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Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry

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    TOBO
    schrieb am zuletzt editiert von
    #1

    Hallo,

    mir ist da gerade ein Gedanke gekommen. IOBroker läuft bei mir auf einem Raspi mit MicroSDKarte. Wie lange hält so eine SD Karte, bevor sie den Geist aufgiebt, bzw. ihre Schreib/Lesezyklen am Ende sind ?

    Sollte man das Image einmal in Jahr auf eine neue Karte brennen, oder alle Zwei Jahre, oder…....?

    Gruss.

    ToBo

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    • S Offline
      S Offline
      spaceduck
      schrieb am zuletzt editiert von
      #2

      Moin,

      also in meinem Raspi hielten die Karten immer ein knappes Jahr. Das ging mir irgendwann auf den Nerv und ich hab den Raspi abgeschafft. Als Alternative könntest Du Dir eine Industrial Speicherkarte kaufen, sind aber ziemlich teuer.

      HP Gen8 16GB / Ubuntu Server 20.04 LTS - Nein, ein Server braucht keine GUI…;-)

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      • DutchmanD Online
        DutchmanD Online
        Dutchman
        Developer Most Active Administrators
        schrieb am zuletzt editiert von
        #3

        Kommt drauf an was du da drauf machst…

        Ich hatte noch keine sd die bei normal Verbrauch innerhalb eines Jahres den geist aufgegeben hat, aber...

        Habe es geschafft durch darauf eine sql logging Server laufen zu lassen nach 5 Monaten war Schluss.

        Im allgemeinen sehr schwer zu sagen vor allem da es unterschiedliche kwalität gibt...

        Zum Backup, besser zuboft als zu wenig... Einmal im Jahr, hmmm ich mache es mindestens wöchentlich oder bei größeren Änderungen und mijn Sql datenlogger ist auf nem NAS ausgelagert


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        • T Offline
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          TOBO
          schrieb am zuletzt editiert von
          #4

          Ich habe noch einen Karton alter aber kaum gebrauchter 2,5" HD's hier liegen. Es gibt ja wohl Möglichkeiten den Raspi von HD booten zu lassen.

          Macht das Sinn ?

          1 Antwort Letzte Antwort
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          • DutchmanD Online
            DutchmanD Online
            Dutchman
            Developer Most Active Administrators
            schrieb am zuletzt editiert von
            #5

            @TOBO:

            Ich habe noch einen Karton alter aber kaum gebrauchter 2,5" HD's hier liegen. Es gibt ja wohl Möglichkeiten den Raspi von HD booten zu lassen.

            Macht das Sinn ? `

            jup ! Damit schliesst du halt eine kaputte SD karte aus, obwohl ich mir bei HDD's auch nicht 100% sicher sein wuerde.

            Keine ahnugn wo dein geraet sich bevindet, aber einmal vallen lassen oder anstossen kan schon ende leben sein !

            SSD/MMC ist da die meist sichere variante, vor allem weil diese intelligent sind. geht ein ector kaputt hast du halt weniger speicher aber keinen total schaden…

            ZUm umbauen eines pi auf hdd/usb storage:
            > Before a Raspberry Pi 3 will boot from a mass storage device, it needs to be booted from an SD card with a config option to enable USB boot mode. This will set a bit in the OTP (One Time Programmable) memory in the Raspberry Pi SoC that will enable booting from a USB mass storage device. Once this bit has been set, the SD card is no longer required. Note that any change you make to the OTP is permanent and cannot be undone.

            https://www.raspberrypi.org/documentati … des/msd.md

            1 Antwort Letzte Antwort
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            • T Offline
              T Offline
              TOBO
              schrieb am zuletzt editiert von
              #6

              Das Ding ist fest in der Verteilung eingebaut und fällt dort eigentlich nicht raus…

              Ich versuch das mal mit der HD.

              1 Antwort Letzte Antwort
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              • S Offline
                S Offline
                Solear
                schrieb am zuletzt editiert von
                #7

                Meine im Raspi hält seit 3 Jahren und länger. Die Dinger sind so billig, kaufe lieber 2 davon und eine nimmst du als Reserve und evtl. als Ziel für deine Sicherungsimages.

                Festplatten würde ich nicht nehmen, die fressen Strom ohne Ende (Raspi ca 2 Watt, Festplatte +6 W). Für so ein kleines Programm ist das auch völliger Overkill. Dann kaufe dir lieber SLC-USB-Sticks, dass sind USB-Sticks aus SSD-Speicherbausteinen. Wobei mir davon einer nach 3 WOchen abgeraucht ist im OMV-NAS als OS während der einfache Stick schon ewig läuft.

                iobroker als LXC unter Proxmox

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                • K Offline
                  K Offline
                  knopers1
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #8

                  ich habe die root Partition auf den usb Stick 16 GB verlagert. Die SD-Karte brauch ich nur zum booten. So läuft das Teil schon einige Monate ohne Probleme. Wenn Du zwei Stück von der gleichen Sorte hast, lässt sich ein dein USB-Stick sicher unter Windows XP klonen. Der USB Datenträger ist auch einfacher auszustöpseln als die SD-Karte. Und vor allem, beim Spannungsausfall liefen sie immer was man bei den SD-Karten nicht sagen konnte.

                  Einen Link um die root Partition auszulagern, habe ich schon mehrmalls gepostet.

                  HP Microserver Gen8, RPI-4, IoBroker,

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                  • HomoranH Nicht stören
                    HomoranH Nicht stören
                    Homoran
                    Global Moderator Administrators
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #9

                    Fangen wir mal von hinten an:
                    @Solear:

                    Festplatten würde ich nicht nehmen, die fressen Strom ohne Ende (Raspi ca 2 Watt, Festplatte +6 W). `
                    Never!

                    Ich habe einen Cubietruck mit HDD als Master laufen. Der Cubie stellt diese Energiedaten zur verfügung
                    144_screenshot_20170707-214003.jpg
                    Also incl HDD gerade mal etwa 2-3 Watt, und da läuft ein MySQL server drauf auf den alle Daten von ioBroker zusätzlich zum history geschrieben werden.

                    Zum eigentlichen Thema:

                    Ich habe aus meiner Testphase schon mal den ein oder anderen minicomputer vergessen. Einige laufen bestimmt schon über ein Jahr ohne Probleme mit einer sdkarte und sd karten selber laufen auch mehrere Jahre ohne echten Ausfall.

                    Mag sein, dass hier und da mal ein filesystem korrupt war, weil ich einfach cen Stecker gezogen hatte statt ordnungsgemäß herunterzufahren, aber ich habe erst ganz wenige Karten final entsorgen müssen. Und das waren billige noname resp. Discounter karten gewesen.

                    Gruß

                    Rainer

                    kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                    Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

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                    • S Offline
                      S Offline
                      Solear
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #10

                      Eine 2,5 HDD vielleicht?

                      Die 3,5 HDDs liegen bim normalen Betriebsmodus bei 3-9 Watt laut den Datenblättern und auch nach meinen eigenen Erfahrungen. Meine WD RED 6 TB gönnen sich im Leerlauf ca 5 Watt, im Schlafmodus immernoch knapp 3, und die sind aufs Stromsparen optimiert. Und gerade ältere Platten aus der Grabbelkiste mit vielleicht noch 7200 rpm fressen noch mehr.

                      Hier die erste Grafik mal als ein Überblick:

                      http://www.tomshardware.de/festplatte-h … 412-7.html

                      iobroker als LXC unter Proxmox

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                      • arteckA Offline
                        arteckA Offline
                        arteck
                        Developer Most Active
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #11

                        ich hab meine im Verteilerschrank..mit und boote vom USB-Stick.. keine Probleme seid 3 Jahren mit ..

                        früher mit dem Raspi A gabs öffters Probleme .. da sind die SD's öffters abgeraucht..

                        mit dem Pi2 haben die es aber in griff bekommen…

                        klar jede SD hat gewisse anzahl an Schreibvorgägnen.. danach fällt die aber nicht auf einmal aus...das ist ein schleichender Prozess.. ab und an fehlen Daten..

                        mit einer 2.5 Festplatte liegst du schon gut.. es gibt von WD eine die extra für den Pi konzipiert wurde.. hab ich als ÜberwachungsPi laufen.. der Zeichnet die Kamerabilder auf.. und neben bei noch dient der als MediaPlayer.. ist ein Pi3..

                        die Stromversorgung läuft über ein Aktiven USB HUB

                        zigbee hab ich, zwave auch, nuc's genauso und HA auch

                        1 Antwort Letzte Antwort
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                        • HomoranH Nicht stören
                          HomoranH Nicht stören
                          Homoran
                          Global Moderator Administrators
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #12

                          @Solear:

                          Eine 2,5 HDD vielleicht? `
                          Natürlich!

                          Das war ja die Vorgabe
                          @TOBO:

                          Ich habe noch einen Karton alter aber kaum gebrauchter 2,5" HD's hier liegen. `

                          Gruß

                          Rainer

                          kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                          Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                          der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                          1 Antwort Letzte Antwort
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                          • KLVNK Offline
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                            KLVN
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #13

                            Moin,
                            das Thema ist hier schon etwas älter und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr in diesen 3 Jahren neue Erfahrungen mit SD-Karten und dem Raspberry Pi sammeln konntet?
                            Ich möchte einen RPi 3B+ oder 4er in einer kleinen Ferienwohnung installieren und das ganze möglichst wartungsfrei haben, damit die Gäste nicht plötzlich im Dunkeln sitzen. Um eine hohe Lebensdauer der SD-Karte zu erzielen, verzichte ich bereits auf das Logging aller States mit InfluxDB (und weil ich diese Historie sowieso nicht benötige) und habe eine 64GB große Karte, die für den ioBroker völlig überdimensioniert ist, aber Hoffnung gibt, dass die ganzen Speicherzellen möglichst gleichmäßig und selten überschrieben werden.
                            Ist man damit gut aufgestellt oder sollte ich doch lieber eine SSD anschließen und alles über diese laufen lassen?

                            paul53P B 2 Antworten Letzte Antwort
                            0
                            • KLVNK KLVN

                              Moin,
                              das Thema ist hier schon etwas älter und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr in diesen 3 Jahren neue Erfahrungen mit SD-Karten und dem Raspberry Pi sammeln konntet?
                              Ich möchte einen RPi 3B+ oder 4er in einer kleinen Ferienwohnung installieren und das ganze möglichst wartungsfrei haben, damit die Gäste nicht plötzlich im Dunkeln sitzen. Um eine hohe Lebensdauer der SD-Karte zu erzielen, verzichte ich bereits auf das Logging aller States mit InfluxDB (und weil ich diese Historie sowieso nicht benötige) und habe eine 64GB große Karte, die für den ioBroker völlig überdimensioniert ist, aber Hoffnung gibt, dass die ganzen Speicherzellen möglichst gleichmäßig und selten überschrieben werden.
                              Ist man damit gut aufgestellt oder sollte ich doch lieber eine SSD anschließen und alles über diese laufen lassen?

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                              paul53
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #14

                              @KLVN
                              Ich bevorzuge immer noch USB-Sticks mit SLC-Flash: Etwa 10 mal so oft beschreibbar wie (gleich großer) MLC-Flash, hohe Geschwindigkeit und geringe Stromaufnahme.

                              Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                              Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

                              1 Antwort Letzte Antwort
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                              • KLVNK KLVN

                                Moin,
                                das Thema ist hier schon etwas älter und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr in diesen 3 Jahren neue Erfahrungen mit SD-Karten und dem Raspberry Pi sammeln konntet?
                                Ich möchte einen RPi 3B+ oder 4er in einer kleinen Ferienwohnung installieren und das ganze möglichst wartungsfrei haben, damit die Gäste nicht plötzlich im Dunkeln sitzen. Um eine hohe Lebensdauer der SD-Karte zu erzielen, verzichte ich bereits auf das Logging aller States mit InfluxDB (und weil ich diese Historie sowieso nicht benötige) und habe eine 64GB große Karte, die für den ioBroker völlig überdimensioniert ist, aber Hoffnung gibt, dass die ganzen Speicherzellen möglichst gleichmäßig und selten überschrieben werden.
                                Ist man damit gut aufgestellt oder sollte ich doch lieber eine SSD anschließen und alles über diese laufen lassen?

                                B Offline
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                                bob der 1.
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #15

                                @KLVN

                                Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                                paul53P KLVNK 2 Antworten Letzte Antwort
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                                • B bob der 1.

                                  @KLVN

                                  Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #16

                                  @bob-der-1 sagte:

                                  jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.

                                  Wenn man ca. ein halbes Jahr keinen physischen Zugriff auf den RasPi hat, nützt es wenig.

                                  Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                                  Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

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                                  • B bob der 1.

                                    @KLVN

                                    Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

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                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #17

                                    @bob-der-1 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                    @KLVN

                                    Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                                    @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                    @bob-der-1 sagte:

                                    jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.

                                    Wenn man ca. ein halbes Jahr keinen physischen Zugriff auf den RasPi hat, nützt es wenig.

                                    Backitup habe ich schon eingerichtet und es lädt auch auf Google Drive hoch. Für den Einsatz in der Wohnung werde ich mir noch ein kleines Skript basteln, das in bestimmten Abständen ein "Ich lebe noch"-Signal an mich schickt. Kommt dieses seit x Minuten nicht an, sollte ich mir Sorgen machen.

                                    Habt ihr auch automatische Neustarts des ganzen Pis eingestellt oder läuft der 24/7 durch?

                                    paul53P 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      #18

                                      Seit ich ioBroker auf einem RP4 benutze, habe ich 2 16 Gb Scandisk microSD - Karten "verbraucht".
                                      Viel neu Installiert, Gelöscht, InfluxDB, History und Backitup genutzt.
                                      Nun habe ich eine SSD angeschlossen und hoffe auf keine Datenverluste mehr.
                                      Der Raspberry läuft 24/7 durch. Wird nur neu gestartet wenn ich mal wieder was verbogen habe.
                                      Wie oben schon geschrieben; Kein Backup, kein MItleid.

                                      1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • KLVNK KLVN

                                        @bob-der-1 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                        @KLVN

                                        Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                                        @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                        @bob-der-1 sagte:

                                        jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.

                                        Wenn man ca. ein halbes Jahr keinen physischen Zugriff auf den RasPi hat, nützt es wenig.

                                        Backitup habe ich schon eingerichtet und es lädt auch auf Google Drive hoch. Für den Einsatz in der Wohnung werde ich mir noch ein kleines Skript basteln, das in bestimmten Abständen ein "Ich lebe noch"-Signal an mich schickt. Kommt dieses seit x Minuten nicht an, sollte ich mir Sorgen machen.

                                        Habt ihr auch automatische Neustarts des ganzen Pis eingestellt oder läuft der 24/7 durch?

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                                        #19

                                        @KLVN sagte:

                                        läuft der 24/7 durch?

                                        Ja.

                                        Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                                        Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

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                                          #20

                                          MIttlerweile gibt es von einigen Kartenherstellern spezielle "Endurance Typen" Die sollen länger halten.
                                          Weiterhin sind "A1" und "A2" besser geeignet, weil sie mehr io-Operations/s können und damit besser als OS-Karten geeignet sind. Z.B. Samsung Pro Endurance und SanDisk High Endurance
                                          einige Grundlagen Performance tests ohne Endurance Tests

                                          Aber: SSDs sind heute so billig, daß sich nicht mehr lonht, solche Applikationen mit SD-Karten zu machen. 120GB zu 20 EUR oder eine 32GB oder 60GB um 10 EUR vom Chinesen als KingDian oder KingSpec. + Corona-Zschlag mittlerweile

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