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ioBroker, welcher Raspery Pi am besten
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@Linguistix schau doch mal nach einem gebrauchten um. i3, 4GB RAM oder mehr, Festplatte oder SSD min 256GB. Das sollte zwischen 100 und 200€ kosten.
Damit bist du dann erstmal versorgt. Ich hab auch einen gebrauchten gekauft und der lief bei mir knapp 3 Jahre ohne Mucken, momentan hat er Zwangspause, denke der wird noch eine ganze weile Laufen wenn er wieder zum Einsatz kommt. -
@Linguistix wir quatschen meistens abends im TS .. und es soll vorkommen dass da auch Leute sitzen die Ahnung haben
da kann man viele Infos abgrasen
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Oh TS klingt gut das hab ich auch sogar meinen eigenen
Ähm wie erreiche ich euch auf welchen Server seit ihr da? -
Hi,
ich bin vor kurzem von zwei Raspi 3 (Master/Slave) auf einen Raspi 4 (4GB RAM) umgestiegen. Bisher habe nichts festgestellt was nicht geht. Ich habe Homematic, ZigBee, Shelly's, Alexa, Sonoff usw. im Einsatz, sind insgesamt 27 Instanzen. Ein fertiges Image mit Buster gibt es ja dafür auch schon. Der Umstieg verlief recht problemlos.
Der Raspberry Pi 4B ist aktuell noch NICHT in der Lage von USB oder Netzwerk zu booten !!
Dies soll aber bereits in Arbeit sein und später von der Foundation nachgereicht werden. -
Die Haupt-Schwachstelle bei den RaspberryPi ist und bleibt nach meiner Ansicht die SD-Karte, so lange eine benutzt wird und das System nicht ausschließlich über externe SSD oder HD läuft.
Ein spontaner Stromausfall kann reichen, dass das System danach nicht mehr bootet.
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@umbm
ich habe eine 30GB externe USB Platte über diese könnte ich für den Raspi nehmen da könnte ich ja da schon mal von der MicroSD weg. -
@lesiflo das klingt doch schon mal ganz akzeptabel auch für mich für den Anfang na ich werdde mich da mal weiter schlau machen.
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@umbm said in ioBroker, welcher Raspery Pi am besten:
Die Haupt-Schwachstelle bei den RaspberryPi ist und bleibt nach meiner Ansicht die SD-Karte, so lange eine benutzt wird und das System nicht ausschließlich über externe SSD oder HD läuft.
Ein spontaner Stromausfall kann reichen, dass das System danach nicht mehr bootet.Deswegen habe ich ja auch eine 1:1 Kopie der SD Karte erstellt und mache regelmäßige Backups. Swap habe ich ausgeschaltet. Bisher hatte ich noch keine SD Ausfälle. Wenn du dann auch noch die Datenbank Redis zum Speichern der States installiert hast werden die Schreibzugriffe nochmals reduziert.
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@Linguistix Solange der Raspi 4 aber noch nicht von USB booten kann kannst du die SSD im Moment nur als Massenspeicher benutzen. Ab wie ich schon geschrieben habe ist die Foundation an der Sache mit dem USB-Boot dran.
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Alles klar dann werde ich mir den 4er ersteinmal besorgen und damit anfangen, den NUC werde ich mir mal im Hinterkopf halten. Bei den NAS werd ich mich auch mal schlau machen wenn ich hier die Daten für den TS become werde ich mal da vorbei schauen mal sehen vielleicht kann mir dann dort noch jemand weiterhelfen das ware super.
Da habt ihr mir doch schon mal super geholfen.
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@Linguistix TS : 62.104.20.86:10038
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@arteck danke dann werde ich mal dort vorbei schauen
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@Linguistix
Ich würde mir kein Pi mehr kaufen, auch den 4er nicht. Das Ding kostet mit Gehäuse ab 80€, ok für den IOBroker ausreichend und Strom frisst das Teil auch wirklich sehr wenig. Ein BeeLink gibts ab 130€ und da hast schon 64GB Speicher mit dabei und ist dem Pi weit überlegen. Vom Strom ist es auch nicht wirklich mehr. Meist steht ne Angabe was von max. 10Watt. Ich habe einen und selbst wenn ich das Ding quäle, komme ich da nie und nimmer auf 10Watt. Dann kannst da ein "normales" Linux Deiner Wahl drauf laufen lassen (oder Windows, wenn man will) und das Ding quasi so nebenbei als Homeserver oder sonst was nutzen, oder einfach mal schnell im Internet surfen und Mails checken, da die Kiste eh immer läuft. -
@Jan1 Hallo Jan na das ist ja mal jetzt fast gleich den ich lese mich gerade mit dem Beelink ein den S1 gibt es ja nicht wo ich ein Tutorial Video schon gesehen. Welchen hast du genau? Zwecks Windows oder Linux das weiss ich noch nicht aber ich denke ich werde da wohl auf die Windows gehen aber der Gedanke ist da gerade schon da vielleicht doch gleich so etwas zu nehmen statt den PI.
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@Linguistix
Also eins vorweg, ein System das dauerhaft läuft, sollte eher Linux als Basis haben.
Gib mal bei Amazon Beelink ein und da reicht für Dich der günstigste. Ich selber habe den Beelink Mini PC BT3 X, also die zweit billigste Variante und da gleich noch ne SSD rein gebaut (die hatte ich noch liegen).
Wie man da Linux drauf bringt, ist auch nicht so schwer, weil es dazu hier im Forum schon was gibt und Der olle Schimmer mal ein Video dazu gemacht hat (grauenhaft). -
@Jan1 Alles klar dann schaue ich mir das dann mal mit einen Linuxsystem an na das bekommen wir auch noch hin bin da eigendlich mit Systemen ganz gut versiert auch wenn Linux dann neu für mich sein wird. Im Notfall hau ich einfach Im Forum hier meine Frage raus
denke da wird mir dann auch geholfen.
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@Jan1 ach da fällt mir noch was ein kann ich den Beelink einfach dann in meinen Serverschrank legen und er läuft? Ich greife dann ja über die Weboberfläche zu oder?
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@Linguistix
Also auf das Linux greift über SSH zu, also Kommandoebene, auf den IOBroker wie gehabt über Web.
Mein Beelink steht auf dem Schreibtisch und ist zusätzlich noch über HDMI Umschaler an Maus, Tastatur und PC Monitor geklemmt, muss aber nicht. So kann ich eben schnell mal am großen Bildschirm surfen ohne den PC an schmeißen zu müssen.
der kann auch ruhig in einen geschlossenen Schrank (am besten über LAN), da ist ein Lüfter verbaut und die Kiste wird bei mir nicht mal Handwarm. -
alles klar dann richte ich mir den quasi soweit ein nehme das ding hau es in meinen Serverschrank LAN drann und fertig. Da ich ja am Anfang stehe ist das vielleicht das beste so habe ich ein System was läuft und was ich nach und nach erweitern kann.
Bei dem BT3 ware es dann die Version ohne Windows quasi und mit 4GB und 64GB Speicher wenn ich das richtig sehe oder?
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@Linguistix
Windows ist da vorinstalliert auf den internen 64GB. Da ich aber eh ne 120BG SSD verbaut habe, habe ich die Windows Installation einfach gelassen und im BIOS die SSD als Bootmedium eingestellt.
Ich hatte bei der Installation auch die internen 64GB nicht zur Auswahl. Da bin ich mir aber noch nicht schlüssig, ob das ein Defekt ist oder eine Einstellung ist. Booten tut er jedenfalls das Windows wenn im BIOS die internen 64GB eingestellt sind. Ich habe auch gerade letzte Woche mal durch Zufall vom installierten Linux aus Zugriff auf die 64GB gehabt. Eben gerade noch mal geschaut und die interne Platte ist nicht gelistet. Mich stört das nicht wirklich, wundert mich eben nur.