Mit einem richtigen Netzteil, Kühlung und OS läuft der OPi stabil von der eMMC. Auch mit ioBroker. Allerdings hatte ich meine History-Daten nicht auf die eMMC geschrieben, sondern auf eine externe USB-SSD. Da reicht eine billige China SSD "Kingdian" 32GB. Aber heute gibts auch schon 120GB SSD für 17EUR in DE-Shops. 3 EUR für einen USB SSD Adapter dazu und man hat eine gute Lösung.
Ich versorge meine OPi aus einem 15V 1.66A Routernetzteil von Pollin (<2EUR) und einem kleinen DC-DC-Wandler, der aus den 12V die erforderlichen 5V macht. Auf der 5V Seite alles direkt gelötet, nichts gesteckt, nur die 15V gesteckt. Oder aus einem 5V Netzteil entpsrechender Stärke mit dem passenden barrel connector, das ich mal im Abverkauf (Pollin?) erworben habe. Vorsichtshalber noch ein 6.3V 1000µF Elko dran gelötet. Billig, stört nicht und kann helfen.
Armbian OS hole ich direkt bei Armbian. So früh wie möglich auf eMMC umstellen und erst dann fertig einrichten / update / ugrade etc. Danach ioBroker mit dem aktuellen Installer drauf installieren.
Probleme mit dem OPi gabs nur bei Linux Updates, vor allem Kernel Updates oder wenn man zu viele Daten in kurzer Zeit per history-Adapter schreibt.
Meinen ioBroker habe ich ja mittlerweile auf Windows Notebook umgestellt, betreibe aber noch einen OPi mit piVCCU und einen anderen mit einem NUT Server. Beide laufen sehr stabil, wobei die Lasten natürlich auch lächerlich gering sind