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Bodenfeuchtesensor, modifiziert nach Funkleuchtturm
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Ich kenn mich nicht wirklich aus, aber sind 100% überhaupt möglich? Mein SMT50 sagt bei komplett nasser Erde maximal 50%. Jetzt stehe ich bei 30% obwohl es relativ viel geregnet hatte in den letzten Tagen.
Eingebaut ist der Sensor ca. 10cm unter der Grasoberfläche dort wo die meisten Wurzeln sind.
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@saeft_2003 sagte in Bodenfeuchtesensor, modifiziert nach Funkleuchtturm:
Ich kenn mich nicht wirklich aus, aber sind 100% überhaupt möglich?
Das kommt darauf an wie du diese 100% definierst.
Bei dir könnte es der Anteil Wasser in einer Bodenprobe sein: 70% Erde und 30 prozent Wasser (wobei man dann auch noch Fragen kann ob das Gewichts- oder Volumenprozente sind)ich habe sie genau danach festgelegt, wie die höchstmögliche Wassersättigung sein kann.
Ob das jetzt dem "wahren" Wert entspricht ist mir relativ egal@saeft_2003 sagte in Bodenfeuchtesensor, modifiziert nach Funkleuchtturm:
Eingebaut ist der Sensor ca. 10cm unter der Grasoberfläche dort wo die meisten Wurzeln sind.
Da ist mein Bodenfeuchtesensor für den Rasen auch, allerdings sind da kaum noch Wurzeln, da bei unst der Boden eher seeeeehr lehmig und sehr fest, eine Stufe härter ist. Beton
So sieht es im Rasen in den letzten Tagen aus:
Das aktuelle Bild aller Sensoren sieht so aus:
Im Moment noch etwas sehr chaotisch, da ich viele Daten sammeln will und auch noch an den Sensoren rumspiele.
Wenn der Boden ziemlich verwurzelt ist (in den Pflanzmauern) hilft "angießen" nicht wirklich zum einschlämmen, (Erdbeeren 05.06., 19:30) da muss mechanisch nachgestopft werden (07.06., 13:30).
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Vielen Dank für die Anleitung. Interessantes Projekt. Ich werde mal eine Bestellung aufgeben und mich daran versuchen....
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@Homoran sagte in Feuchtesensor modifiziert nach Funkleuchtturm:
Auch wenn es immer wieder anders dargestellt wird arbeitet dieser Feuchtemesser kapazitiv und nicht nach Leitfähigkeit.
Leider nein, er arbeitet nach Leitfähigkeit
Zitat:
Während des sehr kurzen 15ms-Messintervalls wirkt der Kondesator wie ein direkter Durchgang und behindert die Widerstandsmessung bzw. die Leitfähigkeitsmessung kaum.
Sonst bräuchte man auch keine blanken Edelstahlstäbe oä. sondern könnte bspw. isolierten Kupferdraht nehmen und hätte nie Probleme mit Korrosion.
ZB. bei diesen gibt es keine blanken Messteile, deswegen kapazitiv: https://www.amazon.de/AZDelivery-Bodenfeuchtesensor-Hygrometer-kapazitiv-Parent/dp/B082J2RMR2...tut aber deswegen dem Sensor keinen Abbruch
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@SBorg sagte in Bodenfeuchtesensor, modifiziert nach Funkleuchtturm:
Leider nein, er arbeitet nach Leitfähigkeit
Dann muss ich nochmal mit Eugen reden. Der hatte mir das auf Nachfrage nämlich so bestätigt, dass er kapazitiv misst
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@Homoran Dann könntest du die Stäbe kpl. mit Schrumpfschlauch überziehen, da für die kapazitive Messung kein Stromfluss zwischen den Elektroden stattfinden muss. Bei dem Abstand der Elektroden, zwei Widerständen und einem Elko kannst du keine kapazitive Messung ohne entsprechenden Verstärker durchführen. Und du nutzt ja "nur" den vorherigen NTC.
Bei einer kapazitiven Messung könntest du auch einfach je eine Elektrode in ein Glas mit Erde stecken. Es kommt ja nicht auf die Leitfähigkeit an, deswegen würde der kapazitive noch messen, da sehe ich bei dem hier eher schwarz -
@SBorg
Da scheinst du recht haben zu könnenNein, im Ernst: das klingt sehr logisch.
Ist nur seltsam, da ich Eugen explizit danach gefragt hatte. Vielleicht habe ich auch etwas falsch verstanden
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@Homoran Tut dem Sensor aber trotzdem keinen Abbruch, er funktioniert ja. Wenn die Elektroden zig Jahre überleben, ist es IMHO auch egal wenn man die alle xx Jahre mal tauschen muss, gerade wenn es nur M3 Gewindestäbe sind.
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ich bin auch schon seit ein paar Wochen am schauen, wie es am einfachsten und besten funktioniert mit der Steuerung der Sprenkler. Was haltet ihr denn von Xiaomi mi Flora? Wie ich den mit Bluetooth mit dem raspberry verbunden bekomme weiß ich nocht nicht, vor allem da mein Garten groß und die Wände dick sind...aber ansonsten hört sich der Sensor gar nicht schlecht an?
Bezüglich der Steuerung: ich habe bisher nirgends ein Skipt gefunden (was auch gut funktionieren soll), das man als Grundlage nehmen könnte... was quasi Wettervorhersage und Bodenfeuchte berücksichtigt um dann zu entscheiden ob und wie viel beregnet werden muss und das vielleicht vorher noch schaut ob ein bewegungsmelder meint, dass wer nass werden könnte
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@saeft_2003
30% passen ganz gut nach dem Regen. Der Wassergehalt wird bei professionellen Sensoren normalerweise als s.g. volumetrischer Wassergehalt definiert. Das ist das Volumen des Wasseranteils bezogen auf das gesamte Bodenvolumen. In einem Boden ist bei Vollsättigung maximal ein volumetrischer Wassergehalt von um die 50% messbar. Der restliche Volumenanteil ist die Bodenmatrix. Die genauen Werte hängen aber von der Bodenart ab (Sand, Ton, Lehm). -
@Jolandi sagte in Bodenfeuchtesensor, modifiziert nach Funkleuchtturm:
Der Wassergehalt wird bei professionellen Sensoren normalerweise als s.g. volumetrischer Wassergehalt definiert
Danke. Ich hatte so etwas vermutet. Aus pragmatischen Gründen aber auf maximale Sättigung = 100% gerechnet.
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@homoran sagte in Bodenfeuchtesensor, modifiziert nach Funkleuchtturm:
Elektrolytkondesator 10µF, 50V
Hallo,
Super Anleitung, Den Bausatz und die Widerstände habe ich noch hier.
Leider nur einen Elko S220µF, 16V
Könnte ich den auch verwenden?
Mit freundlichen Grüßen
Michael