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Hardwareübersicht und Empfehlung für ioBroker
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Laut armbian ist unter prerequisites ein bereits installiertes System auf dem eMMC notwendig.
Wie hast du das gelöst? ` Oh, bin ich da noch eine Antwort schuldig geblieben - Sorry, habe ich übersehen? Habe auf der eMMC nichts vorinstalliert. Wie im OPi Thread beschrieben, zuerst eine (kleine) SD Karte mit einem Armbian Grundimage von der Armbianseite angefertigt und nach den Grundeinstellungen einfach
sudo nand-sata-install
eingegeben. Dann hat sich die Grundinstallation auf die eMMC verschoben. SD Karte raus und reboot. Danach update / upgrade und ioBroker Installation.
Also kein fertiges Armbian/IoBroker Image erzeugt. Durch eMMC geht die Nachinstallation auch recht flott.
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Preis bis maximal 500 Euro (inkl. Festplatte und Betriebssystem), am liebsten in der 300,-Euro-Region.
-gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste
es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.
Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache.
-Ausreichend dimensioniert. lieber zu schnell und zu viel RAM als zu wenig (Kein Swapping).
Die aktuelle Speicherbelegung liegt bei 700MB, also 2GB RAM sollten es denke ich schon sein
-Funktion als NAS wäre schön, muss aber nicht sein, habe noch ein mybooklive. Falls es doch ein NAS ist, würden jedoch 500GB reichen. Hier wäre dann auch die Ansteuerung von IP-Kameras
und speichern der Bilder interessant. `
Genau sowas hatte ich mal. Hieß Windows Homeserver von Acer H340 oder so. Die XP-basierte Windows Homeserver-SW war damals sehr kostengünstig, das war klasse und sehr stabil (wenn man mal aufgehört hat ständig dran rumzufrickeln). Mit dem Umstieg auf Win 7 ff hat MS diese kostengünstige Variante entfallen lassen und die verbleibenden Server Varianten waren einfach unwirtschaftlich.Auf den Homeserver konnte man über Remote Desktop, VNC oder UltraVNC zugreifen. Der acer hatte aber tatsächlich auch eine kleine Grafikarte an Board und mache Freaks haben da ein Adapterkabel drangefrickelt, so daß sie direkt einen Monitor anschliessen konnten. Das würde mir aber nichts helfen, da meine 7/24 Maschinen in einm Technikbreich stehen und ich aber einen Zugriff vom Wohnbereich aus möchte.
@Nabla:Weitere Gedanken: Gibt es Systeme mit kleiner Notstromversorgung (Akku) für die Alarmanlage? Hier würden vermutlich 5 Minuten absolut ausreichend sein um alles wichtige zu schalten. `
Neben einem Laptop, s.u. ist die wahrscheinlich günstigste und beste Lösung hierfür eine fertige USV vor den Rechner schalten. Der kann dann auch noch das NAS, das Telefon, den Router, die Homematic CCU bzw. den RasPi etc. versorgen. Meine APC ES700 läuft schon seit ca. 10 Jahren, hat jetzt den 3. Akku und hat ca 82 EUR gekostet. Die hat einen USB Ausgang, mit dem sie das NAS von einem Stromausfall verständigen kann, größere machen das über LAN.
@Nabla:Ist aber auch nur nice to have, wichtiger ist mir ein flottes System das schnell und ordentlich schaltet.
Momentan überlege ich, mir einfach einen Desktop mit Windows10 zusammenzubauen. Vermutlich wird der Stromverbrauch hier aber sehr hoch/zu hoch für ein 24/7 System sein. ` Ein (ausrangierter) Laptop wäre auch mal einen Versuch wert. Dürfte immer noch leistungsfähig genug sein, braucht nicht so viel Strom und ist nicht so laut. Wahrscheinlich hast Du sowas oder kannst bei den üblichen Verdächtigen https://www.afbshop.de/ einen refurbished business Laptop bekommen. Dann hast Du die Notstromversorgung gleich mit dabei und mit ein wenig Glück laufen die business Maschinen noch etwas länger.
Oder eben NUC oder ITX.
Aber auch hier im Forum gibt es etliche, die auch eher mit Windows als Linux arbeiten und dennoch mit den kleinen Linux-Rechnern zurecht kommen. Und wenn Du mit ioBroker in 5h schon so weit gekommen bist, dann schaffst Du das auch.
Die SSH-Zugänge braucht man nur bei
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Installation
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gelegentlichen Updates
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massiver Problembehebung, wenn man das System kräftig ausser Tritt gebracht hat. Wobei gite Systeme da auch mal das Steckerziehen verkraften
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Wenn man an der Entwicklung ganz neuer Adapter teilhaben will
Aber auch für die Kleinrechner wie Raspberry Pi und Orange Pi gibt es Linux-Varianten, die eine graphische Oberfläche bieten - mit Monitoranschluss. Wenn man an die dann aber physikalisch nicht mehr rankommt, kann man auch dort einen VNC Server laufen lassen und über VNC auf die Linux-Oberfläche zugreifen.
Aber das braucht man eigentlich nur zur Wartung des OS.
ioBroker wird generell remote über den Browser Deines Arbeitsplatzrechners angesprochen. Sowohl bei der Administration als auch beim Betrieb (Adapter, Visualisierung, History Daten). Insofern hast Du mit Linux nur in Ausnahmefällen zu tun.
Deshalb reicht auch mir, der ich kein Linux Freak bin, ein kleiner Linux Einplatinenrechner, in meinem Fall ein http://forum.iobroker.net/viewtopic.php?t=6008 mit einer zusätzlichen 32GB Billig SSD für die Archivierung der ioBroker-Daten.
Es gibt etliche hier, die ioBroker auf einem Linux-NAS wie Synology laufen lassen. Ich habe beim NAS leider gegeizt und meins ist hoffnungslos untermotorisiert für ioBroker. Wäre aber auch ein Weg, wobei ich persönlich dedizierte Rechner vorziehe.
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oh wow. So viele Antworten schon. Danke
Ich habe mich natürlich gleich schlau gemacht. In Frage kommen dann für mich die NUC7-Modelle: i7BNHX1, i5BNHX1, i7BNH, i5BNH
da diese den Slot für 2,5" anbieten und die neuste Intel-Generation haben.
Wenn ich es richtig lese, haben die BNHX1-Modelle 16GBSSD (m2) direkt verbaut. Würden die 16GB für das Betriebssystem + iobroker reichen?
Wie viel verbraucht die Installation, wenn einige Module installiert sind? (Hier muss natürlich noch ausreichend Luft nach oben sein).
Da eine SSD im Dauerbetrieb ja eher nicht empfohlen wird, bliebe dann trotzdem vermutlich nur die BNH-Variante
Ich tendiere hier wegen des Stromsverbrauchs (28W i7, 15W i5) und Anschaffungspreises zum i5. Ist das der Verbrauch im IDLE? Dürften dann beim i5 ca. 50 Euro
Strom im Jahr werden sofern ich ihn nur für iobroker verwende. Ist das in etwa korrekt?
Muss ich beim RAM noch etwas wegen der Baugröße beachten?
Ich würde sonst Folgendes bestellen wollen:
-NUC7i5BNH
-1000GB WD Blue WD10JPVX 8MB 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s /* 5400 UPM - ist vermutlich schonender für den Dauerbetrieb
-8GB Crucial CT2K4G4DFS8213 DDR4-2133 DIMM CL15 Dual Kit
Summe: 450 Euro
-CCU2, Z-Wave Plug und Cul dann auch irgendwann später.
Habe ich etwas vergessen? Vielen Dank
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Nur zum Vergleich. Ich benutze einen NUC5PPYH MIT 8GB RAM und 256GB SSD mit Debian Stretch
dieser hat einen kleinen Pentium und ist mit ioBroker vollkommen unterfordert.
Gruß
Rainer
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Also selbst mein OPi mit 2GB RAM und 16 GB eMMC für vielleicht 50 EUR dümpelt bei meiner ioBroker Installation und Nutzung nur rum.
Bei der ioBroker vis Visualisierung, z.B. liegt die größere Last eher beim anzeigenden Gerät. Mein überaltertes arnova Tablet hat damit so seine Schwierigkeiten. Wenn Du also an Visualisierungen denkst, bitte das auch bei der Budgeteinteilung berücksichtigen. Dann lieber etwas mehr in die anzeigenden Tablets stecken und beim Server etwas zurückstecken.
Wenn Budget kein Problem, dann ist das ein nobrainer und Feuer frei.
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> Da eine SSD im Dauerbetrieb ja eher nicht empfohlen wird…
Wo habt ihr denn nur immer wieder diesen Unsinn her? In habe in meinen Firmenrechnern SSD's verbaut die seit fast 10 Jahren nahezu 24/7 laufen und auch einige an der Zahl - da ist noch nie eine kaputtgegangen. Was dagegen in dieser Zeit schon an HDD's abgeraucht ist…
@Homoran: Du müßtest das ja aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen können...?
Wenn du den NUC wirklich nur für ioBroker verwenden willst und Linux als Betriebssystem verwendest würden die 16GB natürlich schon ausreichen. Allerdings sind dann die von dir genannten i5 oder gar i7-Modelle völliger Overkill. Dann würde ich sagen - nimm einen preiswerten i3 mit einer kleinen SSD-Festplatte, muss auch nicht unbedingt m2 sein. Das wäre nur für ioBroker völlig ausreichend.
Andererseits: Wenn Du dir jetzt einen der von dir genannten leistungsfähigen NUC's holst hat das schon auch seinen Sinn wenn du das Geld gerade zur Verfügung hast. Dann nimm aber:
-eine SSD-Festplatte wobei m.E. 500GB mehr als ausreichend sind
-mindestens 16GB DDR4-RAM, darf auch noch mehr sein
und setze dir eine Virtualisierung auf, z.B. ESXi oder Windows-HyperV oder was es da sonst noch so gibt und deinen persönlichen Vorlieben entspricht. Dann kannst du perspektivisch die Power auch wirklich nutzen indem du mehrere VM's aufsetzt (eine davon natürlich ioBroker) und mit diesen dann auch ggf. mal etwas testen kannst etc. ohne dass die sich gegenseitig beeinflussen.
Soweit meine Meinung dazu...
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@Homoran: Du müßtest das ja aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen können…? `
ja
Aber wenn man eine billige Samsung (?) Über 4 Jahre im 24/7 Modus laufen lässt ist man selber schuld. Zum Schluss schien das Lager hinüber gewesen zu sein.
SD Karten habe ich nur durch Steckerziehen kaputt bekommen, und die waren nicht wirklich defekt, sondern nur die Dateistruktur zerschossen.
Gruß
Rainer
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Kein Grund zum Ärgern, Rainer.
Nach 4-5 Jahren (oder auch schon früher) Dauerlauf gehen da auch richtig teure SAS-Serverfestplatten schon mal in die ewigen Jagdgründe.
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Bei meinem QNAP meldet sich die erste HDD (WD red) jetzt schon …. nach 11 Monaten.
Kann immer mal vorkommen.
Von unterwegs getippert
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Ein kleines Review:
Nachdem ich nach euren Kommentaren ins Grübeln bekommen war, hatte ich mich doch für einen PI3 entschieden.
Da ich noch nie einen PI hatte, wollte ich es zumindest mal ausprobieren.
Dieser werkelt seit 3 Tagen fröhlich vor sich hin und ich konnte bisher keine Performance-Probleme feststellen.
Die Einrichtung von iobroker mit dem fertigen Image war extrem simple. Danke für die Vorarbeit.
Die Einrichtung mancher Adapter wie z.B. z-wave waren etwas komplizierter, aber auch hier war stets gute Doku von euch zu finden.
setState("Nabla", "glücklich");
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Macht mir Hoffnung für meinen Einstieg.. Muss nur endlich die Hardware kommen
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Hallo Leute,
Ich muss jetzt auch mal ein paar Fragen zur Hardware stellen. Die Fragen passen nicht zu 100% hier her aber ich hoffe trotzdem das ihr sie beantworten könnt.
Ich bin kein Linux Experte, hab mich bis jetzt nur ein wenig in den raspberry eingearbeitet und das auch zum Großteil mit Foren.
Ich habe einen Rasp 2 und darauf iobroker mit einigen Adaptern laufen unter anderem vis mit ca 20-25 views
Cloud adapter web Adapter uvm.
Dort hol ich mir auch die Daten meiner ca 40 Homematic Aktoren
Laufen auf meinem Rasp auch noch drei andere Programme. Eines zum Abfragen der Werte meiner e3dc Photovoltaik, temviewer läuft drauf und eines für meine apc usv.
Tja jetzt ist das ganze schon ein wenig schleppend unterwegs und ich hab mal aufgehört weiter zu basteln.
Jetzt ist schon klar das das öffnen der views auf den Endgeräten passiert jedoch geht das im Vergleich zum Anfang mal so richtig langsam. Und den history Adapter hab ich jetzt mal abgestellt sonst geht gar nichts mehr…
Was würdet ihr mir empfehlen ich hab jetzt mal an einen nuc mit i3 gedacht und ca 8 gb ram .... nur würden da die anderen Programme auch drauf laufen und wenn ja was für ein linux wäre da am benutzerfreundlichsten, auch für fernzugriff ... und laufen all diese Programme die ich jetzt habe auch drauf???
Vielen dank schon mal
Campino
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Braucht wer noch etwas mehr Power?
https://www.kickstarter.com/projects/13 … pocket-siz
Schon heftig was da alles geht heutzutage
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Das wäre mal ein cooles teil …. und vor allem nicht mal so teuer für die Leistung.
Kennt sich da wer aus kann man das ding so betreiben wie den rasp? Oder wäre ein nuc leichter
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Tja jetzt ist das ganze schon ein wenig schleppend unterwegs `
An ioBroker liegt das definitiv nicht. Da ist eher das Frontend limitierend.Und den history Adapter hab ich jetzt mal abgestellt sonst geht gar nichts mehr… `
Ein paar Informationen mehr wären da schon hilfreich.Was bedeutet "geht nix mehr"?
Woran machst du das fest?
Was sagen load und cpu last?
Wenn du nicht weisst was den Raspi so ausbremst kann man da auch nichts gegen machen.
Vielleicht ist es ja auch noch ganz was anderes.
Mehr Infos wären auch zu der Anbindung, den Abfrageintervallen …. hilfreich.
Gruß Rainer
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Ich habe einen Rasp 2 und darauf iobroker mit einigen Adaptern laufen unter anderem vis mit ca 20-25 views
Cloud adapter web Adapter uvm.
Dort hol ich mir auch die Daten meiner ca 40 Homematic Aktoren
Laufen auf meinem Rasp auch noch drei andere Programme. Eines zum Abfragen der Werte meiner e3dc Photovoltaik, temviewer läuft drauf und eines für meine apc usv. `
Hallo,
Wenn du TeamViewer verwendest, gehe ich mal davon aus, daß du eine Desktop Oberfläche verwendest.
Wenn dem so ist, dann liegt es daran. Auf dem Raspi 2 hatte ich da auch Probleme mit der Leistung. Besser gesagt sind dafür die 1GB RAM zu wenig. Ein XServer XServer selbst mit einem minimalen Desktop braucht RAM. Dann läuft fast nix anderes mehr vernünftig. Wenn du ein minimales Raspbian Image ohne den ganzen Desktop Kram verwendest, reicht die Leitung vom Raspi für IOBroker und den Rest locker.
Fernwartung dann mittels SSH und Winscp.
Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk
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hallo robsdobs,
ja genau so ist es ich arbeite mit Desktop das hat aber auch den Hintergrund das ich den Rasp auch also Tor zu meinem Hausnetzwerk nutze da TeamViewer doch sehr verlässlich ist will ich auf das auch nicht verzichten!
wenn es Probleme gibt kann ich so immer nachsehen und von extern auf andere Geräte zugreifen.
Wenn du TeamViewer verwendest, gehe ich mal davon aus, daß du eine Desktop Oberfläche verwendest.
Wenn dem so ist, dann liegt es daran. Auf dem Raspi 2 hatte ich da auch Probleme mit der Leistung. Besser gesagt sind dafür die 1GB RAM zu wenig. Ein XServer XServer selbst mit einem minimalen Desktop braucht RAM. Dann läuft fast nix anderes mehr vernünftig. Wenn du ein minimales Raspbian Image ohne den ganzen Desktop Kram verwendest, reicht die Leitung vom Raspi für IOBroker und den Rest locker.
Fernwartung dann mittels SSH und Winscp. `
genau wie du sagst wenn ich über teamview zugreife habe ich eine 70-100% auslastung der CPU… den RAM hab ich noch nicht ausgelesen
aber auch wenn ich nicht zugreife und alles "stabiel" läuft benötigt alles sehr lange, viel viel länger als anfangs ...
Tja jetzt ist das ganze schon ein wenig schleppend unterwegs `
An ioBroker liegt das definitiv nicht. Da ist eher das Frontend limitierend.Und den history Adapter hab ich jetzt mal abgestellt sonst geht gar nichts mehr… `
Ein paar Informationen mehr wären da schon hilfreich.Was bedeutet "geht nix mehr"?
Woran machst du das fest?
Was sagen load und cpu last?
Wenn du nicht weisst was den Raspi so ausbremst kann man da auch nichts gegen machen.
Vielleicht ist es ja auch noch ganz was anderes.
Mehr Infos wären auch zu der Anbindung, den Abfrageintervallen …. hilfreich.
Gruß Rainer `
hallo Rainer,
zuerst mal zum history Adapter …
den hatte ich früher gerne in Verwendung und auch schon seit Ewigkeiten installiert jetzt hab ich wieder 3 Aufzeichnungen (gesamt 5 mit Abfrage Zeit 30 min) hinzugefügt um mir eine Statistik zu basteln
das hat den rasp dann irgendwie durch den wind gehaut und er hat sich erst nach einem Kaltstart wieder bedienen lassen .... 3 mal probiert mal länger gelaufen mal weniger lange dann hab ich den Adapter gestoppt und alles was wieder ok .... einzeln laufen die Aufzeichnungen jedoch
mir ist auch schon klar das iobroker den rasp nicht lahm legt aber es kann auch nicht am frontend liegen, denn das ist ein neuer dell Laptop
es ist die die Mischung aus
ioboker vis
der APC USV Überwachung
der E3DC Photovoltaik auslesung alle 30 sec
und Team Viewer auch im Stand-by
die den rasp ausbremsen
ich will jetzt einfach den nächsten schritt machen und den alten rasp raus hauen und durch ein was flotteres ersetzen
um an dem ganzen auch wieder spaß zu haben ....
mfg Campino
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ich will jetzt einfach den nächsten schritt machen und den alten rasp raus hauen und durch ein was flotteres ersetzen
um an dem ganzen auch wieder spaß zu haben …. `
Nur es wird keinen Spaß geben wenn es (wegen anderer Probleme) danach immer noch nicht läuft.robsdobs hat vollkommen recht. Ich hatte gerade abgedrückt, da fiel mir das auch ein. der verfügbare(!!) Speicher ist natürlich bei einer grafischen Oberfläche nochmal geringer.
Bitte nicht mit dem freien Speicher verwechseln.
Der RasPi könnte (und wird wahrscheinlich) anfangen zu "swappen". D.h. dass er Teile des Arbeitsspeichers auf die (vielleicht viel zu langsame) SD-Karte auslagert.
Das Problem wäre dann bei einem anderen (NUC mit 8GB wäre da das andere extrem) wahrscheinlich nicht mehr da.
Natürlich ist auch Teamviewer nicht ohne.
Gehe bitte mal auf die Konsole und gib ein:
top
Und mache davon nach etwas warten einen Screenshot und stelle den hier ein.
Gruß
Rainer
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ok jetzt wird mir das Problem schon klarer….
das Programm für das auslesen der Photovoltaik nutzt eine RAM Disk die ja dann noch zusätzlich den ram belastet ...
es ist eine 32 gb ssd drin die eigentlich wie neu ist und schnell sein sollte darauf habe ich damals geachtet
das ist jetzt ein bild das ich via fernzugriff gemacht habe da ich zur zeit nicht zuhause bin
ich habe ca 10 min gewartet danach hab ich das Bild gemacht und die cpu pendelt jetzt immer zwischen 30 - 50 %
wenn ich dann vis öffne ist es dementsprechend höher so um 20 % und hald beim öffen eine weile auf 100%
ich hoffe ihr könnt aus dem bild etwas raus lesen, denn es pendelt stark hin und her
mfg Campino
935_screenshot.jpg