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Hardwareübersicht und Empfehlung für ioBroker
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Ich habe ioBroker jetzt auf einem NUC i5 unter Proxmox VE (als Ersatz für VMWare esxi) laufen.
Da kannst Du die Ressourcen je nach Bedarf dazu schalten (und Snapshots machen, usw.)
Gruß,
Eric
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d. h. man hat einen normalen Windows Rechner (z.B. ein altes Notebook) mit Windows und Proxmox VE und kann dann festlegen wieviel Speicher und Rechenleistung sich der ioBroker nehmen darf? Parallel dazu kann man mit dem Rest noch den Windows Rechner normal nutzen? Klingt nach einem guten Szenario um zu testen.
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Nee, Proxmox ist ein komplettes "Betriebssystem" und wird dann anstatt Windows auf die Maschine gepackt.
Bei VMWare gibt (oder gab?) es die Desktop-Variante - die wird auf ein bestehendes OS installiert und damit kannst Du das machen, was Du beschrieben hast.
Proxmox ist eine Komplett-Installation auf Debian-Basis.
Wenn Du aber einen freien Rechner hast, kannst Du damit herrlich spielen
Gruß,
Eric
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Bei VMWare gibt (oder gab?) es die Desktop-Variante - die wird auf ein bestehendes OS installiert und damit kannst Du das machen, was Du beschrieben hast.
Proxmox ist eine Komplett-Installation auf Debian-Basis. `
Von VW-Ware währe das "Workstation", virtuell Box ist auch noch eine Möglichkeit.
Halte persönlich aber nichts von Windows als Basis und da Virtualisierung drauf. Dann lieber was richtiges wie vm-ware esxi oder Proxmox aus Basis und da vm's rein
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Vielen Dank, noch zögere ich einen alten Rechner von Windows zu befreien und zu Linuxfizieren. Habe nur wenig Ahnung von Linux und alles braucht dann seine Zeit. Langweilig ist mir aber derzeit nicht. Hatte bisher immer nur mit den embedded Linuxen zu tun, angefangen von einer alten Fritzbox mit Freetz (oder dessen Vorgänger), NSLU2, Synology, Raspi etc. Und diese embedded Linuxe sind naturgemäß immer sehr beschränkt. So kam nie eine rechte Freude mit Linux auf. Und ich weiss nicht, ob das jetzt besser würde, wenn ich auf einen ca. 10 Jahre alten Laptop Linux draufpacken würde….
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So kam nie eine rechte Freude mit Linux auf. Und ich weiss nicht, ob das jetzt besser würde, wenn ich auf einen ca. 10 Jahre alten Laptop Linux draufpacken würde…. `
Zum spielen reicht das allemal,der einzige merkbare Unterschied wird Performance sein.
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Hallo Zusammen, ich wollte kein neues Thema anfangen daher schriebe ich mal hier drunter da es ja hier recht zutreffend ist.
Ich will nun nach etlichen Tests und Spielereien auf Raspi usw. das Produktivsystem installieren.
Nun ich werde virtualisieren aber nun die Frage an euch evtl kann mir einer was dazu sagen.
Ich hab an zwei Konstellationen gedacht:
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Basis Proxmox und dann ioBroker als VM (+ hier auch FreeNAS als VM)
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FreeNAS und dann ioBroker als VM
Sprich kann mir einer sagen ob eine der Lösungen einen großen Nachteil hat oder sielt es an sich keine Rolle??
Ich persönlich bevorzuge Variante 1, da kann man nämlich unabhängig vom ioBroker am FreeNAS Spielen, aber wie gesagt evtl. weiß einer mehr…
Grüße!
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Ich würde Option 1 nehmen, stabiele vm Umgebung und den Rest dar oben drauf.
So hatte ich vorher esxi laufen mit xpenology.
Das ist denke ich Mal auch stärker als freenas als vm Host zu nehmen da ich frenas aber nicht wirklich kenne dazu keine Aussage
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Das schöne ios hat Auto Korrektur zum k****
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten oder auf eBay verkaufen, mindest Umsatz 10% für die community
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Hallo Zusammen,
hier mal eine kurze Aufstellung über unsere Hardware im Bereich der Bedienung und IoBroker Endknoten
Viele verwenden ja Tablets aus dem Consumerbereich, das hatten wir zu Beginn auch gemacht, nur waren die Ausfallraten nach
ein bis 2 Jahren erheblich und die Empfindlichkeit gegenüber Staub, Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Handschuhe usw nicht gegeben.
Nur kurz zu Erklärung, wir sind gerade dabei IoBroker im Bereich Smartfarming und als Bedienplattform bei Industrieprojekten wie
Pumpen, Schaltschränke, Steuerungsanlagen, Infoterminals zu integrieren.
Im Hintergrund läuft also immer ein IoBroker Server.
Ziel ist es eine robuste Bedien- und Informationseinheit zu haben, welche flexible Nutzung und integration erlaubt.
Es werden Bauteile verwendet welche Langzeitverfügbar sind.
Das Hardwarelayout ist OpenSource.
Das Motherboard misst 10 x 16 cm und hat folgende Kernelemente
. Supports Raspberry Pi Compute Module 1 and 3
. 10/100-Mbit/s Ethernet
. 3x USB 2.0 Type A Host Connectors
. Mini USB 2.0 Type B Connector for programming the Raspberry Pi firmware
. MicroSD Card Reader
. I2C Touch Sensor support
. 3x UART
. 2x I2C
. 10x GPIOs
. OSD Keypad
. IR Remote Control
. Audio Line Out
. HDMI 1.4 Input Port
. Real Time Clock (RTC)
. LVDS interface for TFT panels
. Backlight control interface for TFT panels
. Arbeitet 12 V Single Voltage Power Supply
Wir verwenden hier das Raspberry Pi Compute Module 3, diese Module sind DDR2-SODIMM, mechanisch kompatible System-On-Module (SoMs) mit einem BCM2837-Prozessor System-on-Chip (SoC) mit 1 GB LPDDR2 RAM und 4 GB eMMC FLASH-Speicher.
Diese Module haben extra weitere Eingang/Ausgangs-(E/A-)Schnittstellen zuzüglich zu den Raspberry Pi-Platinen,
wie z.b die Modelle A und B.
Im Grunde also ein echter Raspi nur mit mehr Schnittstellen um flexibler in der Integration zu sein.
Betriebssystem Standard Raspian, die Firmware ist Quelloffen.
Wie oben gesagt, es geht um Bedienung und Information, als IoBroker Server, würde auch hier der Plattform schnell die Puste ausgehen.
Am LVDS können Touchpanels von 5 - 42 Zoll angeschlossen werden.
Weiterhin viel Freude mit IoBroker
Equilora
4229_indpi3c.jpg -
Mein Zoo wird immer größer
In der Zwischenzeit habe ich mit MQTT gespielt. Die Ursache liegt darin begründet, dass isch sehr viele (identische) Installationen habe und man Slaves nicht an verschiedene Master anbinden kann.
Also habe ich nach einer Methode gesucht mit der man zum einen die ioBroker-Server, die hardwarespezifische Anbindungen haben (Smartmeter; RF-Link) dazu bringen kann ihre Daten an mehrere andere ioBroker-Installationen zu schicken. Zum anderen bekam ich damit (weitestgehend) eine Struktur, bei der die Datenpunkte in allen Geräten identisch heißen, so dass ich Views mit Widgets und Flot-Charts einfach ohne große Änderung von einem "Master" zum anderen kopieren kann.
An letzterem muss ich noch etwas feilen. Dann kommt der nächste große Schritt: ein redundantes System aufbauen!
Mein Sammelview sieht inzwischen chaotisch aus:
Weniger wäre da mit Sicherheit mehr - und über die Bilder dann auf die Detail-Seiten wechseln.
Ich hätte da noch ein paar Server einzubinden
Gruß
Rainer
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Wäre das ein Thema im Forum wert? Dein Zoo ist zwar nicht repräsentativ, aber wie man mittels MQTT eine einheitliche Datenstruktur aufbauen kann, welche Pros und Cons und welche zu welchen Kosten wäre wohl für einige interessant.
P.S. Du postest hier so schnell, daß es mir leider nicht gelungen ist, Dir zum 10k Post zu gratulieren. Vielleicht kommts ja zum 10K rechtzeitig
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Hallo klassisch,
@klassisch:Wäre das ein Thema im Forum wert? Dein Zoo ist zwar nicht repräsentativ, aber wie man mittels MQTT eine einheitliche Datenstruktur aufbauen kann, welche Pros und Cons und welche zu welchen Kosten wäre wohl für einige interessant. `
Sowohl das, als auch endlich die Doku zu MQTT zu machen war mit ein Antrieb dafür.
Habe mich dann peu a peu in MQTT eingearbeitet (noch lange nicht tief genug!) um damit endlich anfangen / weitermachen zu können.
Mal sehen wann ich dazu komme.
Gruß
Rainer
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Ich lasse MQTT zwar verwenden, habe aber eigentlich keine Ahnung davon. Gestern wieder einen Sonoff S20 tasmotaisiert - diesmal ganz ohne Löten und Schrauben über SonOTA.exe - und damit einen weiteren Teilnehmer zum Sonoff-Adapter mit MQTT zugefügt. Aber keine Ahnung was unter der Haube steckt.
Bei MQTT kann man doch wählen, was bei Nichtzustellbarkeit der Nachricht passieren soll und MQTT "garantiert" dann auch eine Zustellung.
Das generiert einige interessante Fragen:
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Wie groß ist denn dabei der Puffer?
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Wird ein Zeitstempel generiert? Wann? Wird der Zeitstempel von der Applikation generiert und dem MQTT Sender übergeben oder vom MQTT -Sender bei der Übernahme generiert?
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Wie geht z.B. History mit verzögerten Botschaften um? Bekommen der den Zeitstempel vom MQTT-Sender oder generiert der seinen eigenen, wenn er die Daten sieht? Wird das dann richtig einsortiert?
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Erwischt!
Das sind alles Dinge, die ich ÜBERHAUPT nicht beantworten kann.
Ich habe (immer noch nicht) mit Arduino; ESP & Co. nichts selber gemacht. Ich habe zwar zwei Teensy LC, aber nur mit fremder Hilfe ans Laufen bekommen.
Ansonsten verwende ich MQTT ausschließlich zwischen ioBroker Servern mit den beiden Adaptern.
Und selbst da kommt es zu reichlich Fragen.
Ich hatte vor drei (?) Jahren den Vortrag von @Hobbyquaker auf dem HM-Treffen in Kassel, damals noch im kleinen Raum (Castello??) gehört. Der war so begeistert von dem schlanken Protokoll, dass ich mir jetzt seit Jahren vorgenommen hatte mich damit zu beschäftigen.
Der könnte das bestimmt alles aus dem Ärmel schütteln.
Gruß
Rainer
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Ja, da habe ich auch das erste mal davon gehört. 2015 war das,
https://www.youtube.com/watch?v=Rf1jVYewmx4
Und
https://www.youtube.com/watch?v=cuiuxCEANbw
Ich hatte dann beschlossen erst mal abzuwarten, ob das ein wichtiger Standard wird. Das scheint so zu sein. Seither schleiche ich drumrum (immerhin mit kleiner werdendem Abstand). Für die eigenen ESPs habe ich es bisher nicht gebraucht.
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Da ich auch keinen neuen Thread aufmachen möchte, stell ich mal hier meine Frage. Brauche mal eure Meinung dazu.
Momentane Konfig:
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RPi3 mit YAHM als CCU und Bluetooth Abfrage der Xiaomi Pflanzensensoren (RPi im OG)
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Cubietruck nur für ioBroker (im Keller)
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Synology DS212j (im Keller)
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Xoro Megapad 1561 für VIS
Ich bin am überlegen mir entweder ein neues NAS (DS218+) oder ein NUC zu holen und damit quasi den Cubie/NAS zu ersetzen.
Was meint ihr? DS218+ mit ioBroker in Docker oder einen NUC dafür nehmen.
Das NAS nutze ich als private Cloud für Foto, Video, Daten, Überwachungskameras und für Aufnahmen vom SAT Receiver.
Optional wäre auch noch genial meine beiden 3D Drucker über Repetier Server mit NUC oder NAS anzusteuern, da bin ich mir aber unsicher ob ich die USB des NAS überhaupt dafür nutzen kann.
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Da ich auch keinen neuen Thread aufmachen möchte, stell ich mal hier meine Frage. Brauche mal eure Meinung dazu.
Momentane Konfig:
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RPi3 mit YAHM als CCU und Bluetooth Abfrage der Xiaomi Pflanzensensoren (RPi im OG)
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Cubietruck nur für ioBroker (im Keller)
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Synology DS212j (im Keller)
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Xoro Megapad 1561 für VIS
Ich bin am überlegen mir entweder ein neues NAS (DS218+) oder ein NUC zu holen und damit quasi den Cubie/NAS zu ersetzen.
Was meint ihr? DS218+ mit ioBroker in Docker oder einen NUC dafür nehmen.
Das NAS nutze ich als private Cloud für Foto, Video, Daten, Überwachungskameras und für Aufnahmen vom SAT Receiver.
Optional wäre auch noch genial meine beiden 3D Drucker über Repetier Server mit NUC oder NAS anzusteuern, da bin ich mir aber unsicher ob ich die USB des NAS überhaupt dafür nutzen kann. ` Guten Morgen, also ich habe mir beim großen A den NUC NUC6CAYH gekauft.
Es ist ein Barebone wo du noch eine HDD bzw. SSD und RAM einbauen musst.
Das Ding läuft absolut tadellos und richtig schnell. In Verbindung mit Debian Stretch ein klasse Gerät für ioBroker.
Hatte vorher auch nen Raspi3, aber es wurden immer mehr Geräte und der kleine war da etwas zu schwach für.
LG DJ Alex Z
Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk
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Ja, der Cubie mit SSD läuft zwar, aber habe mittlerweile 40 Instanzen laufen, das merkt man dann schon.
Bin mir nur unschlüssig, ob für meine Aufgaben ein NUC das richtige ist oder eher doch ein NAS…
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Bei einem NAS wäre ich ganz vorsichtig.
Wenn man das Richtige hat ist das sicher ganz ok, aber….
Viele NASe haben
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deutlich schwächere Prozessoren, teilweise sogar schwächer als ein RasPi3
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wenig RAM, oft 1GB oder weniger
Selbst ein NUC mit Celeron und 4GB RAM liegt IMHO leistungstechnisch so ziemlich über jedem NAS.
Gruß
Rainer
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Ich tendiere zurzeit zur NAS mit Virtualisierung. Habe eine DS214play hier und würde die in diesem Zuge gleich ersetzen. Raspberry läuft aber noch zu gut dafür