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Neuling mit Grundfragen

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    I Offline
    ignis-draco
    schrieb am zuletzt editiert von
    #10

    Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.

    1) Pi 4

    Vorteile:

    • einfach aufzusetzen
    • viele Anleitungen
    • günstige Stromkosten

    Nachteil:

    • Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
    • aktuell leider ziemlich teuer

    2) MiniPC (Nuc usw.)

    Vorteil

    • viel Leistung
    • mit proxmox usw. sehr flexibel
    • einfache und schnelle Backups

    Nachteil

    • höhere Stromkosten
    • deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)

    Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
    Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht.

    Proxmox [DMAF5] = LXC [Debian 12]
    ioBroker – apt-cacher – Semaphore – NGINX Proxy Manager – gitolite – LMS – tandoor – DokuWiki - paperless-ngx - unifi - mumble - wireguard - heimdall - planka - rustDesk - adguard

    crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
    1
    • I ignis-draco

      Im Prinzip hast du zwei Möglichkeiten.

      1) Pi 4

      Vorteile:

      • einfach aufzusetzen
      • viele Anleitungen
      • günstige Stromkosten

      Nachteil:

      • Wenn du Spaß an dem Thema hast wird er irgendwann zu langsam und Star.
      • aktuell leider ziemlich teuer

      2) MiniPC (Nuc usw.)

      Vorteil

      • viel Leistung
      • mit proxmox usw. sehr flexibel
      • einfache und schnelle Backups

      Nachteil

      • höhere Stromkosten
      • deutlich komplizierter zu anfangen (mehre Systeme müssen erlernt werden)

      Ich haben damals mit einem Pi 3 angefangen bin dann auf einen Pi 4 8Gb Ram umgestiegen und aktuell bin ich bei einem Nuc mit Proxmox. Klar würde ich sagen das mein aktuell System schon deutlich mehr Spaß macht und "einfacher" ist.
      Jedoch sind es viele Sachen in die man sich einarbeiten muss. Wenn es für dich finanziell geht wäre mein Tipp einen schritt nach dem anderen zu machen um den Spaß nicht zu verlieren. Also zu erst nur einen Pi und dann einfach schauen wo es hin geht.

      crunchipC Abwesend
      crunchipC Abwesend
      crunchip
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      schrieb am zuletzt editiert von
      #11

      @ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
      und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.

      wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
      man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck

      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

      J 1 Antwort Letzte Antwort
      0
      • I Offline
        I Offline
        ignis-draco
        schrieb am zuletzt editiert von
        #12

        @crunchip
        Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
        packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
        Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

        Proxmox [DMAF5] = LXC [Debian 12]
        ioBroker – apt-cacher – Semaphore – NGINX Proxy Manager – gitolite – LMS – tandoor – DokuWiki - paperless-ngx - unifi - mumble - wireguard - heimdall - planka - rustDesk - adguard

        crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
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        • crunchipC crunchip

          @ignis-draco wobei mini PC nicht zwangsläufig Proxmox heissen muss, man kann genauso nativ iobroker installieren
          und solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr.

          wie ich oben schon erwähnte, muss es auch nicht unbedingt etwas neues sein, zumal die Preise derzeit Neu sowie Gebraucht, in die Höhe geschossen sind.
          man kann sich auch irgendeinen alten Thin Client bei Ebay ersteigern, die kosten nicht viel und erfüllen Preis/Leistung/Stromverbrauch ebenfalls ihren zweck

          J Offline
          J Offline
          Jan1
          schrieb am zuletzt editiert von Jan1
          #13

          @crunchip sagte in Neuling mit Grundfragen:

          solange der nicht auf Volllast fährt (was nicht eintreffen wird in dem Fall) braucht so etwas dann auch nur 2-3 Watt mehr

          Wäre ein Traum, da das Werte (gemessen) von meinem Pi3 waren. Mini PC geht ab 4,5 Watt los und sind im BIOS aber auch oft auf 10 Watt begrenzt. Mein Beelink hängt im IDEL so bei 5-6 Watt.

          Edit:
          OK, hatte das "mehr" überlesen und dann stimmt das mit meinen Messungen überein ;)

          1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • I ignis-draco

            @crunchip
            Da hast du natürlich recht aber für jemanden der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher. Damals in der Uni gab es zwar den Spruch das "Jede Henne ein Debian installieren kann wenn man nur genug Körner auf "y" legt" jedoch glaube ich das so einfach zu viele Baustellen auf einmal sind. Beim Pi lädt man das Image runter
            packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.
            Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

            crunchipC Abwesend
            crunchipC Abwesend
            crunchip
            Forum Testing Most Active
            schrieb am zuletzt editiert von
            #14

            @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

            Bitte verstehe das nicht falsch aber wenn man selber ein System über längere Zeit verwendet kann man sich nicht an die Anfangs Schwierigkeiten erinnern.

            doch doch, kann mich noch gut daran erinnern

            @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

            Beim Pi lädt man das Image runter
            packt das mit einem Gui Programm auf eine SD karte und dann sofort los legen.

            nö

            @ignis-draco sagte in Neuling mit Grundfragen:

            der bis jetzt null Kontakt zu Linux hatte ist die Verwendung eines Pi schon einfacher

            ob ich nun nen PI oder was anderes verwende, bleibt sich gleich
            Betriebssystem installieren und danach den Einzeiler, fertig.

            umgestiegen von Proxmox auf Unraid

            1 Antwort Letzte Antwort
            1
            • P patricke21

              Hallo @ all,

              Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
              Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
              Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
              Daher meine erste Frage:
              Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
              Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

              Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
              Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
              Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

              Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

              Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

              Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

              HomoranH Nicht stören
              HomoranH Nicht stören
              Homoran
              Global Moderator Administrators
              schrieb am zuletzt editiert von
              #15

              @patricke21 Fangen wir mal bei den Stromkosten an:
              egal ob ein Pi4 mit 4-6W oder ein NUC mit 6-10W.
              Ein smarthome braucht Strom, und der Mehrverbrauch von ~3W macht im Jahr bei 30ct etwa 8 Euro aus.

              Wenn dein Smarthome daran scheitern sollte wirst du nicht glücklich, da der Rest der Kosten nicht selten die 1000€ überschreiten wird.

              Auch wenn dein NAS eine ioBroker Installation schaffen würde, was ich erst einmal nicht glaube (ungeprüft!), wird allei e der Strom-Mehrverbrauch durch die dauernd laufende Festplatte(n) höher ausfallen.

              Was die Installation eines Betriebssystems angeht ist selbstverständlich ein Raspberry Pi OS lite schnell aufgespielt.
              Aber auch das muss richtig konfiguriert werden.
              Ein natives Debian ist auch nicht so viel "schwieriger" zu installieren.

              Außerdem gibt es hier immer Hilfe.

              kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

              Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

              der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

              1 Antwort Letzte Antwort
              1
              • P patricke21

                Hallo @ all,

                Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                Daher meine erste Frage:
                Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                R Offline
                R Offline
                robbsen
                schrieb am zuletzt editiert von robbsen
                #16

                @patricke21

                ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

                Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

                Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

                Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

                VG

                crunchipC 1 Antwort Letzte Antwort
                1
                • R robbsen

                  @patricke21

                  ich bin damals mit nem Rasp eingestiegen, dann habe ich mir noch Rock64 dazugekauft, dann noch nen Rasp. Ich hatte immer wieder entweder Leistungsprobleme mit der Zeit oder Probleme mit dem sichern vor Updates.

                  Vor nem Jahr habe ich die Raspi/Rocks verkauft und habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld geschossen. Auf beiden läuft Proxmox, beide sind lüfterlos.

                  Ich bin super zufrieden. Datensicherung ist zum Kinderspiel geworden, beide laufen absolut stabil. Wenn die Leistung nicht mehr ausreicht kaufe ich halt ne größere SSD oder RAM, der Prozessor werkelt entspannt vor sich hin. Und der Stromverbrauch ist da auch überschaubar bei MiniPC´s

                  Ich kann also nur empfehlen von Anfang an etwas überzudimensionieren und gleich auf nen MiniPC zu gehen. Die sind gebraucht wirklich günstig zu bekommen.

                  VG

                  crunchipC Abwesend
                  crunchipC Abwesend
                  crunchip
                  Forum Testing Most Active
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #17

                  @robbsen sagte in Neuling mit Grundfragen:

                  habe mir nen Zotaci CI 320 und einen CI327 gebraucht für wenig Geld

                  mein Beginn war

                  • zum Testen iobroker auf meinem Windows Laptop,(Null Plan von der Materie)
                  • danach ein Pi3,(Linux kannte ich vom Hörensagen)
                  • anschließend ein Thin T610, von da ab kam Proxmox ins Spiel (lief sogar auf dem Thin)
                  • allmählich war mir klar, was es alles für Möglichkeiten gibt, ein Adapter nach dem anderen kam dazu, die ganzen zusäzlichen Spielereien, die durch Proxmox möglich sind, also musste etwas größeres her
                  • hab mir einen CI327 (neu) gegönnt,
                  • im weiteren Verlauf kam ein gebrauchter CI 329 und später ein CI531(hat nen raid controller) dazu
                    mittlerweile läuft Proxmox im Cluster

                  klar, jeder hat so seine Vorstellungen, Wünsche und Anwendungszwecke

                  letztendlich möchte ich aber damit ausdrücken, nicht am falschen Ende zu sparen, gerade wenn man sich nicht bewusst ist, welch Möglichkeiten iobroker bietet, sollte man sich doch gleich etwas "Leistungsstärkeres" zulegen und kommt unterm Strich günstiger weg.

                  umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                  1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • P patricke21

                    Hallo @ all,

                    Ich bin neu hier und habe aktuell noch keine Ahnung von IOBroker.
                    Da ich mehrere Smarthome Geräte besitze und mir die Anzahl der separaten Apps auf den Sender geht, würde ich gerne IOBroker nutzen. Auch weil hier meine Heizungssteuerung Max!Cube unterstützt wird und ja Max! den Support einstellt.
                    Jedoch habe ich, wie oben schon beschrieben, null, wirklich, null Ahnung.
                    Daher meine erste Frage:
                    Auf welchen Geräten (Server) kann ich IOBroker installieren?
                    Ich habe auf der Homepage gelesen, dass „ioBroker kann auf fast allen Hardwareplattformen (Einplatinencomputer wie ein Raspberry Pi, Server, NAS, Server mit Virtualisierungsumgebungen wie z.B. Proxmox, Desktopcomputer, …) wo ein Linux, OSX, Windows, Docker läuft installiert werden.“ kann.

                    Was würdet ihr empfehlen, auf was ich den IOBroker aufsetzen soll.
                    Ich würde nur sehr ungern einen Windows oder Linux PC 24/365 laufen lassen mit dem Gedanken der Stromrechnung ;). Ich habe eine WD MyCloud NAS mit OS5. Wäre die NAS als Server geeignet? Oder könnte die Fritz!Box als Server aufgesetzt werden?
                    Wenn alle Stricke reißen, würde ich mir auch ein rasbery pi anschaffen (kaufberatung erforderlich), jedoch gilt für linux das selbe wie für IOBroker (null Ahnung).

                    Ich würde mich sehr über eure Hilfe freuen, und ich denke, die werde ich mehr als einmal benötigen;).

                    Gibt es ein gutes Buch, welches mir IOBroker näher bringt?

                    Ich wünsche euch einen schönen Abend und bis später

                    O Offline
                    O Offline
                    oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #18

                    @patricke21

                    Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

                    Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                      @patricke21

                      Ich weiß nicht, wie potent dein NAS ist, aber wenn das eh schon läuft und eine Containerlösung hat, dann kannst du auch das nutzen.

                      Thomas BraunT Online
                      Thomas BraunT Online
                      Thomas Braun
                      Most Active
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #19

                      @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                      Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

                      Linux-Werkzeugkasten:
                      https://forum.iobroker.net/topic/42952/der-kleine-iobroker-linux-werkzeugkasten
                      NodeJS Fixer Skript:
                      https://forum.iobroker.net/topic/68035/iob-node-fix-skript
                      iob_diag: curl -sLf -o diag.sh https://iobroker.net/diag.sh && bash diag.sh

                      O 1 Antwort Letzte Antwort
                      1
                      • Thomas BraunT Thomas Braun

                        @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                        Ich würde aber bei 'Null Vorkenntnis von Linux' nicht gleich mit einem Container anfangen.

                        O Offline
                        O Offline
                        oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #20

                        @thomas-braun

                        Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                        Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                        J OliverIOO 2 Antworten Letzte Antwort
                        0
                        • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                          @thomas-braun

                          Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                          Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                          J Offline
                          J Offline
                          Jan1
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #21

                          @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                          Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                          O 1 Antwort Letzte Antwort
                          1
                          • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                            @thomas-braun

                            Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...

                            Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.

                            OliverIOO Offline
                            OliverIOO Offline
                            OliverIO
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #22

                            @ofbeqnpolkkl6mby5e13

                            da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
                            als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
                            dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.

                            daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
                            ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile

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                            • J Jan1

                              @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                              Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben ;)

                              O Offline
                              O Offline
                              oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #23

                              @jan1

                              Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                              O 1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                @jan1

                                Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...

                                O Offline
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                                oFbEQnpoLKKl6mbY5e13
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #24

                                Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                J J 2 Antworten Letzte Antwort
                                0
                                • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                  Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                  J Offline
                                  J Offline
                                  Jan1
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #25

                                  @ofbeqnpolkkl6mby5e13
                                  Das ist keine Diskussion sondern ne Feststellung, großer Unterschied. Ne kaputte SD hat damit überhaupt nichts zu tun, da das nicht mit Verständnis des Einrichten zu tun hat. Läuft dann unter pro&contra der einzelnen HW Einheiten ;)

                                  Du hast behauptet es wäre einfach und das mag sein, aber nie und nimmer einfacher als das Aufsetzen eines nativen System und nur darum geht, wenn man was als einfach bezeichnet.

                                  1 Antwort Letzte Antwort
                                  0
                                  • O oFbEQnpoLKKl6mbY5e13

                                    Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                    J Offline
                                    J Offline
                                    JoergH
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #26

                                    @ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:

                                    Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                    Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.

                                    Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
                                    Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents...

                                    J 1 Antwort Letzte Antwort
                                    0
                                    • crunchipC Abwesend
                                      crunchipC Abwesend
                                      crunchip
                                      Forum Testing Most Active
                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #27

                                      jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.

                                      umgestiegen von Proxmox auf Unraid

                                      da_WoodyD 1 Antwort Letzte Antwort
                                      3
                                      • J JoergH

                                        @ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:

                                        Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?

                                        Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.

                                        Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
                                        Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents...

                                        J Offline
                                        J Offline
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                                        schrieb am zuletzt editiert von Jan1
                                        #28

                                        @joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:

                                        Weil es eher philosophischen Fragen sind

                                        nein, in Punkto "einfach", ist das eben Fakt, selbst wenn man für nen Container nur ein Klick mehr machen müsste, ist es eben nicht einfacher.

                                        Der Rest stimmt ;)

                                        1 Antwort Letzte Antwort
                                        0
                                        • crunchipC crunchip

                                          jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.

                                          da_WoodyD Offline
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                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #29

                                          @crunchip im endeffekt ists ja so, man muss sich mit linux beschäftigen. egal in welchem zusammenhang.
                                          mich nervt der pinguin heute noch, aber in richtung server hats einfach sinn. :)
                                          aber, as u say, muss jeder selbst entscheiden.

                                          gruß vom Woody
                                          HAPPINESS is not a DESTINATION, it's a WAY of LIFE!

                                          1 Antwort Letzte Antwort
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