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Sungrow WR SGH10RT erfolgreich mit MODBUS eingebunden
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Habt ihr mal die Modbus Adapter Einstellungen verglichen? Ich würde ja auch einen Screenshot von meinen machen, aber ich benutze "Multiple Device IDs" ist also kein gutes Beispiel für jemanden der die Option nicht benötigt.
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@berlinerbolle @ubecker @GombersIOB
Hallo und Danke für die Antworten. Ändern des Datentyps blieb ohne Wirkung.
Hier meine Modbus Einstellung -
@trapper ich habe dort nur die Abfragezeiten etwas geändert.
Aber da fällt mir noch etwas ein, über welches physikalische Port holst du die Modbusdaten? Das Port an dem WiNet-S ? Oder hast du zusätzlich den hinteren RJ45 Anschluss belegt? Alle Daten bekommst du über ModbusTCP nur über den hinteren RJ45.
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@trapper
Schau Dir das Register doch einfach mal mit einem Modbus-Client an. Ich verwende den VagaModbus-Client. Der ist intuitiv zu benutzen und man hat eine unabhängige Software, wo man nichts falsch eingestellt hat. Wenn der auch 0 für das Register anzeigt würde ich mich mal ans Photovoltaikforum wenden. Sungrow liest da mit. -
Hi, habe das mit dem Vagamodbus probiert, der sagt die Kommunikation würde normal funktionieren. Es wird ein vierstelliger Wert angezeigt, der aber ständig wechselt
@ubecker
hinterer Port -
@trapper
Natürlich wechselt der ständig. Würde ich jetzt auch erwarten.Das heisst aber, irgendwas stimmt mit Deiner Definition nicht. Tippe die Registeradresse doch nochmal neu ein und achte darauf, dass sich da kein Leerzeichen eingeschmuggelt hat. Das ist tückisch - man sieht es in der Übersicht nicht mehr.
Wenn das nichts bringt exportiere Deine Definitionen mal und lade das entstandene File hier hoch. Dann kann man sich das anschauen. -
Hi, Neueintrag ohne Erfolg. Hier meine Register
Trapper Modbus Register.txt -
@trapper
Ich schau es mir an. Ich bin nicht zu Hause und antworte gerade über Handy. Kann Dienstag werden. Vielleicht schaut ja mal jemand anderes. -
@trapper said in Sungrow WR SGH10RT erfolgreich mit MODBUS eingebunden:
Hi, Neueintrag ohne Erfolg. Hier meine Register
Trapper Modbus Register.txtHallo, hab mir deine Register angesehen. Ausser mal uint16 zu int16 ist mir nichts aufgefallen. Was bei mir anders ist, ich hole nur die Register die ich auch verarbeite.
ich hatte ja schon die Frage nach den Ports gestellt. Du sagst das du den hinteren Port benutzt. Auch dafür die richtige IP im Modbus eingetragen? In deinem Router hast du 2 IP Adressen für den Wechselrichter. die eine heist "espressif" die ist für die Übertragung zur Cloud. Die ModbusTCP IP hat keinen Namen (wird in der Fritzbox mit PC-----(Mac Adresse) dargestellt. Ich hoffe du hast diese auch im Modbusclient eingetragen. Ich hatte das anfangs auch falsch und wie du kamen manche Werte mit 0 an. -
@gombersiob
Auch ich kann keinen Fehler direkt in der Registerdefinition sehen. Was mir auffällt sind die vielen 6000er Register über die Statistikwerte. Die funktionieren bei meinem Wechselrichter (SH8) gar nicht. Registerabfragen zu Registern, die es nicht gibt, führen zu Fehlern - die auch im Protokoll stehen sollten.Ich habe jetzt (noch)mal meine Registerdefinitionen entladen und füge sie bei.
myModbusInputRegisters.txt -
@trapper
Laut Sungrow-Beschreibung ist das Register 13007 ein "signed integer", die Beschreibung "int32sw" war also richtig. Ich habs nochmal nachgelesen, weil es bei mir auch so definiert ist. Und für meine Input-Register-Tabelle bin ich das Handbuch anhand der Vorschläge aus diesem Thread nochmal Register für Register durchgegangen. -
@gombersiob said in Sungrow WR SGH10RT erfolgreich mit MODBUS eingebunden:
@trapper
Laut Sungrow-Beschreibung ist das Register 13007 ein "signed integer", die Beschreibung "int32sw" war also richtig. Ich habs nochmal nachgelesen, weil es bei mir auch so definiert ist. Und für meine Input-Register-Tabelle bin ich das Handbuch anhand der Vorschläge aus diesem Thread nochmal Register für Register durchgegangen.int32sw ist richtig, bei dir steht aber uint32sw.
Edit: ist nicht an dich gerichtet sondern an @Trapper
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Hallo, bin neu im Forum.
Habe einen Sungrow SH6.0RT mit BYD 5kWh, habe bereits die Eingangsregister zum Laufen gebracht (Port 502, ID1), scheitere aber an den Holding-Register.
Ziel ist, SOC und Ladeleistung im Sommerhalbjahr zu begrenzen.
Bitte um Hilfe!
Jürgen -
Hi, werde die Datentypen anhand der Sungrow Beschreibung überarbeiten. Die 6000er sind halt Statistik, aber ich nutze das kaum; vielleicht schmeiße ich die noch raus.
Ich nutze den LAN Port für den Modbus und auch seine IP. Mit der Winet IP bekomme ich gar keine Verbindung hin.
Ich muss mich bei Euch entschuldigen. Ich habe nicht geschrieben, dass ich neben dem SH10RT noch einen SG6.0RT habe. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der SG6 mit dem SH10 kommuniziert und der SH10 derjenige ist, der alle Daten aufbereitet bereitstellt. Dem scheint nicht so zu sein. Ich muss dem SH10 wohl noch mitteilen, dass da ein anderer WR vorhanden ist. Weiss nur nicht wo, habe das im Photovoltaik Forum gelesen und auch da die Frage gestellt.
Vielen Dank Euch -
@trapper
Probier doch mal eine Tabelle mit nur dem Register 13007 und schau mal, was passiert. Dann nimmst Du immer 10 zusätzliche Register dazu und schaust wieder, bis der Fehler passiert. Damit näherst Du Dich der Fehlerursache.Denn das Register 13007 selber ist es ja nicht - wie Du schon über den ModbusClient herausgefunden hast.
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Ich lese ja jetzt schon lange mit und habe seit 2 Wochen nun den SH10RT-20 mit BYD HVS Speicher. Allerdings kann ich den DTSU666-20 nicht mit dem SH verbinden (Erdkabelverbindung, nur ein Netzwerkkabel mit drin). Habe es mit 2 Protoss PE11 versucht, klappt irgendwie nicht.
Also habe ich mir ein Blockly gebaut, welches die Steuerung übernimmt.
EMS Zwangsmodus (externe Steuerung) und Auslesen des Netzbezugs bzw. der Einspeisung über den ISKRA-Zähler des Netzbetreibers
Das funktioniert wunderbar, und auch sehr schnell (SH reagiert unter 1 Sekunde auf Änderungen). Blockly kann ich gerne zur Verfügung stellen.
Nun meine etwas OT Frage:
Was passiert bei Netzausfall. Steuert der SH10RT alles selber über den Backupausgang, sämtliche Modbus-Einstellungen müßten dann automatisch deaktiviert sein?
Wie schaltet der SH10RT wieder zurück auf Grid, wenn kein DTSU angeschlossen ist? Alleine durch das Vorhandensein der Netzspannung?
Hat das schon jemand probiert, will jetzt nicht auf Backup schalten und mein Blockly gibt die Entladeleistung vor... -
nur ein Netzkabel drin
Häng Dir doch einen Netzwerk-Switch neben den Wechselrichter. Dann kannst Du dessen beide Ports anschließen. Ein billiger, sogar VLAN-fähiger 5-Port-Switch von D-Link kostet knapp 15€.
Zu dem Rest kann ich nichts sagen. Ich gehe einfach mal davon aus, dass, wenn der Wechselrichter auf Backupbetrieb geht, er auch „weiß“ was zu tun ist, bzw die Prozesse passend programmiert sind. Aber ich halte diese Funktion auch nur für eine nettes Gimmick, das ich nicht noch einmal aktivieren lassen würde.
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@silgri said in Sungrow WR SGH10RT erfolgreich mit MODBUS eingebunden:
2 Protoss PE11
wie lang ist denn die Verbindung SH zu DTSU? Brauchst du das Netzwerkkabel noch für was anderes? Habe auch schon ein CAT6 Kabel für RS485 missbraucht. Ich weiss jetzt nicht mit welcher Baudrate der DTS bei Modbus RTU betrieben wird. Bei 38400 und ca 20m ging das. (Abschluß nicht vergessen)
Meine Erfahrung: nicht alle ModbusTCP-RTU Umsetzer funktionieren korrekt. Mit diesen hatte ich keine Probleme. (link)
aber auch nicht billig. -
Das ist leider das Problem, das Netzwerkkabel verbindet den Router im Haus mit allen Wechselrichtern (3 Stück) in der Scheune, dort ist ein Switch, der alle versorgt.
Scheinbar funktioniert es mit zwei PE11 bei anderen Usern im Photovoltaik Forum.
Eigentlich gefällt mir meine eigene Steuerung besser, kann so auch das AC Laden von den anderen Wechselrichtern steuern. -
Du könntest das Netzwerkkabel einfach aufteilen. 100 MBit benötigt nur vier Adern und wäre immer noch mehr als schnell genug. Dann hättest Du vier Adern frei um sie für etwas Anderes zu nutzen.
Zu deiner Frage: meinem Verständnis nach ist der DTSU nur zum Erfassen der Stromflüsse und Spannungen am Netzübergabepunkt nötig. Die Erkennung eines Netzausfalls erfolgt durch den Wegfall der Netzspannung (oder anderer Abnormalitäten) am Wechselrichter direkt.