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Neue Installationsroutine (für Linux)
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@thomas-braun sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
which npm
passuff@iobrokerV2:~$ iob start
passuff@iobrokerV2:~$ which node
/usr/bin/node
passuff@iobrokerV2:~$ which nodes
passuff@iobrokerV2:~$ which npm
/usr/bin/npm
passuff@iobrokerV2:~$ -
@passuff sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
passuff@iobrokerV2:~$ which nodes
ich laube das sollte
which nodejs
heißen -
Ja, habe ich auch probiert. Ändert nichts am output. Es kommt nichts zurück.
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ls -l /usr/bin/nodejs
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@thomas-braun sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
ls -l /usr/bin/nodejs
passuff@iobrokerV2:~$ ls -l /usr/bin/nodejs ls: Zugriff auf '/usr/bin/nodejs' nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden passuff@iobrokerV2:~$
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Der Befehl
sudo ln -s /usr/local/bin/nodejs /usr/bin/node
ist ja auch Quatsch. Wo haste den denn her?
sudo rm /usr/local/bin/nodejs sudo ln -s /usr/bin/node /usr/bin/nodejs
Als Test:
which nodejs node npm && nodejs -v && node -v && npm -v && whoami && pwd && sudo apt update &> /dev/null && sudo apt update && apt policy nodejs
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@mimue said in Neue Installationsroutine (für Linux):
Man könnte das Skript schon ein wenig freundlicher für nicht Debian-basierte Distros gestalten, ich bringe mich da gerne ein, wenn erwünscht.
gibt es hier in der zwischenzeit schon eine "freundlichere" ausgestaltung?
ich versuche gerade, als kompletter linux noob, iobroker von windows auf manjaro umzuziehen, und hab zumindest schonmal verstanden, dass ich mit apt nix reissen kann, weil arc basierende distros mit pacman arbeiten... jetzt gibt es hier unter diesem link
https://iobroker.net/install.sh
ein 34-seitiges script, bei dem u.a. 'apt' durch 'pacman'ersetzt werden müsste... aber das ist, wie ich befürchte, nicht das einzige, was dort geändert werden müsste !? -
@dokbiz guckst du hier
Mal diesen aktuellen "Einzeiler" probiert.
Wenn ich das richtig lese ist "manjaro" ja eher was mit GUI und Desktop. Ist für iobroker als "Server" eh nicht empfehlenswert.
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@wendy2702 das ist genau das Skript was er meinte.
@dokbiz sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
ein 34-seitiges script, bei dem u.a. 'apt' durch 'pacman'ersetzt werden müsste... aber das ist, wie ich befürchte, nicht das einzige, was dort geändert werden müsste !?
Vermutlich ist da mehr zu tun, ja. Aber ohne dass sich jemand, der die Distribution kennt, darum kümmert, wird da nix passieren. Die "großen" sind unterstützt.
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@alcalzone sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
das ist genau das Skript was er meinte.
Ja, habs gerade mal angesehen. Hätte ich auch vorher machen können.
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@wendy2702 said in Neue Installationsroutine (für Linux):
www.iobroker.net
Mal diesen aktuellen "Einzeiler" probiert.dieser "einzeiler" ist die quelle für das script, das bei manjaro eben nicht funktioniert (da "apt" statt "pacman")
btw: windows ist auch eher was mit gui und desktop und lief/läuft trotzdem problemlos
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@dokbiz Naja.... ich würde mal behaupten das Windows vielleicht nicht ganz so ein Paradiesvogel wie manjaro ist.
Ist am Ende auch deine Sache ob du deinen Server mit GUI oder ohne laufen lassen willst. Je nach HW benötig das halt nur unnötige ressourcen.
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@dokbiz sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
das bei manjaro eben nicht funktioniert
Ich hab den iobroker zuletzt mal einem manjaro aufgezwungen.
Wenn ich mich recht entsinne:
nodejs vorab mit pacman installiert und dann ganz stumpf den Installations-Einzeiler verwendet und die Meckerei überlesen bzw. die Pakete dann auch noch nachinstalliert.Das Ganze natürlich ohne GUI, das geht auf einem Manjaro ja auch.
Hier der 'Nachweis':
https://forum.iobroker.net/topic/51315/iobroker-auf-manjaro-und-raspberry-4
Also 'geht' schon, ist aber etwas fummelig. Ich würde den ioBroker aber immer auf einem reinen Debian Bullseye betreiben, da ist einfach der Support eher gegeben als bei solchen Distributionen, die nicht so im Focus stehen bei ioBroker. Das Terminal sieht ja eh hüben wie drüben gleich aus, das Aussehen kann ja kein Argument für Manjaro sein.
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@thomas-braun said in Neue Installationsroutine (für Linux):
das Aussehen kann ja kein Argument für Manjaro sein.
den post von dir hatte ich schon gesehen, daher, und durch @mimue , weiss ich auch, das es prinzipiell geht..
ich hab hier halt seit jahren einen 2. rechner mit windows laufen, auf dem in der vergangenheit alle möglichen server liefen.. in der zwischenzeit sind da nur noch iobroker und teamspeak übrig, ausserdem fungiert er als mediazentrale...
manjaro war auch nicht meine erste wahl.... mint, kubuntu und fedora haben aus verschiedenen (noob-)gründen die try&error phase nicht überlebt.. jetzt läuft hier, seit ner noch nicht sehr langen weile, manjaro zufriedenstellend auf 2 rechnern (vorsichtshalber natürlich im dualboot mit windows), weil es halt as windowsähnlich as possible sein sollte... das ist für linux profis sicherlich kein nachvollziehbarer, rationaler werdegang, aber ich bin froh, dass ich jetzt überhaupt schon so weit bin -
@dokbiz sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
weil es halt as windowsähnlich as possible sein sollte...
Serverbetrieb ist NIE Windows-ähnlich, weil da gar keine Fenster oder sonst irgendwas Desktop-ähnliches zum anklicken läuft.
Deswegen ist es auch egal, ob da ein Manjaro oder ein Debian im schwarzen Terminal läuft.
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das mag, ohne dir zu nahe treten zu wollen, dein weltbild sein... ich für meinen teil habe die letzten 20 jahre aber alle möglichen server unter windows gehostet (call of duty, minecraft, teamspeak......).. und auch, wenn der eigentliche server am ende in der console lief, so ist der weg bis dahin doch unter windows sehr gui-lastig..
ich hatte die tage z.b. riesige schwierigkeiten mein teamspeak backup in der konsole an die richtige stelle zu kopieren.. bis ich mal gerafft hab, dass dolphin kein root kann, und ich dann nemo installiert hab, und dann als root die verzeichnisse gefunden hab, die vorher vermeindlich nicht da waren, war für mich eine harte lernkurve... aber mit der richtige gui hat's auf anhieb geklappt
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Naja, das ist kein 'Weltbild' sondern lediglich ordentlicher Umgang mit einem Linux-Server.
und dann als root die verzeichnisse gefunden hab
Auch das ist falsch. Man hampelt nicht als root rum, schon gar nicht in einem Desktop-Environment. Weder auf manjaro, noch auf Debian.
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das ist wohl eine grundsatzfrage, die häufig zu streit führt, und das möchte ich nun wirklich nicht..
ich hab die dateien zuverlässig da hin bekommen, wo sie hin mussten, und hab auf dem weg dahin nichts kaputt gemacht... so kenne ich das von windows, und wieso soll ich es mir unnötig noch schwerer machen, als der umstieg auf linux eh schon ist...
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@dokbiz sagte in Neue Installationsroutine (für Linux):
das ist wohl eine grundsatzfrage
Ein Grundsatz: Ja.
Eine Frage: Nein.Server grundsätzlich ohne GUI/Desktop Environment
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naja, ich sagte ja bereits: weltbild....
da es sich hier bei mir, und wahrscheinlich auch einem grossteil der gäste des forums, um hobbymässige privatinteressen dreht, und keine grossen firmennetze in gefahr sind, sonder einzig ich, in meinen eigenen 4 wänden, und vielleicht noch eine hand voll teamspeakbuddies betroffen wären, gestehe ich mir zu, das ein bisschen grosszügiger zu interpretieren