NEWS
Neuling mit Grundfragen
-
Kostet aber kein zusätzliches Geld. Alles andere ist mit Anschaffungskosten verbunden. Außerdem empfinde ich das genau gegensätzlich. Container im Bridgemode ist das einfachste. Ansichtssache...
Aber wenn das NAS nicht mindestens 4GB RAM hat, dann spielt das eh keine Rolle.
-
@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Deshalb sind auch die meisten Fragen wegen USB und Port Geschichten von Leuten die das im Container laufen haben -
da würde ich @thomas-braun aber recht geben.
als anfänger hängst du schon mit linux und iobroker etwas durch und
dann noch eine weitere technologie zusätzlich lernen kann frustrierend sein.daher würd ich auch erst mal sagen iobroker nativ auf linux und später den iobroker in einen docker container packen. ist ja relativ einfach mit backup und im container dann wieder zurücksichern. mit einem macvlan lässt sich das auch übergangsweise parallel betreiben.
ich gebe dir recht, langfristig ist docker für die administration besser und hat mehrere vorteile -
Und die meisten Fragen bzgl. kaputter SD-Karten bei Raspi. Man kann immer irgendwas finden...
-
Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?
-
@ofbeqnpolkkl6mby5e13
Das ist keine Diskussion sondern ne Feststellung, großer Unterschied. Ne kaputte SD hat damit überhaupt nichts zu tun, da das nicht mit Verständnis des Einrichten zu tun hat. Läuft dann unter pro&contra der einzelnen HW EinheitenDu hast behauptet es wäre einfach und das mag sein, aber nie und nimmer einfacher als das Aufsetzen eines nativen System und nur darum geht, wenn man was als einfach bezeichnet.
-
@ofbeqnpolkkl6mby5e13 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Warum muss das immer in Philosophie Diskussionen ausarten?
Weil es eher philosophischen Fragen sind, als dass es knallharte Fakten gibt, die die eine oder andere Lösung ausschließen, vermute ich.
Als Neuling, der seinen PI4 erst etwa einem Jahr laufen hat, kann ich nur sagen, dass ich bisher ohne Containerlösungen (Proxmox etc.) nichts vermisst habe, ohne sagen zu wollen, dass das doof ist!
Auch wenn man ein generelles Verständnis für Computer hat, bedarf es einer Zeit sich in die "Denke" und die Syntax des Neuen einzuarbeiten. Ich persönlich finde da weniger Komplexität am Anfang besser, da es weniger Frust bedeutet und wenn man irgendwann meint aus irgendwelchen Gründen kompliziertere Lösungen zu brauchen, dann kann man ja aufrüsten. Auch Technik hält nicht ewig und man entdeckt sowieso hier und da noch etwas, was man gerne machen möchte, wenn man einmal angefangen hat...just my 5 Cents... -
jeder hat halt im Laufe der Zeit so seine Erfahrungen gesammelt, dem einen liegt das, dem anderen jenes, man kann Vorschläge und Erfahrungen unterbreiten, letztendlich muss derjenige aber selbst wissen, was er möchte und was er sich zutraut, somit selbst seine Erfahrungen sammeln.
-
@joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:
Weil es eher philosophischen Fragen sind
nein, in Punkto "einfach", ist das eben Fakt, selbst wenn man für nen Container nur ein Klick mehr machen müsste, ist es eben nicht einfacher.
Der Rest stimmt
-
@crunchip im endeffekt ists ja so, man muss sich mit linux beschäftigen. egal in welchem zusammenhang.
mich nervt der pinguin heute noch, aber in richtung server hats einfach sinn.
aber, as u say, muss jeder selbst entscheiden. -
Hi at all,
Danke für eure Meinungen.
Was ich bisher als Fazit für mich entdeckt habe ist:
- Mini PC ist auch was, wenn ich Spaß an der Sache finde die bessere alternative.
- Container = Bahnhof
- Native Systeme = Bahnhof
- Nuk = Bahnhof
- Thin = Bahnhof
Hey, ich kann einen Atmel AT Mega 32 in Assambler und Basic Programmieren, nutzt mir aber hier wohl eher weniger
Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
Taktfrequenz
RAM Größe Festplatte SSD als NVMe mit 256 GB liegt noch in der Krimskram Kiste meines Laptops. Somit sollte er NVMe unterstützen.
Welcher Mini PC wäre jetzt interessant?Der mir hier bereits im 3. Post genannte?
Jedoch leider schon verkauft.Danke für eure Mühen und bis Morgen;)
-
-
@patricke21 sagte in Neuling mit Grundfragen:
Also, ich würde mich aktuell für einen Mini-PC entscheiden, welche Mindestvoraussetzungen sollte er haben?
da gehn die meinungen wieder auseinander. ich hab von einem ehemalgen zocker einen notverkauf ergattert. i5, 16GB ram, mini-itx, gehäuse mit seitenfenster. die gfx hab ich ausgebaut, könnte ich im mom sicher gut weiterverkaufen.
das teil um 100€. 1TB ssd rein, lööpt.
wenn du keinen stress hast, einfach bei ebay und co reinlinsen und dann halt schnell sein.
viele stehn da wegen platz auf NUCs. tja, muss man halt entscheiden. bei mir steht der mini im werkstattbüro, also ist mir der platz im schrank schnurz. -
Schau mal hier
https://geizhals.de/?cat=barepc&xf=2257_IntelEiner von den ersten paar.
Kommt noch Speicher ind ssd dazu.
Recht sparsam ca 10w
Und für Iobroker plus alle anderen Server Dienste
ausreichend. -
@patricke21
Beim mini PC reicht das kleinste was Du bekommen kannst, da das immer noch leistungsstärker als ein Pi ist und je potenter die Kiste, desto mehr Strom wird benötigt. Für reinen IOBroker Betrieb würde ein PI 4 locker reichen.
Ein mini PC hat in der Regel einen etwas flotteren Prozessor und das merkt man eben und das alleine schon sorgt für den Mehrverbrauch. Mehr RAM als 4GB ist auch nicht wirklich nötig und auch hier gilt, alles was mehr drin ist, will auch versorgt werdennativ = rein, unverändert, sprich Linux nativ heißt schlicht ein "PC" mit Linux als OS drauf ohne irgendwelches VM, Container, Docker oder sonstige Lösungen in denen das Linux dann eben in einer Umgebung läuft. Somit ist das eben auch am einfachsten zum Einrichten, da einfach Linux installieren (auch nicht komplizierter als ein Windows) und dann IOBroker über den Einzeiler aus der Doku, fertig
-
@patricke21 Du musst Dir halt überlegen wie viel Du investieren möchtest. Ich habe einen PI4 laufen mit derzeit 38 Instanzen, influxdb, Grafana und einer pivCCU3. Dabei belegt er knapp 3 GB RAM und läuft gut. Also würde hier ein PI4 4 GB schon reichen. Der kostet mit allen drum und dran ca. 40-50 % eines Mini-PCs (neu).
Weisst Du heute schon, dass das definitv nicht reichen wird, dann lohnt sich wohl der Griff zum Mini-PC, ansonsten zumindest finanziell eher nicht.
-
@joergh sagte in Neuling mit Grundfragen:
Der kostet mit allen drum und dran ca. 40-50 % eines Mini-PCs (neu)
ok, neu kann sich ausgehn, aber bei den derzeitigen raspi preisen >200€, ist mein gebrauchter mini-itx (i5, 16GB ram) ein schnäppchen mit 100€... aber auch da muss man glück haben.
-
Hallo zusammen,
Habe mir jetzt den MiniPc bestellt:
Kann ich jetzt schon was vorbereiten?
Z.B.
Welches Linux soll ich runterladen? -
@patricke21 hattest du nicht oben erwähnt, dass du noch eine nvme rumliegen hast und jetzt hast du nen Pc mit
64 GB eMMC -
Hi,
mit einem Debian 11 (Bullseye) machst du nichts falsch.