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Neuling mit Grundfragen

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  • crunchipC crunchip

    @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

    Mach Bisher 8 Apps

    kommt darauf an, welche Lampen, Steckdosen, Led ....das sind

    Um das ganze dann z.b automatisiert zu steuern, kommt noch ein Logik Adapter hinzu, backup Adapter Pflicht.
    sobald du dich ein wenig eingearbeitet hast, kommen da 100%tig noch ein paar Adapter dazu.

    daher

    @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

    ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert

    nicht überdimensioniert, ideale Größe

    PS: und das mit der negativen Bewertung, hoffe ich, war nur ein Versehen!?

    P Offline
    P Offline
    patricke21
    schrieb am zuletzt editiert von
    #8

    @crunchip

    Sorry, ja das war ein Versehen, vermutlich beim Scrollen auf dem Handy passiert.

    1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • da_WoodyD da_Woody

      @patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:

      Der oben genannte Mini PC ist denke ich für mein Smart Home etwas überdimensioniert

      absolut nicht! proxmox drauf, eine VM mit ioBroker, du wirst schnell draufkommen, das du für eine visualisierung influxDB und Grafana haben willst, eventuell motioneye für kameras, ...
      da wirds dann mit einem raspi knappest.

      J Offline
      J Offline
      Jan1
      schrieb am zuletzt editiert von
      #9

      @da_woody sagte in Neuling mit Grundfragen:

      proxmox drauf, eine VM mit ioBroker

      Wenn er nur IOBroker haben möchte, dann das erst mal nicht, da nur unnötige extra Hürden gleich zu Beginn.
      Ich habe ein Beelink (mini PC) und da läuft sehr einfach der IOBroker auf nem nativ Linux. Unkompliziert und sehr schnell eingerichtet. Hatte mich gerade letzte Woche "verbastelt" und wollte eh mal neu aufsetzen. Etwas über zwei Stunden und das Ding läuft wieder wie vorher und absolut sauber ohne mitgeschleppten Fehlern aus irgendwelchen Snapshots ;)

      Die meiste Zeit geht mit Warten drauf bis die Daten geschrieben wurden ;)

      1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • I Offline
        I Offline
        ignis-draco
        schrieb am zuletzt editiert von
        #10

        Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.

        1) Pi 4

        Vorteile:

        • einfach aufzusetzen
        • viele Anleitungen
        • günstige Stromkosten

        Nachteil:

        • Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
        • aktuell leider ziemlich teuer

        2) MiniPC (Nuc usw.)

        Vorteil

        • viel Leistung
        • mit proxmox usw. sehr flexibel
        • einfache und schnelle Backups

        Nachteil

        • höhere Stromkosten
        • deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)

        Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
        Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht.

        Proxmox [DMAF5] = LXC [Debian 12]
        ioBroker – apt-cacher – Semaphore – NGINX Proxy Manager – gitolite – LMS – tandoor – DokuWiki - paperless-ngx - unifi - mumble - wireguard - heimdall - planka - rustDesk - adguard

        crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
        1
        • I ignis-draco

          Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.

          1) Pi 4

          Vorteile:

          • einfach aufzusetzen
          • viele Anleitungen
          • günstige Stromkosten

          Nachteil:

          • Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
          • aktuell leider ziemlich teuer

          2) MiniPC (Nuc usw.)

          Vorteil

          • viel Leistung
          • mit proxmox usw. sehr flexibel
          • einfache und schnelle Backups

          Nachteil

          • höhere Stromkosten
          • deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)

          Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
          Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht.

          crunchipC Abwesend
          crunchipC Abwesend
          crunchip
          Forum Testing Most Active
          schrieb am zuletzt editiert von
          #11

          @ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
          und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.

          wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
          man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck

          umgestiegen von Proxmox auf Unraid

          J 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • I Offline
            I Offline
            ignis-draco
            schrieb am zuletzt editiert von
            #12

            @crunchip
            Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
            packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
            Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

            Proxmox [DMAF5] = LXC [Debian 12]
            ioBroker – apt-cacher – Semaphore – NGINX Proxy Manager – gitolite – LMS – tandoor – DokuWiki - paperless-ngx - unifi - mumble - wireguard - heimdall - planka - rustDesk - adguard

            crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
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            • crunchipC crunchip

              @ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
              und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.

              wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
              man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck

              J Offline
              J Offline
              Jan1
              schrieb am zuletzt editiert von Jan1
              #13

              @crunchip sagte in Neuling mit Grundfragen:

              solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr

              Wäre ein Traum, da das Werte (gemessen) von meinem Pi3 waren. Mini PC geht ab 4,5 Watt los und sind im BIOS aber auch oft auf 10 Watt begrenzt. Mein Beelink hängt im IDEL so bei 5-6 Watt.

              Edit:
              OK, hatte das "mehr" überlesen und dann stimmt das mit meinen Messungen überein ;)

              1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • I ignis-draco

                @crunchip
                Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
                packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
                Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

                crunchipC Abwesend
                crunchipC Abwesend
                crunchip
                Forum Testing Most Active
                schrieb am zuletzt editiert von
                #14

                @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

                Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

                doch doch, kann mich noch gut daran erinnern

                @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

                Beim Pi lädt man das Image runter
                packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.

                nö

                @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

                der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher

                ob ich nun nen PI oder was anderes verwende, bleibt sich gleich
                Betriebssystem installieren und danach den Einzeiler, fertig.

                umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                1 Antwort Letzte Antwort
                1
                • P patricke21

                  Hallo @ all,

                  Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                  Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                  Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                  Daher meine erste Frage:
                  Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                  Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                  Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                  Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                  Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                  Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                  Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                  Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                  HomoranH Nicht stören
                  HomoranH Nicht stören
                  Homoran
                  Global Moderator Administrators
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #15

                  @patricke21 Fangen wir mal bei den Stromkosten an:
                  egal ob ein Pi4 mit 4-6W oder ein NUC mit 6-10W.
                  Ein smarthome braucht Strom, und der Mehrverbrauch von ~3W macht im Jahr bei 30ct etwa 8 Euro aus.

                  Wenn dein Smarthome daran scheitern sollte wirst du nicht glücklich, da der Rest der Kosten nicht selten die 1000€ überschreiten wird.

                  Auch wenn dein NAS eine ioBroker Installation schaffen würde, was ich erst einmal nicht glaube (ungeprüft!), wird allei e der Strom-Mehrverbrauch durch die dauernd laufende Festplatte(n) höher ausfallen.

                  Was die Installation eines Betriebssystems angeht ist selbstverständlich ein Raspberry Pi OS lite schnell aufgespielt.
                  Aber auch das muss richtig konfiguriert werden.
                  Ein natives Debian ist auch nicht so viel "schwieriger" zu installieren.

                  Außerdem gibt es hier immer Hilfe.

                  kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                  Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                  der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  1
                  • P patricke21

                    Hallo @ all,

                    Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                    Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                    Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                    Daher meine erste Frage:
                    Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                    Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                    Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                    Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                    Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                    Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                    Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                    Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                    R Offline
                    R Offline
                    robbsen
                    schrieb am zuletzt editiert von robbsen
                    #16

                    @patricke21

                    ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

                    Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

                    Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

                    Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

                    VG

                    crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
                    1
                    • R robbsen

                      @patricke21

                      ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

                      Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

                      Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

                      Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

                      VG

                      crunchipC Abwesend
                      crunchipC Abwesend
                      crunchip
                      Forum Testing Most Active
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #17

                      @robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:

                      habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld

                      mein Beginn war

                      • zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
                      • danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
                      • anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
                      • allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
                      • hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
                      • im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
                        mittlerweile läuft Proxmox im Cluster

                      klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke

                      letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.

                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      0
                      • P patricke21

                        Hallo @ all,

                        Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                        Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                        Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                        Daher meine erste Frage:
                        Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                        Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                        Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                        Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                        Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                        Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                        Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                        Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                        O Offline
                        O Offline
                        oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #18

                        @patricke21

                        Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

                        Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                          @patricke21

                          Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

                          Thomas BraunT Online
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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #19

                          @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                          Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

                          Linux-Werkzeugkasten:
                          https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
                          NodeJS Fixer Skript:
                          https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
                          iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

                          O 1 Antwort Letzte Antwort
                          1
                          • Thomas BraunT Thomas Braun

                            @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                            Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

                            O Offline
                            O Offline
                            oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #20

                            @thomas-braun

                            Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                            Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                            J OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
                            0
                            • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                              @thomas-braun

                              Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                              Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                              J Offline
                              J Offline
                              Jan1
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #21

                              @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                              Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                              O 1 Antwort Letzte Antwort
                              1
                              • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                @thomas-braun

                                Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                                Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                                OliverIOO Offline
                                OliverIOO Offline
                                OliverIO
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #22

                                @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                                da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
                                als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
                                dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.

                                daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
                                ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile

                                Meine Adapter und Widgets
                                TVProgram, SqueezeboxRPC, OpenLiga, RSSFeed, MyTime,, pi-hole2, vis-json-template, skiinfo, vis-mapwidgets, vis-2-widgets-rssfeed
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                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • J Jan1

                                  @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                                  Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                                  O Offline
                                  O Offline
                                  oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #23

                                  @jan1

                                  Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                                  O 1 Antwort Letzte Antwort
                                  0
                                  • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                    @jan1

                                    Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                                    O Offline
                                    O Offline
                                    oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #24

                                    Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                    J J 2 Antworten Letzte Antwort
                                    0
                                    • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                      Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                      J Offline
                                      J Offline
                                      Jan1
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #25

                                      @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                                      Das ist keine Diskussion sondern ne Feststellung, großer Unterschied. Ne kaputte SD hat damit überhaupt nichts zu tun, da das nicht mit Verständnis des Einrichten zu tun hat. Läuft dann unter pro&contra der einzelnen HW Einheiten ;)

                                      Du hast behauptet es wäre einfach und das mag sein, aber nie und nimmer einfacher als das Aufsetzen eines nativen System und nur darum geht, wenn man was als einfach bezeichnet.

                                      1 Antwort Letzte Antwort
                                      0
                                      • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                        Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                        J Offline
                                        J Offline
                                        JoergH
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #26

                                        @ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:

                                        Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                        Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.

                                        Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
                                        Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents...

                                        J 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • crunchipC Abwesend
                                          crunchipC Abwesend
                                          crunchip
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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #27

                                          jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.

                                          umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                                          da_WoodyD 1 Antwort Letzte Antwort
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