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go-e Adapter
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@kredar sagte in Go e-charger:
amperePV klingt aber eher nach PV-Anlage.
das ist doch genau richtig.
zur PV geführten Ladesteuerung, um den Überschuss der Produktion ins Auto zu bringenwas das wlan angeht, soll man die box nicht mit dem rücken zum AP montieten, sondern besser quer dazu
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Es bricht echt sehr selten ab da habe ich mich falsch ausgedückt, da ich wie gesagt den Repeater von AVM keine 2m entfernt gesetzt habe. Ohne diesen keine Chance, habe alles von AVM und kein Gerät hat so einen miesen Empfang wie go.e. Immer wenn ich schaue ist der go.e im WLan bzw. in der Cloud. In den Logs vom iobroker ist auch sehr selten eine Unterbrechung herauszulesen :). Wie gesagt ohne den extra Repeater (Handy dort zwei WLan-Balken und 50mbit ohne Repeater, go.e kein WLan mehr) geht nichts. Aber so läuft es wie es im moment bei mir steht super. Für den Preis ein guter Charger mit möglichkeiten z.b. einer PV-Überschuss Steuerung ;).
mfg
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@kredar Ja, bin auch sehr zufrieden. Obwohl ich momentan keine PV-Anlage habe. Aber die Überlegung ist da. Aber da wäre bei mir noch einiges mehr im Zähler- und Verteilerkasten fällig. Mein Elektriker, den ich kurz mal drauf angesprochen habe meinte nur, alles machbar, aber so ziemlich alles im Verteilerkasten müsste neu gemacht werden. Ist halt 46 Jahre altes Zweifamilienhaus. Ein paar Zimmer und Geräte (Heizung, Herd, Spülmaschine, Waschmaschine) sind separat abgesichert, aber auf den anderen Sicherungen sind teilweise je 2-3 Räume. Von FI/RCD weit und breit keine Spur (von der neu gemachten Unterverteilung für den go-echarger abgesehen). Billig würde es nicht. Dafür aber schon etwas offtopic...
Genial finde ich halt die Anbindung per WLAN und das Bedienen per API oder MQTT. Der Hersteller macht da einen guten Job und dokumentiert das auch. Andere zeigen sich da weitaus verschlossener oder bieten sowas gar nicht, erst Recht nicht zu dem Preis.Gruss, Jürgen
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Unser Haus ist aus den 1950er daran kann es nicht liegen keine PV zu Installieren ;). Hol dir mehr Angebote ein, sicher muss was neu gemacht werden. Bei uns ist der ehemalige Stromzähler auch in den Keller gewandert ;). Nur die Sicherungen sind im alten Stromzählerkasten verblieben.
Und ja, der go.e Charger ist gut per VIS zu steuern oder per PV-Überschuss. Wäre froh wenn mein SonnenCharger auch auszulesen wäre im iobroker ;). Mag es alles in einer App zu haben, nicht in vielen einzelnen :). Da ist VIS vom iobroker super.
mfg
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@kredar Nee, er hat ja nicht gesagt, dass es nicht geht. Nur, dass es etwas mehr Aufwand ist. Und PV kostet ja so oder so ein paar Euro. Auf der hohen Kante ist so viel momentan nicht. Und auf Kredit wollte ich sowas eigentlich äußerst ungern machen, auch wenn es sich momentan zinsmäßig sicher noch anbieten würde. Aber wenn man so in den Foren (Photovoltaik) am Thema bleibt, wird ja meist empfohlen, das dach so voll wie möglich zu machen und nicht auf Eigenverbrauch zu optimieren, sondern, so viel wie geht und den Rest einspeisen. Soll wohl immer rentabler sein als auf Eigenverbrauch optimiert oder gar mit Speicher. Aber Dach voll kostet halt entsprechend mehr...
Naja, die Sonne läuft ja nicht weg. Und der Strom kommt eh aus der Steckdose.Gruss, Jürgen
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Stimmt, aber einspeisen lohnt nicht wirklich. Eher Akku im Keller und soviel wie es geht selber verbrauchen lohnt eher ;).
Aber nun zurück zum Thema go.e Charger, genug von PV. Wenn du Fragen zur PV hast gerne per PN an mich.
mfg
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@wildbill Unifi AC Pro habe ich auch und auch eine Wand dazwischen, 4-5m Luftlinie kommt auch hin.
Zum Glück habe ich überhaupt keine Probleme mit der Verbindung, trotz Version 0.4.0.
Verbindung scheint aber vermindert im Vergleich zu anderen Geräten auch bei mir. Unifi zeigt Satisfaction 92-94%, bei meinen anderen Geräten meistens 100%. Was immer auch dieser Wert besagt.Script konnte ich schnell anpassen, nun "amperePV" anstatt "ampere"
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@lobomau Es kann auch sein, dass sich die Probleme mit 040 nicht auf die Verbindung an sich, sondern auf die Verbindung zur Cloud beziehen und dass es da immer wieder zu Abbrüchen oder Aussetzern kommt. Ich meine, irgendwo was gelesen zu haben. Aber wer braucht schon Cloud, wenn es iobroker gibt.
Gruß, Jürgen
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@wildbill ja, sehr gut möglich. cloud über Handy-App nutze ich nur ganz selten.
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@wildbill sagte in Go e-charger:
sondern auf die Verbindung zur Cloud beziehen und dass es da immer wieder zu Abbrüchen oder Aussetzern kommt.
So habe ich das auch verstanden.
@wildbill sagte in Go e-charger:
Aber wer braucht schon Cloud, wenn es iobroker gibt.
Leider geht die Einbindung ins WLAN nur wenn man die Cloud aktiv hat, oder?
Aber ohne cloud kein Update
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@homoran Die HTTP-API und vermutlich auch MQTT gehen wohl nur, wenn Cloud aktiviert ist. Aber wenn man im Router oder in der Firewall den Zugriff auf das Internet für den go-eCharger unterbindet sollte alles im WLAN eigentlich weiter laufen. Denke ich zumindest. Habe die Box per KfW-förderung und sollte dem VNB zumindest die Möglichkeit geben, per API die Box drosseln zu dürfen. Ist halt so in den Förderbedingungen. Zumindest für 1 Jahr.
Wer das nicht hat, kann ja mal testen.Gruß, Jürgen
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Ist halt so in den Förderbedingungen
Über die Cloud????
Üblicherweise wird dann -wenn vom EVU gefordert- ein Rundsteuerempfänger montiert, der möglicherweise die Leitung komplett lahmlegt
So etwas kann nicht von der Cloudanbindung abhängen
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@homoran Nicht über die Cloud, die die App verwendet, aber über eine eigene API. Der Netzbetreiber kann dann direkt die Box so anpassen, wie es netzdienlich sein sollte. Go-e hat das HIER in seinen Dokumentationen für die Netzbetreiber beschrieben. Und dazu ist halt notwendig, dass die Box Internetzugang hat. Also ohne Rundsteuerempfänger. Ob es ein VNB so nutzt steht auf einem anderen Blatt, aber die Box erfüllt so die Förderbedingungen.
Gruss, Jürgen
EDIT: Wäre interssant, ob die Box hier dann priorisiert oder ob man eine Drosselung seitens des VNB dann selbst wieder per API oder APP aufheben kann.
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@wildbill sagte in Go e-charger:
aber die Box erfüllt so die Förderbedingungen.
Das wäre mir wirklich neu, dass die Förderbedingungen einen Zugriff über das private Netz vorschreiben.
Selbst wenn der go-echarger so etwas unterstützt, müssten das dann auch alle förderfähigen Systeme machen, was ich irgendwie nicht glauben kann.Was bin ich froh, dass ich keine Förderung in Anspruch nehmen wollte
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@homoran Zumindest habe ich die Box als förderfähig gekauft, ohne Rundsteuerempfänger von einem Elektriker, der die Box kennt, auf der offiziellen Händlerliste bei go-e steht und Ahnung zu haben scheint anschliessen lassen. Und auf der Rechnung die an die Kfw ging ist die Förderfähigkeit auch nochmal drauf. Hochgeladen habe ich alles und warte nun auf den Bescheid.
Da der Elektriker wusste, dass ich die Förderung in Anspruch nehmen will wusste er ziemlich sicher auch, was zu tun ist, um das korrekt zu machen. Wenn sich mein VNB melden sollte, dass ein Rundsteuerempfänger doch nötig werden sollte, dann sehe ich weiter. Aber warum sollte Go-e das so ausdrücklich anbieten und dokumentieren, wenn es nachher vergebliche Liebesmühe wäre?!
Möglicherweise liege ich nun mit folgendem falsch, aber ist man als Eigentümer/Stromabnehmer nicht auch verpflichtet, für Rundsteuerempfänger oder smarte Zähler selbst für vernünftigen Zugang derselben ins Internet zu sorgen? Wäre hier ja das gleiche. Aber wie gesagt, da bin ich nicht tief drin in der Materie und weiss es nicht.Gruss, Jürgen
EDIT: Go-e schreibt es HIER exakt so:
Wie funktioniert die von der KfW geforderte intelligente Steuerung beim go-eCharger?
Die KfW fördert nur smarte Ladestationen, die sich auf 11 kW drosseln und intelligent vom Netzbetreiber steuern lassen. Der go-eCharger zeichnet sich durch clevere Funktionen wie den Timer oder das stationäre Lastmanagement aus. Zudem verfügt er über Schnittstellen, wie die Netzbetreiber-API oder Modbus TCP (Modbus TCP ab der Firmwareversion 0.40 – Update per App möglich), welche nach Einbindung des Chargers ins WLAN den autorisierten Zugriff des Stromnetzbetreibers auf den go-eCharger ermöglichen. Dies dient der netzdienlichen Leistungsregelung des Chargers. Sollte es zur Sicherung der Netzstabilität erforderlich sein, kann der Netzbetreiber die Wallbox in Schritten von 1 A zeitweise runterregeln.
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@wildbill sagte in Go e-charger:
Zumindest habe ich die Box als förderfähig gekauft
Natürlich!
Aber man muss hier zwischen 22kW Sytemen unterscheiden, die eben gar nicht erst förderfähig sind, weil diese vom EVU **genehmigt ** werden müssen.
11kW-Systeme müüssen dem EVU nur gemeldet werden. Der Elektriker muss entscheiden, ob die Installation zulässig ist.
Hier kann anschließend das EVU anschließend sagen, dass sie einen Steuerung möchten - sollte es aber eigentlich nicht.@wildbill sagte in Go e-charger:
aber ist man als Eigentümer/Stromabnehmer nicht auch verpflichtet, für Rundsteuerempfänger
Die laufen üblicherweise nicht übers Internet, sondern übers Stromnetz
oder smarte Zähler selbst für vernünftigen Zugang derselben ins Internet zu sorgen?
Das ist genau ein Streitpunkt ob diese Verpflichtung, das private Netzwerk zur Verfügung zu stellen, rechtens ist.
Was macht denn Oma Meier, die gar kein I-Net hat -
@homoran Oma Meier braucht auch keine Wallbox, die kann Bus fahren.
Spass beiseite, für mich ist die Aussage von Go-e oben, die ich noch unten rein editiert habe, eigentlich recht eindeutig.
Zur Förderfähigkeit für die Kfw muss die Box nicht nur maximal 11kW haben, sondern man muss auch (für mindestens ein Jahr) ökologisch nachhaltigen Strom beziehen und man muss dem VNB ermöglichen, dass er die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann. Zumindest meine ich, dass ich in Verbindung mit Kfw-Förderung immer das Wort netzdienlich gelesen habe. Und die Steuerbarkeit wäre durch die VNB-API ja gegeben. Auch könnte der VNB direkt auslesen, wieviel Leistung ich gerade zum Laden beziehe und so weiter.
Ob er es so nutzt, weiss ich nicht. Ob er sich meldet und die Nachrüstung eines Rundsteuerempfängers fordert werde ich sehen. Aber zumindest für den Kfw-Zschuss habe ich wohl erst einmal alles erfüllt, wenn ich Ökostrom beziehe (habe ich), maximal mit 11kW laden kann (mein Outlander schafft sogar nur einphasig 3,6kW) und dem VNB ermögliche, steuernd einzugreifen (was ich zumindest theoretisch ermögliche, indem die Box im Internet ist und erreichbar wäre). Ob es der VNB dann so nutzt, überhaupt will, oder ich noch weiter nachrüsten muss, sehe ich dnn, glaube es aber eher nicht. Und zumindest die Kfw sollte zufrieden sein.Klar, ich hätte die 1600€ (inklusive den anderen nötigen Elektroarbeiten) auch komplett selbst zahlen können. Dann könnte der VNB aber doch genauso eine Steuerbarkeit verlangen, oder nicht?!
Gruss, Jürgen
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Hallo zusammen,
hier mal ein kleiner Tip an alle die sich wie ich auch den go e-charger zugelegt haben und ihn eventuell mit PV einsetzen wollen. Installiert euch openWB! Da kann man den go e-charger über eine Modul einbinden. Ebenso wie Ladepunkte, PV und Batteriespeicher. Wer's nicht kennt:
https://github.com/snaptec/openWB/blob/master/README.md
Die Daten bekommt ihr dann über mqtt-Adapter in iobroker rein, einen modbus-Adapter benötigt ihr dann nicht mehr. Den Adapter vom go e-charger kann man dann auch eventuell weglassen.Sieht bei mir im Moment so aus:
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@wildbill sagte in Go e-charger:
und man muss dem VNB ermöglichen, dass er die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann.
muss ermöglichen - da steht aber nicht auf welche Weise
@wildbill sagte in Go e-charger:
die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann. Zumindest meine ich, dass ich in Verbindung mit Kfw-Förderung immer das Wort netzdienlich gelesen habe
netzdienlich bedeutet ja nur, dass er es nur dann darf, wenn sein Stromnetz sonst "gefährdet" sei und nicht willkürlich
@wildbill sagte in Go e-charger:
mein Outlander schafft sogar nur einphasig 3,6kW)
Never!
der schafft einphasig über den Typ1 nur 2kW, zumindest über den mitgelieferten Lader.Bei mir hängt die Box jetzt genau an der Steckdose, an der der Lader für den Outlander hing
Lädt mit 3200W.
Hatte erst mit 8A begonnen und dann auf 16A hochgestellt@lesiflo sagte in Go e-charger:
Da kann man den go e-charger über eine Modul einbinden
Das nutzt alles nichts, wenn ich noch bei meinem flammneuen Charger die Firmware 033 habe und für das Update erst in die cloud muss
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@homoran sagte in Go e-charger:
@wildbill sagte in Go e-charger:
und man muss dem VNB ermöglichen, dass er die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann.
muss ermöglichen - da steht aber nicht auf welche Weise
@wildbill sagte in Go e-charger:
die Ladeleistung netzdienlich anpassen bzw. steuern kann. Zumindest meine ich, dass ich in Verbindung mit Kfw-Förderung immer das Wort netzdienlich gelesen habe
netzdienlich bedeutet ja nur, dass er es nur dann darf, wenn sein Stromnetz sonst "gefährdet" sei und nicht willkürlich
Da warte ich halt mal, ob der VNB mehr will. Aber zumindest steuern könnte er bei mir ja über "seine" API, wenn er wollte.
@wildbill sagte in Go e-charger:
mein Outlander schafft sogar nur einphasig 3,6kW)
Never!
der schafft einphasig über den Typ1 nur 2kW, zumindest über den mitgelieferten Lader.Bei mir hängt die Box jetzt genau an der Steckdose, an der der Lader für den Outlander hing
Lädt mit 3200W.
Hatte erst mit 8A begonnen und dann auf 16A hochgestelltNa dafür habe ich doch den go-echarger und nicht mehr den integrierten Lader. Am go-echarger ist ein Mennekes-Kabel mit Typ 2 Richtung charger und Typ 1 Richtung Auto. Der Outlander lädt damit nun mit 14,2 Ampere, was das maximal ist, was er einphasig kann. Der go-echarger ist natürlich dreiphasig angeschlossen, aber das Auto kann halt nur einphasig. Der mitgelieferte Ziegel ist auf 10A begrenzt, ich hatte aber einen von Zencar, mit dem ich 12A einstellen konnte, waren dann um die 11,4A real. Aber halt Kabelgewirr von der Garage bis zur Einfahrt. So ist draussen jetzt der Charger und der Outlander lädt mit dem maximal möglichen, was er an AC kann. DC sind es 20k", aber das ist ja privat leider nix...
Gruss, Jürgen