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Hardwareübersicht und Empfehlung für ioBroker
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Ja, kann den Orange Pi Plus 2e nur empfehlen. Mit einer Befehlszeile kann man das System auf den internen eMMC Flash Speicher schieben und dann die SD Karte herausnehmen. Er bootet dann vom eMMC. am besten macht man das ganz am Anfang, dann geht die Installation der Pakete auch viel schneller.
man bekommt ihn wohl am einfachsten bei banggood.
habe in diesem Forum einen thread dazu erstellt . Bin derzeit nur mobil unterwegs und da sucht sich's so schwer – sorry
Gesendet von meinem ZTE A2016 mit Tapatalk
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Hallo klassisch,
Laut armbian ist unter prerequisites ein bereits installiertes System auf dem eMMC notwendig.
Wie hast du das gelöst?
Hat Zeit bis du wieder zu hause bist.
Gruß
Rainer
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habe in diesem Forum einen thread dazu erstellt . Bin derzeit nur mobil unterwegs und da sucht sich's so schwer – sorry `
==> http://forum.iobroker.net/viewtopic.php?f=34&t=6008 -
Hallo Merlin123 und Willkommen im Forum!
Ich habe gerade wieder vor ein paar Tagen darüber nachgedacht diese Seite zu aktualisieren. `
Ich glaube ich muss dieses Thema (leider) auch noch mal stressen. Zunächst möchte ich mich aber bei allen für diese wahnsinnig geile Software bedanken.
Es ist echt der Hammer, was ihr alle da zusammen geschaffen habt!
Ich hatte letztes Jahr ein paar Gehversuche mit einem Vera Plus Gateway. Homee hatte ich mir auch mal genauer angeschaut.
Im Vera Plus konnte ich auch Einiges realisieren (Home Status, Geofencing, Alarmanlage, Visualisierung über Tablet, Starten von Sonos über Tablet u.Ä.).
Ich habe dann schlussendlich aber Vera plus sowie diverse Fibaro Adapter zurückgegeben. Nach dem ersten nächtlichen Fehlalarm mit den Fibaro-Adaptern,
wovon gleich zwei des öfteren einen falschen Status anzeigten, war ich erst mal bedient.
Dazu kam dann noch das sehr langsame Gateway (vor allem in der Bedienung der GUI) und furchtbarer Lua-Code usw usw.
Dagegen ist IO-Broker die reinste Offenbarung. (Habe erst 5 Stunden damit gespielt und fast alles läuft bereits (Sonos, Harmony, Hue, Alexa, HS110, Blocky/Javascript, SayIt)
Ich bin wirklich schwer begeistert und habe mich entschieden, jetzt doch noch mal mein Glück mit einer Automatisierung zu versuchen und mich in dieser Community einzubringen.
Nun habe ich mir bisher lediglich eine Windows Version auf mein Notebook installiert und suche nun nach geeigneter Hardware für den Dauerbetrieb.
Ich habe hier schon viele Threads dazu durchgelesen, aber so richtig habe ich mein Setup noch nicht gefunden.
-Einige Vorschläge sind sehr teuer
-beim PI habe ich die Vermutung, dass mir das Ganze wieder zu zäh sein könnte.
-bei Synology und QNap klingt es so, als wäre die Installation ein Glücksspiel
Was habe ich vor?
-läuft bereits: (Sonos, Harmony, Hue, Alexa, HS110, Blocky/Javascript, SayIt)
-CCU2: Da ich das Gefühl habe, die HM-Türkontakte arbeiten sauber - außerdem AAA-Batterien = Super
-USB Z-Wave Adapter für ein paar kleinere Gimmicks wie den Fibaro Wall Plug
-USB CUL? 433+868 Hier habe ich absolut noch gar kein Wissen was zu tun ist, habe aber Somfy und Becker-Motoren, die ich im Idealfall auch mit iobroker steuern möchte.
Preis bis maximal 500 Euro (inkl. Festplatte und Betriebssystem), am liebsten in der 300,-Euro-Region.
-gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste
es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.
Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache.
-Ausreichend dimensioniert. lieber zu schnell und zu viel RAM als zu wenig (Kein Swapping).
Die aktuelle Speicherbelegung liegt bei 700MB, also 2GB RAM sollten es denke ich schon sein
-Funktion als NAS wäre schön, muss aber nicht sein, habe noch ein mybooklive. Falls es doch ein NAS ist, würden jedoch 500GB reichen. Hier wäre dann auch die Ansteuerung von IP-Kameras
und speichern der Bilder interessant.
Weitere Gedanken: Gibt es Systeme mit kleiner Notstromversorgung (Akku) für die Alarmanlage? Hier würden vermutlich 5 Minuten absolut ausreichend sein um alles wichtige zu schalten.
Ist aber auch nur nice to have, wichtiger ist mir ein flottes System das schnell und ordentlich schaltet.
Momentan überlege ich, mir einfach einen Desktop mit Windows10 zusammenzubauen. Vermutlich wird der Stromverbrauch hier aber sehr hoch/zu hoch für ein 24/7 System sein.
Vielen Dank für Vorschläge, ich bin schon richtig heiß auf das neue System
Robert
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Eigentlich ein klarer Fall, die Schnittmenge deiner Anforderungen entspricht einem Intel NUC.
Preis: >=500€
Leistung: von Atom bis i7 je nach Preis
RAM: bis 16GB (vielleicht auch mehr?)
Festplatte: HDD oder SSD, also auch als NAS brauchbar
Stromverbrauch: ~10W je nach Model und angeschlossenen USB Geräten vielleicht auch ein bisschen mehr
-gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste
es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.
Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache. `
Windows geht ich finde Linux aber für die Anwendung einfach deutlich besser geeignet. Die ioBroker GUI hat nichts mit der Betriebssytem GUI zu tun das läuft im Browser. Die Betriebssystem GUI ist für mich auf meinem Host völlig überflüssig, ist kein Bildschirm dran, deswegen läuft Ubuntu Server ohne GUI. Das spart Resourcen, nicht das es bei meinem Nuc mit i7 und 16GB RAM wirklich eine Rolle spielt.Als Günstige Alternative könnte noch der ROCK64 geeignet sein den gibt es mit 1/2 und 4GB RAM und kostet 45 Dollar. Da ist dann Linux pflicht bzw die einzige Wahl.
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Laut armbian ist unter prerequisites ein bereits installiertes System auf dem eMMC notwendig.
Wie hast du das gelöst? ` Oh, bin ich da noch eine Antwort schuldig geblieben - Sorry, habe ich übersehen? Habe auf der eMMC nichts vorinstalliert. Wie im OPi Thread beschrieben, zuerst eine (kleine) SD Karte mit einem Armbian Grundimage von der Armbianseite angefertigt und nach den Grundeinstellungen einfach
sudo nand-sata-install
eingegeben. Dann hat sich die Grundinstallation auf die eMMC verschoben. SD Karte raus und reboot. Danach update / upgrade und ioBroker Installation.
Also kein fertiges Armbian/IoBroker Image erzeugt. Durch eMMC geht die Nachinstallation auch recht flott.
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Preis bis maximal 500 Euro (inkl. Festplatte und Betriebssystem), am liebsten in der 300,-Euro-Region.
-gerne Windows (Falls Cul etc dort auch funktioniert, ich habe hier -wie gesagt- noch kein Wissen anlesen können). Falls Linux, dann müsste
es aber eine Variante sein, bei der ich mich nicht ständig über SSH und Shell im System bewegen muss.
Ich möchte später gerne einfach über die IOBroker Gui (erreichbar über IP) meine Szenen programmieren, so wie ich es jetzt auch unter Windows mache.
-Ausreichend dimensioniert. lieber zu schnell und zu viel RAM als zu wenig (Kein Swapping).
Die aktuelle Speicherbelegung liegt bei 700MB, also 2GB RAM sollten es denke ich schon sein
-Funktion als NAS wäre schön, muss aber nicht sein, habe noch ein mybooklive. Falls es doch ein NAS ist, würden jedoch 500GB reichen. Hier wäre dann auch die Ansteuerung von IP-Kameras
und speichern der Bilder interessant. `
Genau sowas hatte ich mal. Hieß Windows Homeserver von Acer H340 oder so. Die XP-basierte Windows Homeserver-SW war damals sehr kostengünstig, das war klasse und sehr stabil (wenn man mal aufgehört hat ständig dran rumzufrickeln). Mit dem Umstieg auf Win 7 ff hat MS diese kostengünstige Variante entfallen lassen und die verbleibenden Server Varianten waren einfach unwirtschaftlich.Auf den Homeserver konnte man über Remote Desktop, VNC oder UltraVNC zugreifen. Der acer hatte aber tatsächlich auch eine kleine Grafikarte an Board und mache Freaks haben da ein Adapterkabel drangefrickelt, so daß sie direkt einen Monitor anschliessen konnten. Das würde mir aber nichts helfen, da meine 7/24 Maschinen in einm Technikbreich stehen und ich aber einen Zugriff vom Wohnbereich aus möchte.
@Nabla:Weitere Gedanken: Gibt es Systeme mit kleiner Notstromversorgung (Akku) für die Alarmanlage? Hier würden vermutlich 5 Minuten absolut ausreichend sein um alles wichtige zu schalten. `
Neben einem Laptop, s.u. ist die wahrscheinlich günstigste und beste Lösung hierfür eine fertige USV vor den Rechner schalten. Der kann dann auch noch das NAS, das Telefon, den Router, die Homematic CCU bzw. den RasPi etc. versorgen. Meine APC ES700 läuft schon seit ca. 10 Jahren, hat jetzt den 3. Akku und hat ca 82 EUR gekostet. Die hat einen USB Ausgang, mit dem sie das NAS von einem Stromausfall verständigen kann, größere machen das über LAN.
@Nabla:Ist aber auch nur nice to have, wichtiger ist mir ein flottes System das schnell und ordentlich schaltet.
Momentan überlege ich, mir einfach einen Desktop mit Windows10 zusammenzubauen. Vermutlich wird der Stromverbrauch hier aber sehr hoch/zu hoch für ein 24/7 System sein. ` Ein (ausrangierter) Laptop wäre auch mal einen Versuch wert. Dürfte immer noch leistungsfähig genug sein, braucht nicht so viel Strom und ist nicht so laut. Wahrscheinlich hast Du sowas oder kannst bei den üblichen Verdächtigen https://www.afbshop.de/ einen refurbished business Laptop bekommen. Dann hast Du die Notstromversorgung gleich mit dabei und mit ein wenig Glück laufen die business Maschinen noch etwas länger.
Oder eben NUC oder ITX.
Aber auch hier im Forum gibt es etliche, die auch eher mit Windows als Linux arbeiten und dennoch mit den kleinen Linux-Rechnern zurecht kommen. Und wenn Du mit ioBroker in 5h schon so weit gekommen bist, dann schaffst Du das auch.
Die SSH-Zugänge braucht man nur bei
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Installation
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gelegentlichen Updates
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massiver Problembehebung, wenn man das System kräftig ausser Tritt gebracht hat. Wobei gite Systeme da auch mal das Steckerziehen verkraften
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Wenn man an der Entwicklung ganz neuer Adapter teilhaben will
Aber auch für die Kleinrechner wie Raspberry Pi und Orange Pi gibt es Linux-Varianten, die eine graphische Oberfläche bieten - mit Monitoranschluss. Wenn man an die dann aber physikalisch nicht mehr rankommt, kann man auch dort einen VNC Server laufen lassen und über VNC auf die Linux-Oberfläche zugreifen.
Aber das braucht man eigentlich nur zur Wartung des OS.
ioBroker wird generell remote über den Browser Deines Arbeitsplatzrechners angesprochen. Sowohl bei der Administration als auch beim Betrieb (Adapter, Visualisierung, History Daten). Insofern hast Du mit Linux nur in Ausnahmefällen zu tun.
Deshalb reicht auch mir, der ich kein Linux Freak bin, ein kleiner Linux Einplatinenrechner, in meinem Fall ein http://forum.iobroker.net/viewtopic.php?t=6008 mit einer zusätzlichen 32GB Billig SSD für die Archivierung der ioBroker-Daten.
Es gibt etliche hier, die ioBroker auf einem Linux-NAS wie Synology laufen lassen. Ich habe beim NAS leider gegeizt und meins ist hoffnungslos untermotorisiert für ioBroker. Wäre aber auch ein Weg, wobei ich persönlich dedizierte Rechner vorziehe.
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oh wow. So viele Antworten schon. Danke
Ich habe mich natürlich gleich schlau gemacht. In Frage kommen dann für mich die NUC7-Modelle: i7BNHX1, i5BNHX1, i7BNH, i5BNH
da diese den Slot für 2,5" anbieten und die neuste Intel-Generation haben.
Wenn ich es richtig lese, haben die BNHX1-Modelle 16GBSSD (m2) direkt verbaut. Würden die 16GB für das Betriebssystem + iobroker reichen?
Wie viel verbraucht die Installation, wenn einige Module installiert sind? (Hier muss natürlich noch ausreichend Luft nach oben sein).
Da eine SSD im Dauerbetrieb ja eher nicht empfohlen wird, bliebe dann trotzdem vermutlich nur die BNH-Variante
Ich tendiere hier wegen des Stromsverbrauchs (28W i7, 15W i5) und Anschaffungspreises zum i5. Ist das der Verbrauch im IDLE? Dürften dann beim i5 ca. 50 Euro
Strom im Jahr werden sofern ich ihn nur für iobroker verwende. Ist das in etwa korrekt?
Muss ich beim RAM noch etwas wegen der Baugröße beachten?
Ich würde sonst Folgendes bestellen wollen:
-NUC7i5BNH
-1000GB WD Blue WD10JPVX 8MB 2.5" (6.4cm) SATA 6Gb/s /* 5400 UPM - ist vermutlich schonender für den Dauerbetrieb
-8GB Crucial CT2K4G4DFS8213 DDR4-2133 DIMM CL15 Dual Kit
Summe: 450 Euro
-CCU2, Z-Wave Plug und Cul dann auch irgendwann später.
Habe ich etwas vergessen? Vielen Dank
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Nur zum Vergleich. Ich benutze einen NUC5PPYH MIT 8GB RAM und 256GB SSD mit Debian Stretch
dieser hat einen kleinen Pentium und ist mit ioBroker vollkommen unterfordert.
Gruß
Rainer
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Also selbst mein OPi mit 2GB RAM und 16 GB eMMC für vielleicht 50 EUR dümpelt bei meiner ioBroker Installation und Nutzung nur rum.
Bei der ioBroker vis Visualisierung, z.B. liegt die größere Last eher beim anzeigenden Gerät. Mein überaltertes arnova Tablet hat damit so seine Schwierigkeiten. Wenn Du also an Visualisierungen denkst, bitte das auch bei der Budgeteinteilung berücksichtigen. Dann lieber etwas mehr in die anzeigenden Tablets stecken und beim Server etwas zurückstecken.
Wenn Budget kein Problem, dann ist das ein nobrainer und Feuer frei.
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> Da eine SSD im Dauerbetrieb ja eher nicht empfohlen wird…
Wo habt ihr denn nur immer wieder diesen Unsinn her? In habe in meinen Firmenrechnern SSD's verbaut die seit fast 10 Jahren nahezu 24/7 laufen und auch einige an der Zahl - da ist noch nie eine kaputtgegangen. Was dagegen in dieser Zeit schon an HDD's abgeraucht ist…
@Homoran: Du müßtest das ja aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen können...?
Wenn du den NUC wirklich nur für ioBroker verwenden willst und Linux als Betriebssystem verwendest würden die 16GB natürlich schon ausreichen. Allerdings sind dann die von dir genannten i5 oder gar i7-Modelle völliger Overkill. Dann würde ich sagen - nimm einen preiswerten i3 mit einer kleinen SSD-Festplatte, muss auch nicht unbedingt m2 sein. Das wäre nur für ioBroker völlig ausreichend.
Andererseits: Wenn Du dir jetzt einen der von dir genannten leistungsfähigen NUC's holst hat das schon auch seinen Sinn wenn du das Geld gerade zur Verfügung hast. Dann nimm aber:
-eine SSD-Festplatte wobei m.E. 500GB mehr als ausreichend sind
-mindestens 16GB DDR4-RAM, darf auch noch mehr sein
und setze dir eine Virtualisierung auf, z.B. ESXi oder Windows-HyperV oder was es da sonst noch so gibt und deinen persönlichen Vorlieben entspricht. Dann kannst du perspektivisch die Power auch wirklich nutzen indem du mehrere VM's aufsetzt (eine davon natürlich ioBroker) und mit diesen dann auch ggf. mal etwas testen kannst etc. ohne dass die sich gegenseitig beeinflussen.
Soweit meine Meinung dazu...
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@Homoran: Du müßtest das ja aus eigener schmerzlicher Erfahrung bestätigen können…? `
ja
Aber wenn man eine billige Samsung (?) Über 4 Jahre im 24/7 Modus laufen lässt ist man selber schuld. Zum Schluss schien das Lager hinüber gewesen zu sein.
SD Karten habe ich nur durch Steckerziehen kaputt bekommen, und die waren nicht wirklich defekt, sondern nur die Dateistruktur zerschossen.
Gruß
Rainer
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Kein Grund zum Ärgern, Rainer.
Nach 4-5 Jahren (oder auch schon früher) Dauerlauf gehen da auch richtig teure SAS-Serverfestplatten schon mal in die ewigen Jagdgründe.
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Bei meinem QNAP meldet sich die erste HDD (WD red) jetzt schon …. nach 11 Monaten.
Kann immer mal vorkommen.
Von unterwegs getippert
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Ein kleines Review:
Nachdem ich nach euren Kommentaren ins Grübeln bekommen war, hatte ich mich doch für einen PI3 entschieden.
Da ich noch nie einen PI hatte, wollte ich es zumindest mal ausprobieren.
Dieser werkelt seit 3 Tagen fröhlich vor sich hin und ich konnte bisher keine Performance-Probleme feststellen.
Die Einrichtung von iobroker mit dem fertigen Image war extrem simple. Danke für die Vorarbeit.
Die Einrichtung mancher Adapter wie z.B. z-wave waren etwas komplizierter, aber auch hier war stets gute Doku von euch zu finden.
setState("Nabla", "glücklich");
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Macht mir Hoffnung für meinen Einstieg.. Muss nur endlich die Hardware kommen
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Hallo Leute,
Ich muss jetzt auch mal ein paar Fragen zur Hardware stellen. Die Fragen passen nicht zu 100% hier her aber ich hoffe trotzdem das ihr sie beantworten könnt.
Ich bin kein Linux Experte, hab mich bis jetzt nur ein wenig in den raspberry eingearbeitet und das auch zum Großteil mit Foren.
Ich habe einen Rasp 2 und darauf iobroker mit einigen Adaptern laufen unter anderem vis mit ca 20-25 views
Cloud adapter web Adapter uvm.
Dort hol ich mir auch die Daten meiner ca 40 Homematic Aktoren
Laufen auf meinem Rasp auch noch drei andere Programme. Eines zum Abfragen der Werte meiner e3dc Photovoltaik, temviewer läuft drauf und eines für meine apc usv.
Tja jetzt ist das ganze schon ein wenig schleppend unterwegs und ich hab mal aufgehört weiter zu basteln.
Jetzt ist schon klar das das öffnen der views auf den Endgeräten passiert jedoch geht das im Vergleich zum Anfang mal so richtig langsam. Und den history Adapter hab ich jetzt mal abgestellt sonst geht gar nichts mehr…
Was würdet ihr mir empfehlen ich hab jetzt mal an einen nuc mit i3 gedacht und ca 8 gb ram .... nur würden da die anderen Programme auch drauf laufen und wenn ja was für ein linux wäre da am benutzerfreundlichsten, auch für fernzugriff ... und laufen all diese Programme die ich jetzt habe auch drauf???
Vielen dank schon mal
Campino
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Braucht wer noch etwas mehr Power?
https://www.kickstarter.com/projects/13 … pocket-siz
Schon heftig was da alles geht heutzutage
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Das wäre mal ein cooles teil …. und vor allem nicht mal so teuer für die Leistung.
Kennt sich da wer aus kann man das ding so betreiben wie den rasp? Oder wäre ein nuc leichter