@dom-sch
Das Konzept von 'Linux' basiert auf einer Trennung des Rechte, die ein User im System hat. Der root darf alles ohne Netz und doppelten Boden. Ein User darf nur bestimmte Dinge. Und deswegen gibt es z.B. auch einen User 'iobroker', der halt nur bestimmte definierte Dinge tun darf. So wenig wie nötig. Auch basieren die Adapter und auch die Anleitungen auf diesen Voreinstellungen.
Insbesondere bei den Umgebungsvariablen gibt es auch noch Unterschiede zwischen einer root-shell und einer user-shell.
Eine root-shell sollten also nur Leute offen haben die genau wissen was sie da tun. Und wenn sie genau wissen was sie da tun machen sie keine root-shell auf.