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Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware
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Umzug war bei mir problemlos möglich - wenn auch in die andere Richtung von einem Linuxbasierten SBC auf ein refurbished Windows Notebook, welches deutlich weniger gekostet hat als der angepeilte NUC.
Es gibt den backitup-Adapter, der bei mir alle ioBroker relevanten Daten gebacked hat und mit diesem Adapter habe ich den ioBroker auf dem neuen Rechner restored.
Ein Rechner, der über ein remotefähiges graphisches Frontend verfügt, hat schon seine Vorteile gegenüber den Headless-Systemen. Zumindest wenn man mal Probleme aufspüren muß. -
@Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Spricht was dagegen, das ganze unter Linux Mint (oder auch LMDE) laufen zu lassen? Klar Ubuntu ginge
natürlich auch, aber Mint mit Cinnamon gefällt mir persönlich besser
VM oder nativ? Was spricht für das eine, was für das andere?Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen. Ich habe seit bald zwei Monaten Proxmox auf einem NUC laufen und derzeit vier VM eingerichtet. So laufen neben ioBroker, Pi hole in einer eigenen VM, der UniFi-Controller in einer anderen und Apache, php, mySQL sowie openVPN in der vierten.
Ginge auch alles nativ (hatte ich vorher mit einem Pi3 so), aber so ist alles schön getrennt. Snapshots der einzelnen VM sind in wenigen Sekunden erstellt und auch wieder hergestellt. Und zusätzlich habe ich eine VM mit ioBroker zum Testen. Dabei reichen mir derzeit 8 GB RAM locker aus. Alles ohne Desktop. Natürlich muss man sich etwas mit Linux beschäftigen, aber dazu findet man eigentlich alles im Netz...
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@Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Wozu brauchst du eine graphische Oberfläche? Klar läuft es auch unter Mint, aber Cinnamon ist eigentlich unnötig und frisst nur Ressourcen.
Wenn alles läuft ist headless gut und schlank.
Ich hatte bei meinem OPi unter armbian immer wieder restarts des history Adapters. DIe Ursachensuche war da nicht so einfach.
Nach Umstieg auf Windows mit remote Desktop bzw. UltraVNC hatte ich sozusagen en passent gesehen, was sich an meiner OPi Installation verändert hatte. War natürlich ein Userfehler, der den OPi überlastete. Aber durch die graphische Oberfläche mit den bekannten Tools sprang es nach der Migration eben geradezu ins Auge. Der Windows Rechner war natürlich nicht überlastet und ich habe parallel noch ein ein anderes Paket mit deutlich mehr Ressourcenverbrauch in Betrieb.
Ich betreibe headless embedded Linux Kleinrechner seit den ersten Fritzbox Modifikationen und NSLU2. Aber mit einem leistungsfähigen Rechner mit (remote) graphikfähigem system fahre ich jetzt deutlich bequemer und mittlerweile auch nicht mehr teurer.
Und wer ioBroker erst mal testen möchte, kann mit dem Windows Installer jetzt gleich loslegen und seinen Win-Rechner halt mal ein paar Tage im 24h Betrieb laufen lassen. Dann weiß man, ob und wie man mit ioBroker klar kommt und ob man sein gestecktes Ziel erreichen kann. Auf welcher Plattform man dann später landet, ist wieder ein anderes Thema. Aber der Start ist erst mal recht niederschwellig. -
@sigi234
Das mit dem Pi4 hab ich mir auch schon überlegt, wäre natürlich günstiger, hab mich aber letztendlich doch
eher für einen NUC entschieden, weil ich für später doch mehr Möglichkeiten hab.@klassisch
Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.@Dr-Bakterius
Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm und der NUC sollte noch genug
Reserven haben. Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos? Wie hast
du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
Mint muss es nicht zwangsläufig sein, ist eben Geschmacksache.Seht ihr bei meinen Gerätewünschen irgenwas, wo ich auf Probleme stoßen könnte? Die Beckhoff SPS sollte auf
jeden Fall integriert werden können. -
@Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
@klassisch
Wenn der Umzug tatsächlich so einfach vonstatten geht, werde ich vielleicht doch erstmal alles auf meiner
DS214play einrichten und später auf den NUC umziehen.Auch eine Möglichkeit, wobei es da mit (gesharten) 1GB schnell eng wird und man sich mit der Virtualisierung / Dockerei etc auskennen muß. War für mich eh kein Weg, meine Entry-Syno hat 512MB . Jedenfalls hat die Installation auf einem vorhandenen Rechner den riesigen Vorteil, daß erst mal kein Geld ausgegeben werden muß und man jetzt starten kann.
Bei mir hat die Migration mit Hilfe des Backitup-Adapters gut geklappt incl. Übernahme der IP-Adresse. Beim History-Adapter, der die Messdaten etc. archiviert, mußte ich den Dateipfad neu eingeben wegen Linux / Windows Migration. Und ein, zwei SBC spezifische Adapter, die Auslastungsdaten der ARM-Prozessoren anzeigen liefen natürlich nicht mehr. Hatte auch noch ein uraltes Backup Script mit Linux-shell-Skripten, die dann ebenfalls geändert und umgestellt wurden. Alles Selbstverständlichkeiten. Die History-Daten werden im Dateisystem als json files abgelegt - pro Tag ein Ordner. Diese Daten sichert der Backitup-Adapter noch nicht. Aber das ist einfaches Kopieren / Synchronisieren des Filesystems mit den entsprechenden Tools.
Wie meine Migration von SBC zu ioBroker ablief habe ich recht ausführlich dokumentiert https://forum.iobroker.net/topic/22896/howto-anleitung-migration-von-linux-sbc-raspi-opi-auf-windows-notebook/2 . Sieht nach mehr aus als es ist. -
@Dopehead sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Ich finde, wie auch klassisch ein grafisches Frontend hat schon seinen Charm und der NUC sollte noch genug Reserven haben.
Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).
Proxmox hört sich interessant an, läuft das Durchreichen der Hardware problemlos?
Ich habe nur eine Hardware die ich durchreiche - einen Arduino Mega am USB-Port. Das klappt problemlos. Alles andere läuft über Netzwerk und auch da gibt es eigentlich keine Probleme. Nur beim Einrichten mehrerer VLAN (über virtuelle Netzwerkkarten) bin ich gescheitert. Es hat mal funktioniert, und dann plötzlich nicht mehr. Warum weiß ich bis heute nicht. Deshalb habe ich meine Idee fallen lassen.
Wie hast du deine Systemressourcen an die VMs verteilt?
Nach Erfahrung und Gefühl.
Das tolle ist, dass man auch nachträglich die Ressourcen ändern kann. Lediglich beim Festplattenspeicher muss man acht geben. Diesen kann man nachträglich zwar leicht vergrößern aber nur über Umwege verkleinern. Aber man kann jederzeit RAM und Prozessorkerne hinzufügen oder reduzieren.
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@Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Ich hatte bei meinem Pi anfangs auch die graphische Oberfläche weil ich genau die gleichen Gedanken wie du und @klassisch hatte. Die hatte ich vielleicht dreimal angesehen und danach nur noch über die Konsole gearbeitet. Manches ist vielleicht nicht so komfortabel wie mit der Maus - aber man hat bald die wichtigsten Handgriffe intus und alles andere findet man im Netz. Mir geht nichts ab (und ich bin kein Linux-Experte).
Komme noch aus der vor- DOS Zeit und habe auch schon an Großrechnern mit Lochstreifen-, Lochkarten- und Trommeldruckerinterface und rein textbasierten Monitoren mit zeilenweiser Übertragung und Zeileneditoren gearbeitet. WordPerfect ohne echtes Wysiwyg Editing war mein Favorit solange es ging. Bin somit mit den graphikfreien Kommandozeilensystemen vertraut. Und wie schon erwähnt habe ich die embedded Linux-Systeme seit den ersten Fritz-Mods headless betrieben. Und betreibe auch noch einige wie den piVCCU Rechner und den NUT server.
Vielleicht werde ich einfach bequemer, aber den Umstieg auf die remote erreichbare graphische Windows Oberfläche und den entsprechenden Tools, mit denen ich aus beruflichen Gründen andernorts ohnehin arbeite, fand ich schon recht angenehm und für mich persönlich auch effektiver. Obwohl ich als Minimalist von der Konsolenmethode eigentlich fasziniert war und bin.
Insofern ermutige ich durchaus zu etwas kräftigerer HW, welche ein (remote) graphisches Interface erlaubt.
Und die meisten werden zu ersten Tests von ioBroker ihren normalen Rechner oder einen alten "Schubladenrechner" mal ein paar Wochen durchlaufen lassen können. Dann ist man über ioBroker orientiert und kann weiter entscheiden. -
@klassisch Ganz so weit reichen meine Erfahrungen nicht zurück. Ich begann mit programmierbaren Taschenrechnern (TI 58-C), dann kamen Homecomputer (ab ZX81 bis zum Amiga500) und begann dann mit einem 486er PC Anfang der 90er.
Für den Anfang magst du Recht haben. Zum Ausprobieren reicht irgendein Rechner auf dem (nebenbei) ioBroker läuft. Doch wenn man sich für einen produktiven Einsatz entschieden hat, ist IMHO Linux mit reiner Konsolenbedienung am besten geeignet.
Auch die Konsole ist bei mir mittels VPN remote zu erreichen - egal ob von einem anderen Rechner oder mit meinem Handy. Das ist schlanker und schneller als jeder Desktop. Und so oft braucht man das auch nicht. Wenn alles läuft, arbeitet man sowieso mit der Weboberfläche von ioBroker.
Bei Systemen wie ioBroker muss man ohnehin bereit sein zu lernen und sich mit der Materie zu beschäftigen. Das ist kein System das man nur einschaltet und es läuft. Dafür gibt es anderes - das meist weniger flexibel aber dafür teurer ist. Es hat also einen gewissen Bastelfaktor bei dem man gleich auch Linux kennen lernen kann.
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@Dr-Bakterius Völlig d'accord, headless ist schlank, minimalistisch und faszinierend - solange alles läuft. Und das tut es auch, solange man nicht rumbastelt, updatet, erweitert, etc - abgesehen von etwaigen SD-Karten-Problemen.
Und ja, bei den SBCs ist ein sehr faszinierender Bastelfaktor dabei, der mich bei jedem Bericht über ein neues leistungsstarkes board wieder packt.
Aber ganz nüchtern betrachtet, fährt mit einem alten Laptop unterm Strich günstiger und viel bequemer. Und Linux ist für ioBroker keine Pflicht mehr. Windows geht sehr gut, dank dem Installer von @Stabilostick .
Ich habe letztes Jahr monatelang eine ioBroker Schatteninstallation (damals noch manuell installiert) auf einem Uralt Win-Laptop erfolgreich betrieben und bin vor einigen Monaten jetzt produktiv von armbian auf Win umgestiegen und das läuft bisher super. Auch vom Handy aus remote bespielbar etc. Also ich kann das nur empfehlen.Ungerootetes Android wäre als Alternative noch interessant. Habe durchaus noch brauchbare Smartphones mit Glasschaden, deren Rechenleistung für ioBroker reichen würde.
Aber nüchtern betrachtet haben wir bereits jetzt einen kaum zu bändigenden Zoo an Plattformen.[OT] TI 59 mit Magnetkartenleser hatte ich auch, danach 6809, 268 etc.[OT]
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@klassisch Man sollte aber den Energieverbrauch nicht vergessen! Ein Laptop braucht in der Regel mehr als ein NUC oder gar ein Raspberry Pi. Übers Jahr gesehen summiert sich das ganz schön! Ob das dann wirklich günstiger kommt? Und auch nicht vergessen: bei Windows gibt es bei Updates eher Probleme als bei Linux. Wenn ioBroker in einer VM unter Proxmox läuft, wird vor einem Update (oder einer Spielerei) in 5 Sekunden ein Snapshot erstellt und bei Bedarf ebenso schnell wieder die Sicherung zurück gespielt. Ist bei nativem Windows nicht so easy.
[OT] Mein TI war der mit den Steckspeichermodulen und Constant Memory, nicht der mit den Magnetkarten. :-)[/OT]
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@Dr-Bakterius Leistung kann tatsächlich zu einem Minuspunkt werden. Zumindest wenn man wie ich im Alltag keinen Desktop und nur Laptop benutzt und damit i.a. einen leistungsfähigen hat. Wenn man dann einen solchen oder einen refurbished Business Laptop im "zweiten Leben" nutzt, dann braucht der mehr als ein NUC mit Einsteiger-CPU. Andererseit könnte man auch ein gebrauchtes Netbook nehmen. Ich persönlich habe auf meinem ioBroker Rechner noch eine andere Applikation, die es nur für Win gibt, die ordentlich Datendurchsatz macht und fünf bis zehnmal soviel Rechenleistung als ioBroker fordert. Ein passender NUC bräuchte auch Rechenleistung und mithin auch entsprechend elektrische Leistung. Das wird sich dann nicht mehr viel geben.
Die Proxmox Snapshots sind natürlich praktisch. Dafür muß man sich halt mit der Virtualisierung beschäftigen. Keine Ahnung, ob der Windows "Wiederherstellungspunkt" ähnliches leisten würde. Wer mag kann aufs Notebook ja auch Proxmoxx aufspielen.
Wenn ich die NUC-Beschreibungen durchlese, kommt natürlich auch bei mir ein "haben-will" Gefühl durch. Klar, sind auch schöne Geräte.
Andererseits: Gebrauchte Geräte aufbrauchen ist umwelttechnisch auch nicht übel. Und falls mein Laptop mal nicht mehr booten will bzw. remote nicht erreichbar sein sollte, dann klappe ich das Display hoch und habe auch gleich eine Tastatur. Ok, kommt nicht so oft vor.
Aber seine USV hat ein Laptop gleich mit an Bord. Ok, die braucht man aber wegen der Fritte, Homematic und den Switches trotzdem.Updates sind generell ein sehr leidiges Thema - wie die gesamte Cyber Security. Bei Windows sind besonders die halbjährlichen Funktionsupdates eine Wundertüte. Allerdings kann man beim ioBroker Installer automatische Updates deaktivieren und ab dem Win 1903 Update als "Normalo" die Updates für 7 Tage aussetzen. Notfalls gibt es noch OOSU10.
Auch die Linux-Updates sind nicht ohne. Meinen größten Trouble mit dem OPi hatte ich nach einem Update, bei dem dann noch ein (unerwünschtes) Kernelupdate mitkam. Brauchte dann wochenlang bis das Teil wieder stabil lief. -
@klassisch Okay, ich denke jetzt sollte jedem klar sein welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Hardwarebasen haben. Im Endeffekt muss sich jeder selbst überlegen wie er am günstigsten und besten fährt. Wenn man einen Rechner zuhause hat der ohnehin rund um die Uhr läuft, kann man diesen auch gleich für ioBroker nutzen. Wenn man ioBroker nur testen will, geht das fast mit jedem PC oder Laptop den man zuhause hat. Doch wenn man nur ioBroker und vielleicht ein paar andere Dienste (Pi hole, VPN, NTP, ...) laufen lassen will, wird man auf längere Sicht mit einem kleineren Rechner der 3 - 8 Watt benötigt billiger davon kommen auch wenn man noch einen alten PC oder Laptop zuhause hat. Am besten mal nachmessen was das Gerät benötigt - da erlebt man nicht selten eine Überraschung. Und für graphische Oberflächen gilt ähnliches. Rein für ioBroker braucht man sie wirklich nicht...
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@Dr-Bakterius sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Am besten mal nachmessen was das Gerät benötigt
Na klar wem sagst Du das https://forum.iobroker.net/post/269138
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Hallo bin neu hier und habe mich extra registriert um die Liste zu öffnen (da ich davon ausging, dass ich sie als nicht-registrierter nicht öffnen kann).
Aber leider scheinen beide Listen offline zu sein.Wollte daher nachfragen ob es jemand aktualisieren oder mir nen anderen Link zulassen kann. Bin gerade an Kameras raussuchen und hätte am liebsten ne Liste was unterstütz wird.
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@AlecEmpire sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Aber leider scheinen beide Listen offline zu sein.
Die Listen waren von 2015
Deren Inhalt ist nicht mehr aktuell.
Damals gab es auch nur wenige Adapter. Über die heute mehr als 300 Adapter können so viele Geräte eingebunden werden, dass eine solche Liste nicht mehr aktuell zu halten ist.Auch gerade im Bereich der Kameras gibt es so viele China-Klone gibt hat keiner von uns das Geld alle zu testen
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Schade, hatte die Hoffnung dass es gerade bei den China-Herstellern ne Liste gäbe, welche Marken zumindest grob unterstützt werden.
Da ich mich im Vorfeld schon auf ein paar Marken eingestimmt habe dürfte es aber nicht ganz so tragisch sein. Danke für die schnelle Antwort. -
Dann sag doch welche oder noch besser frage was du willst und man kann dich unterstützen.
Zb Xiaomi ist extrem verbreitet.
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Hilfreich wäre auch zu wissen, was Du damit machen möchtes. Aufzeichnen oder z.B. Bild einblenden, wenn die Türglocke betätigt wird?
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Hallo,
ich als Neuling wollte mir die beiden Links im ersten Post anschauen.
Leider funktionieren beide Links nicht mehr.
Könnte die bitte jemand aktualisieren.
Danke.Gruß
meute -
@meute sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Hallo,
ich als Neuling wollte mir die beiden Links im ersten Post anschauen.
Leider funktionieren beide Links nicht mehr.
Könnte die bitte jemand aktualisieren.
Danke.Gruß
meute@Homoran sagte in Vorstellung von ioBroker kompatibler Hardware:
Die Listen waren von 2015
Deren Inhalt ist nicht mehr aktuell.