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Füllstandsmessung per Pegelsonde.
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@beowolf
Das Rohr mit den Löschern ist eine andere Lösung.
Dort wird eine Spannung ins Wasser gegeben und an verschiedenen Stellen gemessen.
Das wäre schon schön zu wissen wie er das umgesetzt hat. -
bastler hatte nach der Pegelsonde gefragt - ich habe ihm den Hinweis gegeben wie er das am einfachsten machen kann.
Das wird in dem Beitrag von ElseKling beschrieben.
Das Beispiel mit den Löchern hat wenig mit einer Pegelsonde zu tun.
Und ob TbsJah seine Lösung hier mit uns teilt, hat doch nicht mit meinem Hinweis zu tun, oder?
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@beowolf
Du hast mich doch angesprochen
Ist ja auch nicht schlimm, würde nur gerne wissen wie die andere Lösung funktioniert.B
Beowolf
about 17 hours agoDas steht doch schon alles hier im Beitrag.
https://forum.iobroker.net/topic/16773/füllstandsmessung-per-pegelsonde/284?_=1658850606763
Der Beitrag fängt mit
"Wie versprochen hier das "Kochrezept".
Füllstandsmesser per Pegelsonde"an. Dort ist alles erklärt.
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@mx-driver sagte in Füllstandsmessung per Pegelsonde.:
@beowolf
Du hast mich doch angesprochen
.....Da bitte ich um Entschuldigung. Ich hatte eigentlich "bastler" gemeint.
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Entschuldigt bitte wenn meine Lösung hier nicht reinpasst.
Kann da auch gerne einen separaten Faden öffnen.Hier kurz angerissen wie ich vorgegangen bin
Lösung ist bei mir für eine 6m³ RegenwasserzisterneVerwendet habe ich
HT Rohr Abwasserrohr DN 40 2m
Telefonkabel 10x2x0,8mm J-Y(ST) Y 25m (20 Adrig)
10 10KOhm Widerstände (pro Level einen)
Wemos D1 mini (baue ich aktuell um auf ESP32 NodeMCU)
AA Batteriehalter mit Anschlusskabel
5V Micro USB Lademodul Lithium-Batterie Modul mit SchutzBei ESP Easy pro Level ein Switch eingerichtet
0 Trocken / 1 WasserGute Erklärung für Steckplan hier
Werte werden per MQTT an ioBroker gesendet und weiterverarbeitet
Die Löcher im Rohr sind dafür da um die Schrauben mit dem jeweiligen Kabel zu verbinden um mehr Kontakt mit dem Wasser zu haben
Hier noch ein Foto von einem schnellen Testaufbau
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Dank eurer Anleitung bin ich jetzt auch von Ultraschall (was zunehmend Probleme gemacht hat) auf die Pegelsonde umgestiegen.
Frage zur Berechnung des Füllstands:
- der Analogwert Zisterne leer ist ca. 0
- der Analogwert Zisterne voll konnte ich noch nicht ermitteln schätzungsweise ca. 1000
Kann ich jetzt rein prozentual rechnen? Hier ein Beispiel 5500 Liter Zisterne halb voll.
Analogwert 500 : 1 Prozent von 1000 = 50% Füllstand
50% Füllstand x 1 Prozent von 5500 Liter= 2750 LiterIch frag deshalb, weil ich hier im Thread schon ganz andere Berechnungen gesehen habe.
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Hat Deine Zisterne gerade Wände? Wenn ja, sollte das so kein Problem sein. Nur wenn Zisternen bauchig/kugelig (alte Tanks) sind, ist es etwas aufwendiger mit der Berechnung.
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Alles klar. Ist ein neuer Flachtank mit ändernd geraden Wänden, auf ein paar Liter hoch oder runter kommt es eh nicht an.
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Hallo zusammen, habe bei Amazon gelesen, dass die Pegelsonde im Anschlusskabel ein Röhrchen für die Luftzufuhr hat. Wenn ich das Kabel nun verlängern muss wird diese Luftzufuhr eventuell verschlossen. Ich wollte eine wasserdichte Verbindungshülse nehmen, da das Kabel bei mir im Regenwasserkontrollschacht endet und von dort muss ich noch in den Keller.
Ist das mit dem Luftrohr tatsächlich so, wenn ja wie habt Ihr das Problem gelöst? -
@bastler sagte in Füllstandsmessung per Pegelsonde.:
Ist das mit dem Luftrohr tatsächlich so, wenn ja wie habt Ihr das Problem gelöst?
Ja, das ist so. Ich hatte es erst verschlossen und dadurch hatte ich Schwankungen um die 100Liter bei einer 5m Sonde.
Jetzt habe ich das Kabel mit diesem Abzweig verlängert und das Kapillarrohr aus einem Stutzen geführt.Edit: Wenn ich viel Lust habe, mache ich ein Foto heute Nachmittag.
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@bastler sagte in Füllstandsmessung per Pegelsonde.:
wasserdichte Verbindungshülse
Wäre es nicht eine Idee, das Du ein Pneumatikschlauch (sind sehr fest)
mit in die Verbindungshülse einbaust? Also so, als ob es ein zweites Kabel wäre? Das Röhren im Anschlußkabel muß ja nur eine "Luftverbindung" haben. Die beiden Röhrchen müssen ja nicht dirket miteinander verbunden werden.
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@beowolf @Wal Danke, dann werde ich in meinem Verbinder eine Bohrung setzen und ein Kapillarröhrchen einkleben. Wann ja zum Schutz vielleicht auch etwas Schaumstoff rein.
Meine Sonde stelle ich über einen Ständer aus Messingdraht auf ca. 10cm über den Boden. Ganz unten bildet sich immer wieder eine Schlammschicht und der Saugschlauch hängt auch nicht bis auf den Boden. Stelle ein Bild rein wenn der Ständer fertig ist.
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@bastler sagte in Füllstandsmessung per Pegelsonde.:
Meine Sonde stelle ich über einen Ständer aus Messingdraht auf ca. 10cm über den Boden.
Kannst Du sie nicht einfach "Reinhängen"?
Messing an Edelstahl? War da nicht etwas mit elektrochemische Spannung? Bin kein Chemiker.
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@beowolf Reinhängen ist eine gute Idee . Muss mal sehen wie das mit den Leitungen (Zulauf, Überlauf, Saugleitung) in der Zisterne klapp. Bezüglich Messing und Edelstahl gibt es wohl keine Probleme:
https://www.spax.com/de/service/technisches-lexikon/kontaktkorrosion/
Beide Metalle wären in meinem Halter nicht direkt verbunden, Die Sonde soll in einem PETG Ring geklemmt werden und dann auf das Gestell aus 6mm Messing Rundmaterial aufgesetzt werden. -
Hier die Bilder:
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@wal Danke!
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So, habe die Hardware fertig. Pegelsonde und DS18b20 sind in der Zisterne und laufen am ESP8266.
Eine Sache ist mir bei der Pegelsonde aufgefallen, der Literwert ist nicht stabil. Er schwankt im Bereich von 4560-4670l. Die Abfrage habe ich im Bild auf 1 Sekunde stehen, aber auch mit 10 Sekunden ändert sich der Schwankungsbereich nicht. Es ist keine Bewegung im Tank. Die Einstellung sieht so aus:
Es ist nicht viel und geht in der grafischen Darstellung eher unter, aber hier wurde von konstanten Werten gesprochen. Die Pegelsonde betreibe ich mit 12V über ein Strom zu Spannung Wandler (Modell: CV-20MA5V) der 0-5V Ausgang hat. Die 5V gehen dann auf einen AD Wandler (AS1115). Die Zuleitung im Regenwasserschacht (auf dem Bild das rote Kabel) ist ca 15m lang, geschirmtes 4-adriges Kabel. Von der kleinen Dose gehen die Kabel des Temperaturfühlers und der Pegelsonde noch einmal 5m weiter in die Zisterne. In das Kupferrohr (für den Druckausgleich) habe ich übrigens etwas Schaumstoff hinein gestopft. Luft kommt noch durch.
Hat jemand eine Idee, wie ich den Wert stabil bekomme?
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@bastler,
bei mir ist der Wert stabil, nutze aber eine SPS mit einer Analogeingangsbaugruppe.
Am Druckausgleich wird es nicht liegen, da ich nur Schwankungen über den Tag von 100 Liter hatte. -
@wal Hatte schon überlegt, ob ich den Wert über 10 Messungen mittel? Entweder im ioBroker als Skript oder direkt über ESPEasy? Habe allerdings noch keine Erfahrung, wie so eine Berechnung aussehen würde?
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@bastler,
der Goggel weiß alles.