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Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben Hardware
50 Beiträge 19 Kommentatoren 11.0k Aufrufe 10 Watching
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  • S Offline
    S Offline
    Solear
    schrieb am zuletzt editiert von
    #10

    Eine 2,5 HDD vielleicht?

    Die 3,5 HDDs liegen bim normalen Betriebsmodus bei 3-9 Watt laut den Datenblättern und auch nach meinen eigenen Erfahrungen. Meine WD RED 6 TB gönnen sich im Leerlauf ca 5 Watt, im Schlafmodus immernoch knapp 3, und die sind aufs Stromsparen optimiert. Und gerade ältere Platten aus der Grabbelkiste mit vielleicht noch 7200 rpm fressen noch mehr.

    Hier die erste Grafik mal als ein Überblick:

    http://www.tomshardware.de/festplatte-h … 412-7.html

    iobroker als LXC unter Proxmox

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    • arteckA Offline
      arteckA Offline
      arteck
      Developer Most Active
      schrieb am zuletzt editiert von
      #11

      ich hab meine im Verteilerschrank..mit und boote vom USB-Stick.. keine Probleme seid 3 Jahren mit ..

      früher mit dem Raspi A gabs öffters Probleme .. da sind die SD's öffters abgeraucht..

      mit dem Pi2 haben die es aber in griff bekommen…

      klar jede SD hat gewisse anzahl an Schreibvorgägnen.. danach fällt die aber nicht auf einmal aus...das ist ein schleichender Prozess.. ab und an fehlen Daten..

      mit einer 2.5 Festplatte liegst du schon gut.. es gibt von WD eine die extra für den Pi konzipiert wurde.. hab ich als ÜberwachungsPi laufen.. der Zeichnet die Kamerabilder auf.. und neben bei noch dient der als MediaPlayer.. ist ein Pi3..

      die Stromversorgung läuft über ein Aktiven USB HUB

      zigbee hab ich, zwave auch, nuc's genauso und HA auch

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      • HomoranH Nicht stören
        HomoranH Nicht stören
        Homoran
        Global Moderator Administrators
        schrieb am zuletzt editiert von
        #12

        @Solear:

        Eine 2,5 HDD vielleicht? `
        Natürlich!

        Das war ja die Vorgabe
        @TOBO:

        Ich habe noch einen Karton alter aber kaum gebrauchter 2,5" HD's hier liegen. `

        Gruß

        Rainer

        kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

        Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

        der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

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        • KLVNK Offline
          KLVNK Offline
          KLVN
          schrieb am zuletzt editiert von
          #13

          Moin,
          das Thema ist hier schon etwas älter und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr in diesen 3 Jahren neue Erfahrungen mit SD-Karten und dem Raspberry Pi sammeln konntet?
          Ich möchte einen RPi 3B+ oder 4er in einer kleinen Ferienwohnung installieren und das ganze möglichst wartungsfrei haben, damit die Gäste nicht plötzlich im Dunkeln sitzen. Um eine hohe Lebensdauer der SD-Karte zu erzielen, verzichte ich bereits auf das Logging aller States mit InfluxDB (und weil ich diese Historie sowieso nicht benötige) und habe eine 64GB große Karte, die für den ioBroker völlig überdimensioniert ist, aber Hoffnung gibt, dass die ganzen Speicherzellen möglichst gleichmäßig und selten überschrieben werden.
          Ist man damit gut aufgestellt oder sollte ich doch lieber eine SSD anschließen und alles über diese laufen lassen?

          paul53P B 2 Antworten Letzte Antwort
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          • KLVNK KLVN

            Moin,
            das Thema ist hier schon etwas älter und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr in diesen 3 Jahren neue Erfahrungen mit SD-Karten und dem Raspberry Pi sammeln konntet?
            Ich möchte einen RPi 3B+ oder 4er in einer kleinen Ferienwohnung installieren und das ganze möglichst wartungsfrei haben, damit die Gäste nicht plötzlich im Dunkeln sitzen. Um eine hohe Lebensdauer der SD-Karte zu erzielen, verzichte ich bereits auf das Logging aller States mit InfluxDB (und weil ich diese Historie sowieso nicht benötige) und habe eine 64GB große Karte, die für den ioBroker völlig überdimensioniert ist, aber Hoffnung gibt, dass die ganzen Speicherzellen möglichst gleichmäßig und selten überschrieben werden.
            Ist man damit gut aufgestellt oder sollte ich doch lieber eine SSD anschließen und alles über diese laufen lassen?

            paul53P Offline
            paul53P Offline
            paul53
            schrieb am zuletzt editiert von
            #14

            @KLVN
            Ich bevorzuge immer noch USB-Sticks mit SLC-Flash: Etwa 10 mal so oft beschreibbar wie (gleich großer) MLC-Flash, hohe Geschwindigkeit und geringe Stromaufnahme.

            Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
            Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

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            • KLVNK KLVN

              Moin,
              das Thema ist hier schon etwas älter und deshalb wollte ich euch fragen, ob ihr in diesen 3 Jahren neue Erfahrungen mit SD-Karten und dem Raspberry Pi sammeln konntet?
              Ich möchte einen RPi 3B+ oder 4er in einer kleinen Ferienwohnung installieren und das ganze möglichst wartungsfrei haben, damit die Gäste nicht plötzlich im Dunkeln sitzen. Um eine hohe Lebensdauer der SD-Karte zu erzielen, verzichte ich bereits auf das Logging aller States mit InfluxDB (und weil ich diese Historie sowieso nicht benötige) und habe eine 64GB große Karte, die für den ioBroker völlig überdimensioniert ist, aber Hoffnung gibt, dass die ganzen Speicherzellen möglichst gleichmäßig und selten überschrieben werden.
              Ist man damit gut aufgestellt oder sollte ich doch lieber eine SSD anschließen und alles über diese laufen lassen?

              B Offline
              B Offline
              bob der 1.
              schrieb am zuletzt editiert von
              #15

              @KLVN

              Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

              paul53P KLVNK 2 Antworten Letzte Antwort
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              • B bob der 1.

                @KLVN

                Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                paul53P Offline
                paul53P Offline
                paul53
                schrieb am zuletzt editiert von
                #16

                @bob-der-1 sagte:

                jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.

                Wenn man ca. ein halbes Jahr keinen physischen Zugriff auf den RasPi hat, nützt es wenig.

                Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

                1 Antwort Letzte Antwort
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                • B bob der 1.

                  @KLVN

                  Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                  KLVNK Offline
                  KLVNK Offline
                  KLVN
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #17

                  @bob-der-1 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                  @KLVN

                  Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                  @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                  @bob-der-1 sagte:

                  jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.

                  Wenn man ca. ein halbes Jahr keinen physischen Zugriff auf den RasPi hat, nützt es wenig.

                  Backitup habe ich schon eingerichtet und es lädt auch auf Google Drive hoch. Für den Einsatz in der Wohnung werde ich mir noch ein kleines Skript basteln, das in bestimmten Abständen ein "Ich lebe noch"-Signal an mich schickt. Kommt dieses seit x Minuten nicht an, sollte ich mir Sorgen machen.

                  Habt ihr auch automatische Neustarts des ganzen Pis eingestellt oder läuft der 24/7 durch?

                  paul53P 1 Antwort Letzte Antwort
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                  • ? Offline
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                    Ein ehemaliger Benutzer
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #18

                    Seit ich ioBroker auf einem RP4 benutze, habe ich 2 16 Gb Scandisk microSD - Karten "verbraucht".
                    Viel neu Installiert, Gelöscht, InfluxDB, History und Backitup genutzt.
                    Nun habe ich eine SSD angeschlossen und hoffe auf keine Datenverluste mehr.
                    Der Raspberry läuft 24/7 durch. Wird nur neu gestartet wenn ich mal wieder was verbogen habe.
                    Wie oben schon geschrieben; Kein Backup, kein MItleid.

                    1 Antwort Letzte Antwort
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                    • KLVNK KLVN

                      @bob-der-1 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                      @KLVN

                      Backitup nehmen,jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.Sicherer gehts nicht.....

                      @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                      @bob-der-1 sagte:

                      jeden Tag oder 5. ein Backup und gut ist.

                      Wenn man ca. ein halbes Jahr keinen physischen Zugriff auf den RasPi hat, nützt es wenig.

                      Backitup habe ich schon eingerichtet und es lädt auch auf Google Drive hoch. Für den Einsatz in der Wohnung werde ich mir noch ein kleines Skript basteln, das in bestimmten Abständen ein "Ich lebe noch"-Signal an mich schickt. Kommt dieses seit x Minuten nicht an, sollte ich mir Sorgen machen.

                      Habt ihr auch automatische Neustarts des ganzen Pis eingestellt oder läuft der 24/7 durch?

                      paul53P Offline
                      paul53P Offline
                      paul53
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #19

                      @KLVN sagte:

                      läuft der 24/7 durch?

                      Ja.

                      Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                      Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

                      1 Antwort Letzte Antwort
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                      • K Offline
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                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #20

                        MIttlerweile gibt es von einigen Kartenherstellern spezielle "Endurance Typen" Die sollen länger halten.
                        Weiterhin sind "A1" und "A2" besser geeignet, weil sie mehr io-Operations/s können und damit besser als OS-Karten geeignet sind. Z.B. Samsung Pro Endurance und SanDisk High Endurance
                        einige Grundlagen Performance tests ohne Endurance Tests

                        Aber: SSDs sind heute so billig, daß sich nicht mehr lonht, solche Applikationen mit SD-Karten zu machen. 120GB zu 20 EUR oder eine 32GB oder 60GB um 10 EUR vom Chinesen als KingDian oder KingSpec. + Corona-Zschlag mittlerweile

                        1 Antwort Letzte Antwort
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                        • KLVNK Offline
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                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #21

                          @Blechsoldat sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                          Seit ich ioBroker auf einem RP4 benutze, habe ich 2 16 Gb Scandisk microSD - Karten "verbraucht".

                          Nicht schlecht, dafür dass der 4er erst seit fast einem Jahr auf dem Markt ist :D Ich werde dann wohl doch auf etwas externes zurückgreifen müssen, was dann auch wesentlich länger hält. Bin da guter Dinge, weil gestern schon der erste offizielle (Beta) Bootloader für den 4er veröffentlicht wurde: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=274595&p=1663644#p1663644

                          Hier sonst noch als Video: https://www.youtube.com/watch?v=zVhYvvrGhMU

                          K 1 Antwort Letzte Antwort
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                          • KLVNK KLVN

                            @Blechsoldat sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                            Seit ich ioBroker auf einem RP4 benutze, habe ich 2 16 Gb Scandisk microSD - Karten "verbraucht".

                            Nicht schlecht, dafür dass der 4er erst seit fast einem Jahr auf dem Markt ist :D Ich werde dann wohl doch auf etwas externes zurückgreifen müssen, was dann auch wesentlich länger hält. Bin da guter Dinge, weil gestern schon der erste offizielle (Beta) Bootloader für den 4er veröffentlicht wurde: https://www.raspberrypi.org/forums/viewtopic.php?t=274595&p=1663644#p1663644

                            Hier sonst noch als Video: https://www.youtube.com/watch?v=zVhYvvrGhMU

                            K Offline
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                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #22

                            @KLVN vielen Dank, wird auch Zeit, daß das endlich kommt. Hätte von Anfang an so sein sollen.
                            Hatte bei meinen alten RasPis auch einige SD-Karten verbraucht. Bei anderen läuft es stabil.
                            Aber ich persönlich hatte die Nase voll und habe die Dinger verbannt. Entweder eMMC, oder SSD oder gleich einen richtigen Rechner, refurbished Notebook.

                            1 Antwort Letzte Antwort
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                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #23

                              Ich habe noch nie mit meinen SD- Karten Probleme gehabt. Zwar nutze ich die Raspberrys nur als Slaves aber auch bei meinem Web Radio den ich jeden Tag "hart" ausschalte und das seit 3 Jahren mehrmals am Tag gab es noch nie ein Ausfall.:blush: :blush:

                              Iobroker läuft als VM auf Proxmoxserver x folgende Hersteller im Einsatz Sonoff, Gosund, Siemens x Aofo über Tasmota x Zigbee x das Smarthome wächst und wächst

                              1 Antwort Letzte Antwort
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                                #24

                                Der einfachste und billigste Trick ist wohl einfach flashmemory/folder2ram einrichten und nur jede x Minuten auf den flash zu flushen :toilet:. Dadurch wird verhindert das jeder :hankey: bit sofort auf die sd karte gehammert :hammer: wird, was dank Write amplification die Lebensdauer der SD Karte drastisch verkürzt.

                                Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen, bei Raspbian ist meines Wissens Handarbeit nötig.

                                Eine teuere SD Karte ist nicht nötig. Aus performance Gründen sollte man allerdings besser zu einer >=A2 deklarierten Karte greifen welche 4000 IOP/s lesend und 2000 IOP/s schreibend garantiert. Die sequenzielle Schreibrate, üblicherweise in MB/s angegeben hat im übrigens kaum einen Einfluss auf die Systemperformance oder Stabilität. Liegt daran das ein OS keine großen Daten sequenziell weg schreibt sondern viele kleine junks.

                                „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                                HomoranH paul53P 3 Antworten Letzte Antwort
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                                • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

                                  Der einfachste und billigste Trick ist wohl einfach flashmemory/folder2ram einrichten und nur jede x Minuten auf den flash zu flushen :toilet:. Dadurch wird verhindert das jeder :hankey: bit sofort auf die sd karte gehammert :hammer: wird, was dank Write amplification die Lebensdauer der SD Karte drastisch verkürzt.

                                  Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen, bei Raspbian ist meines Wissens Handarbeit nötig.

                                  Eine teuere SD Karte ist nicht nötig. Aus performance Gründen sollte man allerdings besser zu einer >=A2 deklarierten Karte greifen welche 4000 IOP/s lesend und 2000 IOP/s schreibend garantiert. Die sequenzielle Schreibrate, üblicherweise in MB/s angegeben hat im übrigens kaum einen Einfluss auf die Systemperformance oder Stabilität. Liegt daran das ein OS keine großen Daten sequenziell weg schreibt sondern viele kleine junks.

                                  HomoranH Nicht stören
                                  HomoranH Nicht stören
                                  Homoran
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                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #25

                                  @OpenSourceNomad sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                  Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen

                                  Armbian hat auch eine größere Reserve an Zellen, da beim resize nicht die ganze SD verwendet wird (zumi9ndest bei kleineren SD-Karten)

                                  Daher habe ich auch beim Tinkerboard über Jahre mit einer SD-Karte nie Probleme gehabt

                                  kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                                  Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                                  der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                                  K OpenSourceNomadO 2 Antworten Letzte Antwort
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                                  • OpenSourceNomadO OpenSourceNomad

                                    Der einfachste und billigste Trick ist wohl einfach flashmemory/folder2ram einrichten und nur jede x Minuten auf den flash zu flushen :toilet:. Dadurch wird verhindert das jeder :hankey: bit sofort auf die sd karte gehammert :hammer: wird, was dank Write amplification die Lebensdauer der SD Karte drastisch verkürzt.

                                    Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen, bei Raspbian ist meines Wissens Handarbeit nötig.

                                    Eine teuere SD Karte ist nicht nötig. Aus performance Gründen sollte man allerdings besser zu einer >=A2 deklarierten Karte greifen welche 4000 IOP/s lesend und 2000 IOP/s schreibend garantiert. Die sequenzielle Schreibrate, üblicherweise in MB/s angegeben hat im übrigens kaum einen Einfluss auf die Systemperformance oder Stabilität. Liegt daran das ein OS keine großen Daten sequenziell weg schreibt sondern viele kleine junks.

                                    paul53P Offline
                                    paul53P Offline
                                    paul53
                                    schrieb am zuletzt editiert von paul53
                                    #26

                                    @OpenSourceNomad sagte:

                                    nur jede x Minuten auf den flash zu flushen

                                    Die von ioBroker am häufigsten geschriebene Datei ist die states.json, die normalerweise alle 30 s geschrieben wird. Diesen Zyklus habe ich auf 10 Minuten erhöht - trotz SLC Flash. History-Daten werden in die RAM-Disk (tempfs) geschrieben. Swap ist abgeschaltet.

                                    Bitte verzichtet auf Chat-Nachrichten, denn die Handhabung ist grauenhaft !
                                    Produktiv: RPi 2 mit S.USV, HM-MOD-RPI und SLC-USB-Stick mit root fs

                                    K OpenSourceNomadO 2 Antworten Letzte Antwort
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                                    • HomoranH Homoran

                                      @OpenSourceNomad sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                      Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen

                                      Armbian hat auch eine größere Reserve an Zellen, da beim resize nicht die ganze SD verwendet wird (zumi9ndest bei kleineren SD-Karten)

                                      Daher habe ich auch beim Tinkerboard über Jahre mit einer SD-Karte nie Probleme gehabt

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                                      #27

                                      @Homoran sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                      Armbian hat auch eine größere Reserve an Zellen, da beim resize nicht die ganze SD verwendet wird (zumi9ndest bei kleineren SD-Karten)

                                      Und dann verwenden die SD-Karten die nichtbelegten Bereiche automatisch für wear levelling? Können das alle SD-Karten?

                                      Und bei meiner letzten OPi Neukonfiguration hat Armbian aus 2GB RAM kurzerhand mal 1GB gemacht. :cry: Nobody is perfect.

                                      OpenSourceNomadO 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • paul53P paul53

                                        @OpenSourceNomad sagte:

                                        nur jede x Minuten auf den flash zu flushen

                                        Die von ioBroker am häufigsten geschriebene Datei ist die states.json, die normalerweise alle 30 s geschrieben wird. Diesen Zyklus habe ich auf 10 Minuten erhöht - trotz SLC Flash. History-Daten werden in die RAM-Disk (tempfs) geschrieben. Swap ist abgeschaltet.

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                                        #28

                                        @paul53 sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                        History-Daten werden in die RAM-Disk (tempfs) geschrieben.

                                        Standardmäßig oder per Spezialeinstellung?

                                        paul53P 1 Antwort Letzte Antwort
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                                        • HomoranH Homoran

                                          @OpenSourceNomad sagte in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                          Armbian hat das z.B. schon ab Werk mit drinnen

                                          Armbian hat auch eine größere Reserve an Zellen, da beim resize nicht die ganze SD verwendet wird (zumi9ndest bei kleineren SD-Karten)

                                          Daher habe ich auch beim Tinkerboard über Jahre mit einer SD-Karte nie Probleme gehabt

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                                          #29

                                          @Homoran said in Lebensdauer der Speicherkarte am Raspberry:

                                          Armbian hat auch eine größere Reserve an Zellen, da beim resize nicht die ganze SD verwendet wird (zumi9ndest bei kleineren SD-Karten)

                                          Daher habe ich auch beim Tinkerboard über Jahre mit einer SD-Karte nie Probleme gehabt

                                          Das liegt mit Sicherheit nicht daran das nicht der ganze Speicher partitioniert ist. Bei einem Flash speicher werden nie die gleichen Zellen beschrieben sondern der Controller bestimmt welche die fittesten sind.

                                          Die Aussage ist wohl noch aus einer Zeit wo Solid State Disks neu waren und kein wear leveling hatten. Aber auch damals war das bereits Mumpitz weil ganz allein zählt wieiviel Bytes geschrieben werden (Heute bei SSD typischerweise in TBW angegeben). Ob ich nun eine 32GB Karte habe und nur 16GB davon partitioniere wird diese exakt so schnell altern wie wenn ich diese voll partitioniere (vorausgesetzt sie verrichten auch exakt die selbe Arbeit).

                                          Viele Mythen halten sich leider viel zu lange...

                                          „Das Widerlegen von Schwachsinn erfordert eine Größenordnung mehr Energie als dessen Produktion.“ - Alberto Brandolini (Bullshit-Asymmetrie-Prinzip)

                                          paul53P 1 Antwort Letzte Antwort
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