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Neuling mit Grundfragen

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  • crunchipC Abwesend
    crunchipC Abwesend
    crunchip
    Forum Testing Most Active
    schrieb am zuletzt editiert von crunchip
    #5

    @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

    Mach Bisher 8 Apps

    kommt darauf an, welche Lampen, Steckdosen, Led ....das sind

    Um das ganze dann z.b automatisiert zu steuern, kommt noch ein Logik Adapter hinzu, backup Adapter Pflicht.
    sobald du dich ein wenig eingearbeitet hast, kommen da 100%tig noch ein paar Adapter dazu.

    daher

    @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

    ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert

    nicht überdimensioniert, ideale Größe

    PS: und das mit der negativen Bewertung, hoffe ich, war nur ein Versehen!?

    umgestiegen von Proxmox auf Unraid

    P 1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • P patricke21

      Guten Morgen,

      danke für euere Antworten.

      Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert ;). Habe kein Bürogebäude sondern nur 5 Räume wo ich das Licht steuere und die Max!Cube Heizungssteuerung.

      Also Im Detail:
      1x Max!Cube
      4x Relais für Lampen
      3x Smart Lampen von WIZ
      3x Steckdosen der Marke China
      2 x Steckdosen der Marke China anderer Herateller
      2 x Wifi LED Bänder
      1 x Spülmaschine
      1 x Waschmaschine
      1 x Trockner
      1x roomba staubsaug Roboter

      Mach Bisher 8 Apps. Zwar könnte Alexa alles steuern und tut Sie auch, aber nicht wirklich zuverlässig. Bei einigen WIZ Leuchten kommt, Gerät nicht vorhanden, bitte überprüfen sie die Netzwerkverbindung oder die Stromversorgung des Geräts. In der WIZ App kann ich die Leuchten jedoch steuern. Die Heizung kann Alexa nicht regeln, da kein Skill. Die Hausgeräte benötigen auch jeweils einen Skill, der aber nicht wirklich benutzerfreundlich ist und auch nicht intuitiv bedienbar ist.

      J Offline
      J Offline
      Jan1
      schrieb am zuletzt editiert von
      #6

      @patricke21
      Nimm nen Pi4, der wird so um die 4-5 Watt brauchen und wird am einfachsten vom Support. Alternativ eben ein mini PC die sich in der Regel bis 10 Watt bewegen, aber eben auch leistungsfähiger sind. Linux Bullseye ist derzeit die erste Wahl für das OS.

      1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • P patricke21

        Guten Morgen,

        danke für euere Antworten.

        Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert ;). Habe kein Bürogebäude sondern nur 5 Räume wo ich das Licht steuere und die Max!Cube Heizungssteuerung.

        Also Im Detail:
        1x Max!Cube
        4x Relais für Lampen
        3x Smart Lampen von WIZ
        3x Steckdosen der Marke China
        2 x Steckdosen der Marke China anderer Herateller
        2 x Wifi LED Bänder
        1 x Spülmaschine
        1 x Waschmaschine
        1 x Trockner
        1x roomba staubsaug Roboter

        Mach Bisher 8 Apps. Zwar könnte Alexa alles steuern und tut Sie auch, aber nicht wirklich zuverlässig. Bei einigen WIZ Leuchten kommt, Gerät nicht vorhanden, bitte überprüfen sie die Netzwerkverbindung oder die Stromversorgung des Geräts. In der WIZ App kann ich die Leuchten jedoch steuern. Die Heizung kann Alexa nicht regeln, da kein Skill. Die Hausgeräte benötigen auch jeweils einen Skill, der aber nicht wirklich benutzerfreundlich ist und auch nicht intuitiv bedienbar ist.

        da_WoodyD Offline
        da_WoodyD Offline
        da_Woody
        schrieb am zuletzt editiert von
        #7

        @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

        Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert

        absolut nicht! proxmox drauf, eine VM mit ioBroker, du wirst schnell draufkommen, das du für eine visualisierung influxDB und Grafana haben willst, eventuell motioneye für kameras, ...
        da wirds dann mit einem raspi knappest.

        gruß vom Woody
        HAPPINESS is not a DESTINATION, it's a WAY of LIFE!

        J 1 Antwort Letzte Antwort
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        • crunchipC crunchip

          @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

          Mach Bisher 8 Apps

          kommt darauf an, welche Lampen, Steckdosen, Led ....das sind

          Um das ganze dann z.b automatisiert zu steuern, kommt noch ein Logik Adapter hinzu, backup Adapter Pflicht.
          sobald du dich ein wenig eingearbeitet hast, kommen da 100%tig noch ein paar Adapter dazu.

          daher

          @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

          ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert

          nicht überdimensioniert, ideale Größe

          PS: und das mit der negativen Bewertung, hoffe ich, war nur ein Versehen!?

          P Offline
          P Offline
          patricke21
          schrieb am zuletzt editiert von
          #8

          @crunchip

          Sorry, ja das war ein Versehen, vermutlich beim Scrollen auf dem Handy passiert.

          1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • da_WoodyD da_Woody

            @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

            Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert

            absolut nicht! proxmox drauf, eine VM mit ioBroker, du wirst schnell draufkommen, das du für eine visualisierung influxDB und Grafana haben willst, eventuell motioneye für kameras, ...
            da wirds dann mit einem raspi knappest.

            J Offline
            J Offline
            Jan1
            schrieb am zuletzt editiert von
            #9

            @da_woody sagte in Neuling mit Grundfragen:

            proxmox drauf, eine VM mit ioBroker

            Wenn er nur IOBroker haben möchte, dann das erst mal nicht, da nur unnötige extra Hürden gleich zu Beginn.
            Ich habe ein Beelink (mini PC) und da läuft sehr einfach der IOBroker auf nem nativ Linux. Unkompliziert und sehr schnell eingerichtet. Hatte mich gerade letzte Woche "verbastelt" und wollte eh mal neu aufsetzen. Etwas über zwei Stunden und das Ding läuft wieder wie vorher und absolut sauber ohne mitgeschleppten Fehlern aus irgendwelchen Snapshots ;)

            Die meiste Zeit geht mit Warten drauf bis die Daten geschrieben wurden ;)

            1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • I Offline
              I Offline
              ignis-draco
              schrieb am zuletzt editiert von
              #10

              Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.

              1) Pi 4

              Vorteile:

              • einfach aufzusetzen
              • viele Anleitungen
              • günstige Stromkosten

              Nachteil:

              • Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
              • aktuell leider ziemlich teuer

              2) MiniPC (Nuc usw.)

              Vorteil

              • viel Leistung
              • mit proxmox usw. sehr flexibel
              • einfache und schnelle Backups

              Nachteil

              • höhere Stromkosten
              • deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)

              Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
              Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht.

              Proxmox [DMAF5] = LXC [Debian 12]
              ioBroker – apt-cacher – Semaphore – NGINX Proxy Manager – gitolite – LMS – tandoor – DokuWiki - paperless-ngx - unifi - mumble - wireguard - heimdall - planka - rustDesk - adguard

              crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
              1
              • I ignis-draco

                Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.

                1) Pi 4

                Vorteile:

                • einfach aufzusetzen
                • viele Anleitungen
                • günstige Stromkosten

                Nachteil:

                • Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
                • aktuell leider ziemlich teuer

                2) MiniPC (Nuc usw.)

                Vorteil

                • viel Leistung
                • mit proxmox usw. sehr flexibel
                • einfache und schnelle Backups

                Nachteil

                • höhere Stromkosten
                • deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)

                Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
                Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht.

                crunchipC Abwesend
                crunchipC Abwesend
                crunchip
                Forum Testing Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #11

                @ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
                und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.

                wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
                man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck

                umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                J 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • I Offline
                  I Offline
                  ignis-draco
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #12

                  @crunchip
                  Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
                  packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
                  Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

                  Proxmox [DMAF5] = LXC [Debian 12]
                  ioBroker – apt-cacher – Semaphore – NGINX Proxy Manager – gitolite – LMS – tandoor – DokuWiki - paperless-ngx - unifi - mumble - wireguard - heimdall - planka - rustDesk - adguard

                  crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • crunchipC crunchip

                    @ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
                    und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.

                    wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
                    man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck

                    J Offline
                    J Offline
                    Jan1
                    schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                    #13

                    @crunchip sagte in Neuling mit Grundfragen:

                    solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr

                    Wäre ein Traum, da das Werte (gemessen) von meinem Pi3 waren. Mini PC geht ab 4,5 Watt los und sind im BIOS aber auch oft auf 10 Watt begrenzt. Mein Beelink hängt im IDEL so bei 5-6 Watt.

                    Edit:
                    OK, hatte das "mehr" überlesen und dann stimmt das mit meinen Messungen überein ;)

                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • I ignis-draco

                      @crunchip
                      Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
                      packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
                      Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

                      crunchipC Abwesend
                      crunchipC Abwesend
                      crunchip
                      Forum Testing Most Active
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #14

                      @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

                      Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

                      doch doch, kann mich noch gut daran erinnern

                      @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

                      Beim Pi lädt man das Image runter
                      packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.

                      nö

                      @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

                      der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher

                      ob ich nun nen PI oder was anderes verwende, bleibt sich gleich
                      Betriebssystem installieren und danach den Einzeiler, fertig.

                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      1
                      • P patricke21

                        Hallo @ all,

                        Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                        Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                        Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                        Daher meine erste Frage:
                        Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                        Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                        Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                        Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                        Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                        Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                        Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                        Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                        HomoranH Nicht stören
                        HomoranH Nicht stören
                        Homoran
                        Global Moderator Administrators
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #15

                        @patricke21 Fangen wir mal bei den Stromkosten an:
                        egal ob ein Pi4 mit 4-6W oder ein NUC mit 6-10W.
                        Ein smarthome braucht Strom, und der Mehrverbrauch von ~3W macht im Jahr bei 30ct etwa 8 Euro aus.

                        Wenn dein Smarthome daran scheitern sollte wirst du nicht glücklich, da der Rest der Kosten nicht selten die 1000€ überschreiten wird.

                        Auch wenn dein NAS eine ioBroker Installation schaffen würde, was ich erst einmal nicht glaube (ungeprüft!), wird allei e der Strom-Mehrverbrauch durch die dauernd laufende Festplatte(n) höher ausfallen.

                        Was die Installation eines Betriebssystems angeht ist selbstverständlich ein Raspberry Pi OS lite schnell aufgespielt.
                        Aber auch das muss richtig konfiguriert werden.
                        Ein natives Debian ist auch nicht so viel "schwieriger" zu installieren.

                        Außerdem gibt es hier immer Hilfe.

                        kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                        Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                        der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                        1 Antwort Letzte Antwort
                        1
                        • P patricke21

                          Hallo @ all,

                          Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                          Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                          Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                          Daher meine erste Frage:
                          Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                          Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                          Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                          Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                          Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                          Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                          Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                          Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                          R Offline
                          R Offline
                          robbsen
                          schrieb am zuletzt editiert von robbsen
                          #16

                          @patricke21

                          ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

                          Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

                          Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

                          Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

                          VG

                          crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
                          1
                          • R robbsen

                            @patricke21

                            ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

                            Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

                            Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

                            Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

                            VG

                            crunchipC Abwesend
                            crunchipC Abwesend
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                            Forum Testing Most Active
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #17

                            @robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:

                            habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld

                            mein Beginn war

                            • zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
                            • danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
                            • anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
                            • allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
                            • hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
                            • im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
                              mittlerweile läuft Proxmox im Cluster

                            klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke

                            letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.

                            umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                            1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • P patricke21

                              Hallo @ all,

                              Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                              Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                              Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                              Daher meine erste Frage:
                              Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                              Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                              Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                              Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                              Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                              Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                              Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                              Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                              O Offline
                              O Offline
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #18

                              @patricke21

                              Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

                              Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                @patricke21

                                Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

                                Thomas BraunT Online
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                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #19

                                @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                                Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

                                Linux-Werkzeugkasten:
                                https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
                                NodeJS Fixer Skript:
                                https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
                                iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

                                O 1 Antwort Letzte Antwort
                                1
                                • Thomas BraunT Thomas Braun

                                  @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                                  Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

                                  O Offline
                                  O Offline
                                  oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #20

                                  @thomas-braun

                                  Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                                  Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                                  J OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
                                  0
                                  • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                    @thomas-braun

                                    Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                                    Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                                    J Offline
                                    J Offline
                                    Jan1
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #21

                                    @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                                    Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                                    O 1 Antwort Letzte Antwort
                                    1
                                    • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                      @thomas-braun

                                      Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                                      Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                                      OliverIOO Offline
                                      OliverIOO Offline
                                      OliverIO
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #22

                                      @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                                      da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
                                      als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
                                      dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.

                                      daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
                                      ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile

                                      Meine Adapter und Widgets
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                                      • J Jan1

                                        @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                                        Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                                        O Offline
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                                        oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #23

                                        @jan1

                                        Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                                        O 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                          @jan1

                                          Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #24

                                          Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                          J J 2 Antworten Letzte Antwort
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