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Node.js 18.x und iobroker (ein Test)
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@homoran sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
du fragst mich Sachen
Ja logo ... suche noch die Antwort
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Das node18 dürfte aus den ubuntu-Repos kommen.
Schau halt mit
apt policy nodejs
die Rangfolge der Quellen an.
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Also da kommen folgende Meldungen retour:
root@Testserver:~# apt policy nodejs nodejs: Installed: 18.7.0+dfsg-5ubuntu1 Candidate: 18.7.0+dfsg-5ubuntu1 Version table: *** 18.7.0+dfsg-5ubuntu1 500 500 http://archive.ubuntu.com/ubuntu kinetic/universe amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status 16.19.0-deb-1nodesource1 500 500 https://deb.nodesource.com/node_16.x kinetic/main amd64 Packages root@Testserver:~#
Ist das für euch aussagekräftig?
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@crunchip ich denke das wird durch den Befehl
@worxweis sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
Run
**sudo apt-get install -y nodejs**
dann aus dem UBUNTU Repo geholt und installiert. das zuvor gecurlte v16 von nodesource wird links liegen gelassen
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Wie ich gesagt habe.
Ubuntu stellt aus den eigenen Quellen schon eine 18 bereit, die übertrumpft halt die v16 aus dem nachträglich angelegten nodesource-Repo.Jetzt würde ich da mit pinning arbeiten und die Gewichtung auf das nodesource-Repo legen. Dann würde das bevorzugt.
Aber grundsätzlich verwendet man bei Ubuntu auch keine Zwischenversionen. Zu kurzlebig.
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@thomas-braun mag ja sein, der curl befehl ist aber v16
steht dann in der etc/apt/sources.list.d/nodesource.list dann was?muss ich bei Gelegenheit mal testen
@homoran sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
das zuvor gecurlte v16 von nodesource wird links liegen gelassen
klingt logisch
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@crunchip sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
mag ja sein, der curl befehl ist aber v16
Ja, und? Dann wird nur das Regal für 16 in die Auslage gerollt, der Kunde greift aber trotzdem in das Regal mit der schöneren Version. Wenn ihm das nicht anders gesagt wird.
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@Homoran
Zur Info: Ich hab auf NodeJS18 umgestellt und teste bzw. beobachte die Logs!
Irgendwas spezielles was ich nachschauen soll ? -
Nur so zu Info: Zum Testen würde ich aber die nodesource-Version nehmen. Die dfsg-Variante wird Debian-typisch atomisiert und verteilt sich auf zig Pakete. Macht es nicht einfach damit zu hantieren.
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@thomas-braun sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
Nur so zu Info: Zum Testen würde ich aber die nodesource-Version nehmen. Die dfsg-Variante wird Debian-typisch atomisiert und verteilt sich auf zig Pakete. Macht es nicht einfach damit zu hantieren.
Heisst dann was ?
Ich hatte ja gefragt einfach percurl -sL https://deb.nodesource.com/setup_18.x | sudo -E bash -
installieren und das hab ich gemacht. wars jetzt wieder falsch ?
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@thomas-braun
Also die vorhandene deinstallieren und die nodesource-Version installieren? -
Ist nur relevant wenn du die dfsg-Variante am Wickel hattest.
apt policy nodejs
sagt bei dir?
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nodejs: Installiert: 18.12.1-deb-1nodesource1 Installationskandidat: 18.12.1-deb-1nodesource1 Versionstabelle: *** 18.12.1-deb-1nodesource1 500 500 https://deb.nodesource.com/node_18.x bullseye/main amd64 Packages 100 /var/lib/dpkg/status 12.22.12~dfsg-1~deb11u1 500 500 http://security.debian.org/debian-security bullseye-security/main amd64 Packages 12.22.5~dfsg-2~11u1 500 500 http://deb.debian.org/debian bullseye/main amd64 Packages
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Da hast du kein Problem, die dfsg-Versionen sind alle niedriger priorisiert als deine
18.12.1-deb-1nodesource1
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@thomas-braun
Hab mich gerade eh gefragt woher diese dfsg gebrabbel herkommtkeine Ahnung
Dann lass ich das mal laufen
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@worxweis sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
Also die vorhandene deinstallieren und die nodesource-Version installieren?
iob stop curl -sL https://deb.nodesource.com/setup_18.x | sudo -E bash apt remove node-* npm sudo apt update sudo apt full-upgrade
Das ganze NATÜRLICH NICHT als root, sondern als sudo-fähiger Wald-und-Wiesen-User...
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Das sind diese Versionen:
12.22.12~dfsg-1~deb11u1
dfsg = debian free software guidelines
Die sind anders (debianspezifischer) gebacken.Kann man auch hier erahnen:
echad@chet:~ $ apt policy node- Display all 1408 possibilities? (y or n)
Das monolithische nodesource-nodejs-Paket wird bei dfsg-Bauweise in über 1000 Einzelpaketchen zerlegt. Hat den Vorteil, das sich der Admin mit $Ahnung da ganz individuell das zusammenklauben kann was er auf seinem Server laufen haben will. Bei nodesource bekommst du das Dicke-Rundum-Sorglos-Paket. Bringt aber halt auch Overhead mit.
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@thomas-braun
Kann ich die irgendwie löschen ? die brauch ich doch nicht oder ? -
@segway sagte in Node.js 18.x und iobroker (ein Test):
Kann ich die irgendwie löschen ?
Was willste denn da löschen? Die sind gar nicht installiert, nur auf der Menükarte aufgelistet und könnten installiert werden. Müsstest du aber ganz explizit drauf anlegen, in der jetzigen Konstellation.
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@thomas-braun
Okay streich ich also aus meinem Gedächtnis