NEWS
Hardwareübersicht und Empfehlung für ioBroker
-
Ich glaube wir reden aneinander vorbei.
@Campino:Siehst du jetzt kennst du mein Problem …. `
eben nicht.Ich weiß nicht warum diese Werte so hoch sind.
Auch die restlichen sachen werden ihren Teil dazu beitragen und jedes mal wen vis aufgerufen wird wird ja auch zugegriffen und und und da kommt schon was zusammen .. `
Ich habe sehr intensive Schreibvorgänge: über 250-300 geloggte Datenpunkte, teilweise im 1 Sekundentakt, greife mit 4-8 Systemen auf den ioBroker-Server zu und habe einen Bruchteil deiner Last.
Das ist jetzt zwar ein Tinkerboard, aber ein RPI2/3 ist nicht soooo viel schlechter.Die CPU Auslastung liegt im Mittel bei 6,5%, die System load bei 0,34 und vom RAM sind noch 1,3GB verfügbar
Selbst auf einem "uralten" Cubie Truck mit DualCore CPU sieht es so aus:
Das ist der Master eines Multihost-Systems und da läuft noch ein SQL-Server drauf.Gruß
Rainer
-
Hm ok ich dachte das sei normal ….
Das einfach ab einer gewissen menge an aktionen das ding einfach langsam wird .. aber wenn du sagst das es noch zu wenig sei glaub ich dir natürlich ... du bist da der experte
Ich kann dir ehrlich gesagt auch nicht sagen woran das liegen könnte
Kannst dich selbst überzeugen wenn du willst geb ich dir die Teamviewer daten
Nur bin ich jetzt planlos was ich machen soll ....
Mfg
Campino
PS:
Nette Visualisierung sowas muss ich mir auch mal basteln wenn wieder alles läuft... werde darauf zurück kommen
-
-
Nur bin ich jetzt planlos was ich machen soll …. ` Zwar bin ich kein experte, aber ich würde zuerst mal auf "headless" umstellen. Also die ganze graphische Oberfäche weg.
Wahrscheinlich wäre es es am Besten, wenn Du das ganze System neu aufsetzt. Die History-Daten kannst Du ja auf ein anderes System kopieren, z.B. mit WinSCP.
Wenn Du dan auf einem RasPi ein einigermassen laufendes System hast, kannst Du in Ruhe weitere Schritte einleiten.
-
Ich dachte dafür hättest Du einen NUC? `
Der brummelt auch nur vor sich hin. Habe es immer noch nicht geschafft alles dahin umzuziehen.Zum einen will ich die SBC im real Life testen, zum anderen überlege ich ob ich noch eine Multihost-Umgebung mache oder ganz auf einzelne standalone SBCs mit MQTT umsteige.
Ah, Aufgestiegen? statt History? `
Alles zum Testen für das liebe Forum.und der Cubie war mir da immer schon der liebste, mit echtem eSATA einer HDD (jetzt SSD), Batteriepuffer (muss ich auch noch mal wieder installieren) und daher bot er sich mir immer als "Server" an.
Gruß
Rainer
-
aber ich würde zuerst mal auf "headless" umstellen `
und genau das will er ja nicht.Und daher lässt es sich auch nicht prognostizieren, wie das auf einem anderen System läuft.
Ich gehe zwar ganz massiv davon aus, dass in dieser Konfiguration das RAM das Hauptproblem sein wird und als Folge davon das Swapping einsetzt, was wiederum die Load hochtreibt, aber was da bei einem Rechner mit (nur) 2GB passiert weiß ich auch nicht und wenn er eine RAM-Disk laufen hat ist der Vorteil, warum man eine Ramdisk nimmt durch das Swappen definitiv ins Gegenteil gekehrt und wieviel RAM diese sich greift wenn sie 4GB oder 8GB hat kann man auch nur raten.
Gruß
RAiner
-
Nur bin ich jetzt planlos was ich machen soll …. ` Zwar bin ich kein experte, aber ich würde zuerst mal auf "headless" umstellen. Also die ganze graphische Oberfäche weg.
Wahrscheinlich wäre es es am Besten, wenn Du das ganze System neu aufsetzt. Die History-Daten kannst Du ja auf ein anderes System kopieren, z.B. mit WinSCP.
Wenn Du dan auf einem RasPi ein einigermassen laufendes System hast, kannst Du in Ruhe weitere Schritte einleiten. ` Hallo ….
Ja wie ich oben schon geschrieben habe will ich aufgrund des einfachen zugriffs von außen nicht auf einen Desktop oder Team-Viewer verzichten
Genau wie Rainer geschrieben hat.
Darum ist das auch keine Möglichkeit für mich ... natürlich wäre neu aufsetzen eine thema aber bevor ich mir das antue dachte ich mir ich frag mal nach was stärkerem nicht das ich dann nach all der arbeit wieder das selbe Problem hab ....
Ha.. danke Rainer für das zusammenfassen des Problems... Ich vermute auch das es sich mit der ram disk aufschaulelt ...
Mfg
Campino
-
Wenn du ein neues System willst, dann nimm eines mit mindestens 4GB RAM.
Es ist für mich schlecht verständlich, zu welche Fernwartung du einen Desktop brauchst. Von extern ist VPN zu bevorzugen. Damit bist du dann wie im eigenen Netz und kannst auch alle lokalen Webseiten und Terminals aufrufen.
Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk
-
Ich habe ioBroker jetzt auf einem NUC i5 unter Proxmox VE (als Ersatz für VMWare esxi) laufen.
Da kannst Du die Ressourcen je nach Bedarf dazu schalten (und Snapshots machen, usw.)
Gruß,
Eric
-
d. h. man hat einen normalen Windows Rechner (z.B. ein altes Notebook) mit Windows und Proxmox VE und kann dann festlegen wieviel Speicher und Rechenleistung sich der ioBroker nehmen darf? Parallel dazu kann man mit dem Rest noch den Windows Rechner normal nutzen? Klingt nach einem guten Szenario um zu testen.
-
Nee, Proxmox ist ein komplettes "Betriebssystem" und wird dann anstatt Windows auf die Maschine gepackt.
Bei VMWare gibt (oder gab?) es die Desktop-Variante - die wird auf ein bestehendes OS installiert und damit kannst Du das machen, was Du beschrieben hast.
Proxmox ist eine Komplett-Installation auf Debian-Basis.
Wenn Du aber einen freien Rechner hast, kannst Du damit herrlich spielen
Gruß,
Eric
-
Bei VMWare gibt (oder gab?) es die Desktop-Variante - die wird auf ein bestehendes OS installiert und damit kannst Du das machen, was Du beschrieben hast.
Proxmox ist eine Komplett-Installation auf Debian-Basis. `
Von VW-Ware währe das "Workstation", virtuell Box ist auch noch eine Möglichkeit.
Halte persönlich aber nichts von Windows als Basis und da Virtualisierung drauf. Dann lieber was richtiges wie vm-ware esxi oder Proxmox aus Basis und da vm's rein
–-----------------------
Send from mobile device
-
Vielen Dank, noch zögere ich einen alten Rechner von Windows zu befreien und zu Linuxfizieren. Habe nur wenig Ahnung von Linux und alles braucht dann seine Zeit. Langweilig ist mir aber derzeit nicht. Hatte bisher immer nur mit den embedded Linuxen zu tun, angefangen von einer alten Fritzbox mit Freetz (oder dessen Vorgänger), NSLU2, Synology, Raspi etc. Und diese embedded Linuxe sind naturgemäß immer sehr beschränkt. So kam nie eine rechte Freude mit Linux auf. Und ich weiss nicht, ob das jetzt besser würde, wenn ich auf einen ca. 10 Jahre alten Laptop Linux draufpacken würde….
-
So kam nie eine rechte Freude mit Linux auf. Und ich weiss nicht, ob das jetzt besser würde, wenn ich auf einen ca. 10 Jahre alten Laptop Linux draufpacken würde…. `
Zum spielen reicht das allemal,der einzige merkbare Unterschied wird Performance sein.
–-----------------------
Send from mobile device
-
Hallo Zusammen, ich wollte kein neues Thema anfangen daher schriebe ich mal hier drunter da es ja hier recht zutreffend ist.
Ich will nun nach etlichen Tests und Spielereien auf Raspi usw. das Produktivsystem installieren.
Nun ich werde virtualisieren aber nun die Frage an euch evtl kann mir einer was dazu sagen.
Ich hab an zwei Konstellationen gedacht:
-
Basis Proxmox und dann ioBroker als VM (+ hier auch FreeNAS als VM)
-
FreeNAS und dann ioBroker als VM
Sprich kann mir einer sagen ob eine der Lösungen einen großen Nachteil hat oder sielt es an sich keine Rolle??
Ich persönlich bevorzuge Variante 1, da kann man nämlich unabhängig vom ioBroker am FreeNAS Spielen, aber wie gesagt evtl. weiß einer mehr…
Grüße!
-
-
Ich würde Option 1 nehmen, stabiele vm Umgebung und den Rest dar oben drauf.
So hatte ich vorher esxi laufen mit xpenology.
Das ist denke ich Mal auch stärker als freenas als vm Host zu nehmen da ich frenas aber nicht wirklich kenne dazu keine Aussage
–-----------------------
Send from mobile device
Das schöne ios hat Auto Korrektur zum k****
Wer Schreibfehler findet darf sie behalten oder auf eBay verkaufen, mindest Umsatz 10% für die community
-
Hallo Zusammen,
hier mal eine kurze Aufstellung über unsere Hardware im Bereich der Bedienung und IoBroker Endknoten
Viele verwenden ja Tablets aus dem Consumerbereich, das hatten wir zu Beginn auch gemacht, nur waren die Ausfallraten nach
ein bis 2 Jahren erheblich und die Empfindlichkeit gegenüber Staub, Hitze, Kälte, Feuchtigkeit, Handschuhe usw nicht gegeben.
Nur kurz zu Erklärung, wir sind gerade dabei IoBroker im Bereich Smartfarming und als Bedienplattform bei Industrieprojekten wie
Pumpen, Schaltschränke, Steuerungsanlagen, Infoterminals zu integrieren.
Im Hintergrund läuft also immer ein IoBroker Server.
Ziel ist es eine robuste Bedien- und Informationseinheit zu haben, welche flexible Nutzung und integration erlaubt.
Es werden Bauteile verwendet welche Langzeitverfügbar sind.
Das Hardwarelayout ist OpenSource.
Das Motherboard misst 10 x 16 cm und hat folgende Kernelemente
. Supports Raspberry Pi Compute Module 1 and 3
. 10/100-Mbit/s Ethernet
. 3x USB 2.0 Type A Host Connectors
. Mini USB 2.0 Type B Connector for programming the Raspberry Pi firmware
. MicroSD Card Reader
. I2C Touch Sensor support
. 3x UART
. 2x I2C
. 10x GPIOs
. OSD Keypad
. IR Remote Control
. Audio Line Out
. HDMI 1.4 Input Port
. Real Time Clock (RTC)
. LVDS interface for TFT panels
. Backlight control interface for TFT panels
. Arbeitet 12 V Single Voltage Power Supply
Wir verwenden hier das Raspberry Pi Compute Module 3, diese Module sind DDR2-SODIMM, mechanisch kompatible System-On-Module (SoMs) mit einem BCM2837-Prozessor System-on-Chip (SoC) mit 1 GB LPDDR2 RAM und 4 GB eMMC FLASH-Speicher.
Diese Module haben extra weitere Eingang/Ausgangs-(E/A-)Schnittstellen zuzüglich zu den Raspberry Pi-Platinen,
wie z.b die Modelle A und B.
Im Grunde also ein echter Raspi nur mit mehr Schnittstellen um flexibler in der Integration zu sein.
Betriebssystem Standard Raspian, die Firmware ist Quelloffen.
Wie oben gesagt, es geht um Bedienung und Information, als IoBroker Server, würde auch hier der Plattform schnell die Puste ausgehen.
Am LVDS können Touchpanels von 5 - 42 Zoll angeschlossen werden.
Weiterhin viel Freude mit IoBroker
Equilora
4229_indpi3c.jpg -
Mein Zoo wird immer größer
In der Zwischenzeit habe ich mit MQTT gespielt. Die Ursache liegt darin begründet, dass isch sehr viele (identische) Installationen habe und man Slaves nicht an verschiedene Master anbinden kann.
Also habe ich nach einer Methode gesucht mit der man zum einen die ioBroker-Server, die hardwarespezifische Anbindungen haben (Smartmeter; RF-Link) dazu bringen kann ihre Daten an mehrere andere ioBroker-Installationen zu schicken. Zum anderen bekam ich damit (weitestgehend) eine Struktur, bei der die Datenpunkte in allen Geräten identisch heißen, so dass ich Views mit Widgets und Flot-Charts einfach ohne große Änderung von einem "Master" zum anderen kopieren kann.
An letzterem muss ich noch etwas feilen. Dann kommt der nächste große Schritt: ein redundantes System aufbauen!
Mein Sammelview sieht inzwischen chaotisch aus:
Weniger wäre da mit Sicherheit mehr - und über die Bilder dann auf die Detail-Seiten wechseln.
Ich hätte da noch ein paar Server einzubinden
Gruß
Rainer
-
Wäre das ein Thema im Forum wert? Dein Zoo ist zwar nicht repräsentativ, aber wie man mittels MQTT eine einheitliche Datenstruktur aufbauen kann, welche Pros und Cons und welche zu welchen Kosten wäre wohl für einige interessant.
P.S. Du postest hier so schnell, daß es mir leider nicht gelungen ist, Dir zum 10k Post zu gratulieren. Vielleicht kommts ja zum 10K rechtzeitig
-
Hallo klassisch,
@klassisch:Wäre das ein Thema im Forum wert? Dein Zoo ist zwar nicht repräsentativ, aber wie man mittels MQTT eine einheitliche Datenstruktur aufbauen kann, welche Pros und Cons und welche zu welchen Kosten wäre wohl für einige interessant. `
Sowohl das, als auch endlich die Doku zu MQTT zu machen war mit ein Antrieb dafür.
Habe mich dann peu a peu in MQTT eingearbeitet (noch lange nicht tief genug!) um damit endlich anfangen / weitermachen zu können.
Mal sehen wann ich dazu komme.
Gruß
Rainer