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Steht offen im Internet ???
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Danke dir.
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Wobei die Firewall auf dem PC und nicht auf dem Router ist
Da lässt sich drüber streiten, ob das da sinnig ist.
'Firewall' ist auch kein Programm oder keine Hardware, das ist ein Konzept.Über die Bedrohung durch einen Ping kann man auch streiten. Erstmal ist das so nicht schlimm, wenn ein Rechner antwortet.
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Edit: Wobei die Firewall auf dem PC und nicht auf dem Router ist
dann schütz sie deinen PC und nicht das LAN.
Im Router ist normalerweise auch ein Firewall.Firewall=Konzept<>Programm? Verstehe ich nicht.
Durch irgendeine Software wird die Prüfung der Pakete ja gemacht.
Bei Windows nennt sich das Defender
bei Linux iptables,netfilter,ufw
Um in einer komplexen Umgebung einen Firewall ordentlich betreiben zu können, benötigt man ein Konzept. -
Weist du wo der Firewall in der Fritzbox versteckt ist nd ob man da was korrigieren kann?
Oder wirklch einfach ignorieren.
Was würdest du tun?
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@duffy
Ich habe keine fritzbox, daher weiß ich es nicht genau.
Aber ich denke, das man niemand an die Konfiguration der Firewall ranlässt.
Das einzige davon was du siehst und beeinflussen kannst, sind die Portfreigaben.Habe mal was gelesen, das man im Menü unter Diagnose und Sicherheit die offenen Ports sehen kann.
Alternativ, wundert mich das es noch nicht genannt wurde, würde ich mit nmap auf die eigene IP mal einen Scan machen. Kann aber sein, das irgend eine intruder detection des routers anschlägt und die ip für einige zeit aussperrt.
https://phoenixnap.com/kb/nmap-scan-open-ports
der erste befehl scannt die ports wo die meisten registrierten dienste liegen
der 2. scannt alle 65535 portsnmap –p 1-1024 <öffentliche-ip> nmap -p- <öffentliche-ip>
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Da kommt das. Ist das gut?
pi@raspberrypi:~ $ nmap –p 1-1024 <öffentliche-ip> -bash: syntax error near unexpected token `newline' pi@raspberrypi:~ $ nmap -p- <öffentliche-ip> -bash: syntax error near unexpected token `newline' pi@raspberrypi:~ $
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@duffy
wenn du dir jetzt mal noch überlegst, woher das tool deine öffentliche ip kennen soll, dann kommst du evtl selber auf das problem?
schau dir den erklärlink an, da sind ne menge beispiele. das könnte einen hinweis darauf gebenansonsten schreib nochmal
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Wo du recht hast hast du recht.
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nmap muss natürlich von außen ausgeführt werden.
Und überhaupt installiert sein muss es auch.
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Ok, vergessen wir das Thema.
Ich werde es merken wenn jemand in meinem System war.Bei Linux geht wirklich nichts einfach
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Bei Linux geht wirklich nichts einfach
Ansichtssache. Das gleiche denke ich immer von Windowskisten.
sudo apt install nmap
installiert das Programm aber erstmal. Easy.
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Bei Linux geht wirklich nichts einfach
Das betrifft jedes Betriebssystem. Lernen, lernen und nochmals lernen und sich damit beschäftigen.
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sudo apt-get update sudo apt-get install nmap
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Bei Linux geht wirklich nichts einfach
Bei einer Windows-Kiste hättest Du das gleiche Problem.
Das Ganze müsste von außen gegen Deine öffentliche IP ausgeführt werden und auf dem Rechner mit dem Du das ausführst müsste das passende Tool installiert sein. -
@thomas-braun sagte in Steht offen im Internet ???:
nmap muss natürlich von außen ausgeführt werden
ja das ist besser, da im unterschied von innen oder aussen ggfs unterschiedliche ergebnisse kommen können.
bei router firewalls dürfte es da allerdings keine großen unterschiede geben.um es dennoch einfach zu halten, könntest du
- einen mobilen hotspot auf dem handy einrichten
- den rechner von dem du aus scannen wills, also wo die console läuft dann mit diesem wlan verbinden
dadurch läuft das signal über das mobile wlan, über den handy provider ins internet und von da aus dann zu deinem router
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Danke für den Hinweis wie man das installiert.
Wie kann man sich die ganzen Befehle nur merken?
Wenn ich unter Win was installieren will such ich mir das Programm und installiere es ohne irgendwelche Zeichensätze haben zu müssen.
Wenn mans kann beneidenswert.pi@raspberrypi:~ $ nmap -p- 46.142.yy.xxx Starting Nmap 7.80 ( https://nmap.org ) at 2023-09-27 13:31 CEST Note: Host seems down. If it is really up, but blocking our ping probes, try -Pn Nmap done: 1 IP address (0 hosts up) scanned in 3.09 seconds pi@raspberrypi:~ $ nmap –p 1-1024 46.142.yy.xxx Starting Nmap 7.80 ( https://nmap.org ) at 2023-09-27 13:32 CEST Failed to resolve "–p". Failed to resolve "1-1024". Note: Host seems down. If it is really up, but blocking our ping probes, try -Pn Nmap done: 1 IP address (0 hosts up) scanned in 3.15 seconds pi@raspberrypi:~ $
Ich habe das nun installiert und auf dem Pi laufen lassen.
Aber ich soll ja von extern auf den Pi zugreifen.
Das kann ich doch dann nur z.B über wireguard, oder?Edit:
@OliverIO
Ok, das macht dann keinen Sinn mit Wireguard.
Ich muss also vom PC über das mobile Netz auf den Reaspberry im heimischen Internet zugreifen, oder?
Sollte meine Vermutung so stimmen wo trage ich jetzt den Befehlnmap –p 1-1024 <öffentliche-ip> nmap -p- <öffentliche-ip>
ein?
Browser, Konsole?
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Wie kann man sich die ganzen Befehle nur merken?
Die Befehle sind immer die gleichen.
apt install PROGAMMPAKET
Wenn ich unter Win was installieren will such ich mir das Programm und installiere es ohne irgendwelche Zeichensätze haben zu müssen.
Und das soll einfacher sein? Ich weiß ja nicht...
Microsoft offenbar auch nicht, sonst hätten die nicht jetzt angefangen mit 'WinGet' was ganz ähnliches an den Start zu bringen.
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[OT]
@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:@oliverio
Wenn ich unter Win was installieren will such ich mir das Programm und installiere es ohne irgendwelche Zeichensätze haben zu müssen.Für den Enduser ist das bei häufig benutzten Funktionen der Fall. Die Admins von größeren Installationen brauchen aber auch Batch oder PowerShell Skripte zur Pflege der Clients. Die können ja nicht zum Arbeitsplatz der User, oder jedes mal eine Remotedesktop Sitzung eröffnen und mit der Maus herumwerkeln. Eine Shellsprache ist für jedes OS die Basis.
Windows hat den Vorteil der großen Verbreitung, weshalb es für die meisten Anwendungen GUIs gibt.
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@duffy sagte in Steht offen im Internet ???:
Ich muss also vom PC über das mobile Netz auf den Reaspberry im heimischen Internet zugreifen, oder?
Nein, du klopfst damit deinen Router an der Schnittstelle zwischen deinem Heimnetz und dem großen weiten Internet auf dort verfügbare Ports ab. Das hat mit deinem Raspberry (hoffentlich) nicht direkt zu tun.