Da das Ding schon 3 Jahre unverändert ist, würde nicht wundern, wenn das irgendwo hakt und der letzte Autor ist einer der Hauptentwickler von ESPEasy und sehr aktiv im ESPEasy Forum. Kann also ganz sicher den entscheidenden Hinweis geben.
@dremeier Der ESP32 hat eine GPIO-Matrix und kann deshalb per Software einen der drei Hardware-UARTs auf nahezu beliebige Pins routen. Beim ESP8266 war das anders (festverdrahtet). Ich bin gespannt, ob dein Konverter funktioniert. Ich habe leider schon von vielen rauchenden Komponenten gehoert, sobald der ESP vom DC/DC-Wandler direkt von der Batterie gespeist wurde. Ich hoffe, dass die galvanische Trennung (auf allen Ebenen?) insb. auf der Masse-Leitung zwischen Batterie- und "ESP" bzw. DC/DC-Wandler. Ich habe hier leider zu wenig Ahnung von Schaltkreisen um hier guten Input zu geben.
Aktuell denke ich sehr oft über die Hürde gestolpert zu sein, dass der ESP8266 den GPIO 15 gerne beim booten auf Low hätte.
Fürs Flashen war mir das bewusst, aber beim Betrieb nicht und daher hatte er oft einen freien/schwebenden Zustand und konnte dann nicht booten und wirkte wie "tot"/gelöscht. Man findet dazu Hinweise, dass er mit GPIO15 (nicht Low) nicht vom Flash booten möchte sondern von anderer Quelle (ZB SD Card).
@springreiter ich habe deine Empfehlung nun umgesetzt.
Leider hat der Reed auf dauer viel zu viele Fehler (nicht gezählte Impulse)
Da ich ein altes ESP32Cam da hatte hab ichs mal aufgesetzt und montiert, also die Erkennung ist echt fantastisch, wenn das auf Dauer so bleibt dann ist jede Minute die man in den Reed-Käse hineinbuttert umsonst.