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Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration
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Hallo, was für mich momentan gegen den Goe spricht sind die 11 kw..ist es nicht praktischer einen 22 kw Charger zu nehmen, der dann gedrosselt wird ?
MID Zähler wäre natürlich für die Abrechenbarkeit fantastisch.
Ich habe 2 Anwendungsfälle, einmal 2-3 Boxen die Mieter benutzen und dann eine oder 2 Boxen die nur ich benutze.
Das müssten ja nicht zwingend die gleichen Modelle sein...Keba fand ich schon immer gut, aber die sind ganz schön teuer geworden...
Ich bin ratlos
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@alexmosel Ich hab die Keba vor drei Jahren auch genommen, weil ich dort die 22 kW fürs gleiche Geld wie 11 kW bekam (die Mennekes sind da z.B. preislich gestaffelt). Und war der Annhame, dass möglichst viel Leistung nur besser sein kann.
Heute sehe ich, dass die meisten Autos an AC nur max 11 kW (wenn überhaupt, Hochpreismodelle und alte Zoes ausgenommen) laden und es kaum Nutzen für 22 kW gibt.
Außerdem taten sich Solateur und Stadtwerke sehr schwer mit der Genehmigung (bis 11 kW nur Anmeldung nötig). Die hat sich dann fast 1 Jahr hingezogen (durfte sie aber trotzdem nutzen).
Ich würde künftig nur noch 11 kW verbauen, nicht nur wegen der KfW-Förderung. -
@alexmosel. Die 22 kw Charger kannst du auch nehmen und drosseln. Werden aber nicht gefördert
da sie nicht fest installiert sind. Und du must schauen ob deine Infrastruktur das hergibt (Leitungsquerschnitt, UV, usw.). Ich würde auch die 11 kw Homefix nehmen, alleine schon wegen der Förderung. -
@lesiflo go-e charger gibt es in 11 kW und 22 kW als fest installierbare Variante, aber die 22 kW ist nicht hardwareseitig auf 11 kW begrenzbar und deshalb in D-Land nicht förderfähig. Ich habe 22 kW und lade quasi immer mit 1,8 - 3,7 kW, weil es quasi nie notwendig ist schneller zu laden, die Batterie schont und die PV Anlage sowieso solch Leistung nicht liefert.
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@joergh Mit festinstalliert meine ich die ohne Stecker. Die 11 kW mit Stecker wird ja auch nicht gefördert. Nur die HOMEFIX wird in DE gefördert. Hab selber 2 davon.
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@lesiflo sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Die 22 kw Charger kannst du auch nehmen und drosseln. Werden aber nicht gefördert
das gilt nicht allgemein.
Wenn der Installateur sie drosseln kann werden sie auch gefördert.
Nur der Go-e leider nicht.@sneak-l8 sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Außerdem taten sich Solateur und Stadtwerke sehr schwer mit der Genehmigung (bis 11 kW nur Anmeldung nötig)
Das ist ein weiterer wichtiger Grund.
@sneak-l8 sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
dass die meisten Autos an AC nur max 11 kW (wenn überhaupt, Hochpreismodelle und alte Zoes ausgenommen) laden
Das hat sich IMHO geändert. Immer mehr Fahrzeuge können 22kW. Auch die neue Zoe.
Allerdings wird kaum jemand 22kW Überschussleistung an der PV haben
Ich lade daher meist bis max 3.6kW einphasig. (bei 5,6kWp DC und 5,2kWp AC-Maximum
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@homoran
Üblicherweise sind Hausanschlüsse mit 11 kW Gesamtleistung berechnet und auf maximal 30 kW ausgelegt, deshalb gehen 22 kW halt nicht einfach so und ggfs. muss die Zuleitung verstärkt und in der Regel muss der Zähler gewechselt werden. Ausserdem haben die Netzbetreiber Angst vor Überlastung, im Gewerbebereich sind 22 kW eher kein Problem. -
@lesiflo Schon klar. Den go-e charger gibt es in beiden Varianten ohne Stecker.
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@joergh sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Üblicherweise sind Haisanschlüsse mit 11 kW Gesamtleistung berechnet und auf maximal 30 kW ausgelegt
es soll sogar ganze (neuere!!) Siedlungen geben, da ist ein Haus nur mit 3kW eingeplant
die maximale Last liegt nach Aussage meines Elektrikers bei 40kW. -
@homoran 3 kW kann wohl nur ein Tippfehler sein...?
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@joergh sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
@homoran 3 kW kann wohl nur ein Tippfehler sein...?
Nein!
Die gesamte Siedlung wurde mit 3kW je Haus * x Häuser geplant.
Nach dem Motto: "Die werden schon nicht alle gleichzeitig so viel Strom verbrauchen"Mag (hoffentlich) ein EInzelfall gewesen sein.
und damals war e-Auto noch kein (großes) Thema -
@homoran Damit könnte man nur eine Waschmaschine, aber nicht gleichzeitig den Fön oder einen Staubsauger laufen lassen, von einem Herd nicht zu reden. Kann ich mir nicht vorstellen...
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@joergh sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Kann ich mir nicht vorstellen...
nicht dass wir uns missverstehen. Es ging nicht um das einzelne Haus, sondern die Gesamtlast der Siedlung
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@homoran Ich verstehe ich endgültig nicht mehr wovon Du redest. Ein Haus ist üblicherweise bei uns hier auf 30 kW Maximallast ausgelegt. Eine Steckdose mit 16 A maximaler Belastung benötigt 3,7 kW. Da kann ein Haus nicht mit 3 kW ausgelegt sein. Die Waschmaschine zieht ca. bis 3 kW, ein Herd gute 2-3 kW, ein Fön 1,5 kW etc.
Ich will gerade eine Wallbox installieren, die ich noch übrig hatte mit 22 kW, geht aber nicht, da der Hausanschluss und der Zähler das nicht schaffen, da 22 kW plus die 11 kW, die für ein Haus hier rechnerisch (laut Elektriker) vorgesehen sind, nicht reichen. Hausanschluss plus Zähler müssten gewechselt werden, was die Kosten komplett in die Höhe treibt, weshalb ich dann doch die Box nur auf 11 kW reduzieren muss.
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@joergh Das Stichwort lautet Gleichzeitigkeitsfaktor. Bei der Planung würde vorausgesetzt, dass GLEICHZEITIG nicht jedes Haus im Schnitt mehr als 3kW verbraucht. Bei 40 Häusern also auf 120kW geplant, in der Hoffnung, dass es hin kommt. Wenn einer also mit 11kW das Auto lädt, mehrere andere aber gerade wegen Arbeit nur 300W Grundlast haben, kommt es hin. In der jetzigen Zeit sieht man aber halt, dass so etwas zunehmend eng wird.
Gleichzeitigkeitsfaktor spielt in der Elektrik immer eine Rolle. Auch Deine Hausinstallation ist so geplant, dass davon ausgegangen wird, dass nicht alle Stromkreise/Phasen gleichzeitig voll auf Anschlag laufen. Das ist Standard. Sonst hättest Du im Haus überall 16mm2 verlegt und die Hauptsicherung wäre bei 250A
Davon abgesehen erscheint mir das oben aber auch als Fehlplanung...Gruß, Jürgen
EDIT: Da sieht man aber auch mal, welchen positiven Einfluss jede private Photovoltaikanlage macht. Wird der Strom hier lokal durch ein paar Häuser mit Solar erzeugt, so wird dadurch ein großer Anteil abgedeckt und das, was noch aus dem Netz kommen muss, bleibt im geplanten Rahmen. Erst Recht, wenn der, der verbraucht, es auch selbst erzeugt. Im ungünstigeren Fall gibt es ja noch die netzdienliche Steuerung. Sieht der VNB, dass es eng wird, werden eben per Netzsteuerung ein paar "Großverbraucher" wie Wallboxen oder Wärmepumpen gedrosselt oder für ein Weilchen abgeschaltet, und es ist (für ihn) auch alles wieder in Butter... -
@wildbill
Ok, so wird ein Schuh draus. Da reden wir über die Hauptleitung der Strasse/des Wohngebietes. Ich hab von dem Hausanschluss im Sinne von zulässiger Maximallast aufgrund Leitungsquerschnitt geredet. Da hapert es oft schon. -
Alles klar...
also tendiert ihr am ehesten zum Go-e Charger in 11 KW für mich an der PV Anlage....Vorteil wäre (da man das ja für die KFW nur 1 Jahr so haben muss...eins der beiden Dinger nach nem Jahr mit einem Stecker zu versehen und Mobil zu machen....klingt auch nicht blöd finde ich.Was würde ihr mir für das Mietobjekt raten ? Da sollen 3 Boxen hin....rfid und eine einfache Abrechnung für die Mieter...
Also Idealerweise Transponder soundso hat insgesamt soviel kwh geladen... -
@alexmosel Auch das kann der go-e charger, bis zu 10 RFIDs getrennt ausweisen.
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@joergh sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Auch das kann der go-e charger, bis zu 10 RFIDs getrennt ausweisen.
ja, aber...
@alexmosel sagte in Sammlung Informationen Wallbox & ioBroker-Integration:
Abrechnung für die Mieter...
der/die Zähler ist/sind nicht mid geeicht
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@homoran @alexmosel MID-geeicht wären dagegen die Keba KeContact P30 c-series und x-series...