung sehe, das umzutauschen.
Ich habe meinen iobroker auch einem Raspberry 4 installiert, bekommst auch den meisten Support hier und auch wenn ich früher kein Linux freund bin, kann man heute wirklich mit Paketen mit einem benutzerfreundlichen Update und Softwarepaketen nutzen. Es gibt hier an Board zwar unterschiedliche Ansichten wie der Raspberry genutzt und aufgesetzt werden soll. Ich habe halt einen Bildschirm angeschlossen, da ich so auch gleiche eine Statusanzeige mit meiner Visualisierung habe.
Der Raspberry ist mE auch immer noch das günstigste Gerät im Stromverbrauch und ich habe mir so ein Gehäuse besorgt und lasse einen Lüfter statt mit 5V mit 3,3 V laufen und so hört man den quasi nie.
Zum Lesen gibt es ein offizielle Doku - vielleicht gibt es auch Bücher - aber man lernt einfach - indem man macht und das Forum hier ist in der Regel sehr hilfsbereit (bis auf ein paar Ausnahmen) - die findest Du aber am Besten selbst.;)
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren
irgendwas kleines was nicht so viel Strom verbraucht möchtest du haben, gerade zufällig gesehen https://www.ebay.de/itm/234468374682?hash=item369767789a:g:qFoAAOSwvEJiMRyv
generell, wenn du nach mini Pc's ausschau hältst, wird man hin und wieder fündig, sofern es nicht unbedungt was neues sein muss.
Ansonsten nen älteren NUC, Zotac Ci, ...da gibt es jede Menge -
Guten Morgen,
danke für euere Antworten.
Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert ;). Habe kein Bürogebäude sondern nur 5 Räume wo ich das Licht steuere und die Max!Cube Heizungssteuerung.
Also Im Detail:
1x Max!Cube
4x Relais für Lampen
3x Smart Lampen von WIZ
3x Steckdosen der Marke China
2 x Steckdosen der Marke China anderer Herateller
2 x Wifi LED Bänder
1 x Spülmaschine
1 x Waschmaschine
1 x Trockner
1x roomba staubsaug RoboterMach Bisher 8 Apps. Zwar könnte Alexa alles steuern und tut Sie auch, aber nicht wirklich zuverlässig. Bei einigen WIZ Leuchten kommt, Gerät nicht vorhanden, bitte überprüfen sie die Netzwerkverbindung oder die Stromversorgung des Geräts. In der WIZ App kann ich die Leuchten jedoch steuern. Die Heizung kann Alexa nicht regeln, da kein Skill. Die Hausgeräte benötigen auch jeweils einen Skill, der aber nicht wirklich benutzerfreundlich ist und auch nicht intuitiv bedienbar ist.
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@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Mach Bisher 8 Apps
kommt darauf an, welche Lampen, Steckdosen, Led ....das sind
Um das ganze dann z.b automatisiert zu steuern, kommt noch ein Logik Adapter hinzu, backup Adapter Pflicht.
sobald du dich ein wenig eingearbeitet hast, kommen da 100%tig noch ein paar Adapter dazu.daher
@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert
nicht überdimensioniert, ideale Größe
PS: und das mit der negativen Bewertung, hoffe ich, war nur ein Versehen!?
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@patricke21
Nimm nen Pi4, der wird so um die 4-5 Watt brauchen und wird am einfachsten vom Support. Alternativ eben ein mini PC die sich in der Regel bis 10 Watt bewegen, aber eben auch leistungsfähiger sind. Linux Bullseye ist derzeit die erste Wahl für das OS. -
@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert
absolut nicht! proxmox drauf, eine VM mit ioBroker, du wirst schnell draufkommen, das du für eine visualisierung influxDB und Grafana haben willst, eventuell motioneye für kameras, ...
da wirds dann mit einem raspi knappest. -
Sorry, ja das war ein Versehen, vermutlich beim Scrollen auf dem Handy passiert.
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@da_woody sagte in Neuling mit Grundfragen:
proxmox drauf, eine VM mit ioBroker
Wenn er nur IOBroker haben möchte, dann das erst mal nicht, da nur unnötige extra Hürden gleich zu Beginn.
Ich habe ein Beelink (mini PC) und da läuft sehr einfach der IOBroker auf nem nativ Linux. Unkompliziert und sehr schnell eingerichtet. Hatte mich gerade letzte Woche "verbastelt" und wollte eh mal neu aufsetzen. Etwas über zwei Stunden und das Ding läuft wieder wie vorher und absolut sauber ohne mitgeschleppten Fehlern aus irgendwelchen SnapshotsDie meiste Zeit geht mit Warten drauf bis die Daten geschrieben wurden
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Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.
1) Pi 4
Vorteile:
- einfach aufzusetzen
- viele Anleitungen
- günstige Stromkosten
Nachteil:
- Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
- aktuell leider ziemlich teuer
2) MiniPC (Nuc usw.)
Vorteil
- viel Leistung
- mit proxmox usw. sehr flexibel
- einfache und schnelle Backups
Nachteil
- höhere Stromkosten
- deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)
Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht. -
@ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck -
@crunchip
Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern. -
@crunchip sagte in Neuling mit Grundfragen:
solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr
Wäre ein Traum, da das Werte (gemessen) von meinem Pi3 waren. Mini PC geht ab 4,5 Watt los und sind im BIOS aber auch oft auf 10 Watt begrenzt. Mein Beelink hängt im IDEL so bei 5-6 Watt.
Edit:
OK, hatte das "mehr" überlesen und dann stimmt das mit meinen Messungen überein -
@ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:
Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.
doch doch, kann mich noch gut daran erinnern
@ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:
Beim Pi lädt man das Image runter
packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.nö
@ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:
der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher
ob ich nun nen PI oder was anderes verwende, bleibt sich gleich
Betriebssystem installieren und danach den Einzeiler, fertig. -
@patricke21 Fangen wir mal bei den Stromkosten an:
egal ob ein Pi4 mit 4-6W oder ein NUC mit 6-10W.
Ein smarthome braucht Strom, und der Mehrverbrauch von ~3W macht im Jahr bei 30ct etwa 8 Euro aus.Wenn dein Smarthome daran scheitern sollte wirst du nicht glücklich, da der Rest der Kosten nicht selten die 1000€ überschreiten wird.
Auch wenn dein NAS eine ioBroker Installation schaffen würde, was ich erst einmal nicht glaube (ungeprüft!), wird allei e der Strom-Mehrverbrauch durch die dauernd laufende Festplatte(n) höher ausfallen.
Was die Installation eines Betriebssystems angeht ist selbstverständlich ein Raspberry Pi OS lite schnell aufgespielt.
Aber auch das muss richtig konfiguriert werden.
Ein natives Debian ist auch nicht so viel "schwieriger" zu installieren.Außerdem gibt es hier immer Hilfe.
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ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.
Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.
Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s
Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.
VG
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@robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:
habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld
mein Beginn war
- zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
- danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
- anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
- allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
- hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
- im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
mittlerweile läuft Proxmox im Cluster
klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke
letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.
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Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.
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Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.
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Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...
Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.
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@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben