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Shelly ohne Wlan über MQTT verbinden
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@youthman1987 Welche Entfernung liegt denn zwischen shelly und Router? Repeater einsetzen?
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@crunchip hehe, so nach dem motte: besser haben, als brauchen...
naja, wenn der TE nicht mit weiteren infos rüberkommt, ist es sowieso -
@da_Woody naja, wusste damals noch keine Verwendung dafür, hatte von allem mal etwas bestellt, nachdem ich das ein oder andere Problem mit dem alten shelly 2 gelesen hatte, hab ich ihn in der Schublade gelasen.
zurück zum Thema, soweit ich gelesen habe benutzt der TE iobroker auf ner so Syno im Docker
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@crunchip ich frag mich halt nur, wie will er den im ioBroker mit MQTT verbinden, wenn er ihn noch nichtmal im netzwerk hat.
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Servus Jungs! : -D
Ja, der Router ist definitiv nicht kompatibel laut shelly support. (chipsatz)
Dachte erst ich kann MQTT auch ohne Netzwerk verbinden aber so ist es leider nicht.
ich kann jetzt höchstens ne bridge machen.. also Wlan vom Router aus und nen 2. anschließen.
der Router selbst ist von Magenta.. kann also glaube ich nur den nutzen.
Mit einem zusätzlichen AP sollte es aber anscheinen funktionieren..
Echt ärgerlich.. ob ich mir nicht einfach nen anderen Shelly kaufe.. aber kann sein das der das Modem auch nicht mag.. -
@youthman1987 da nützt dir ein anderer shelly auch nichts wenn der router schrott ist.
eine möglichkeit wäre das magenta teil als reines modem zum provider zu verwenden und dahinter einen router deiner wahl für dein netzwerk. -
@da_Woody
da hast du recht.
Ich habe jetzt aber bei Magenta angerufen.. bekomme das alte Modem wieder.
Dann sollte alles wieder funktionieren. -
@youthman1987 na das is mal ok. ich hatte das problem wie ich umgezogen bin. die haben mir eine fritte vorgesetzt in der ich den routerteil nicht abschalten konnte/durfte. anruf, gerätewechsel, mein synology netzwerk funktioniert...
seit dem ist AVM ein rotes tuch für mich. -
@youthman1987 sagte in Shelly ohne Wlan über MQTT verbinden:
Servus Jungs! : -D
Ja, der Router ist definitiv nicht kompatibel laut shelly support. (chipsatz)
Jetzt muss ich aber doch mal ganz dumm nachfragen, wieso sollte der Router nicht kompatibel sein?
Solange er Wlan macht und DHCP bzw. statische Ip-Adressen zulässt solltest du doch zumindest den Shelly mit dem Wlan verbinden können. Sonst könntest du ja auch gar kein anderes Wlan-Gerät mit dem Internet verbinden. Oder verstehe ich da jetzt was falsch?
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@Peoples ist eben nicht so. es gibt von AVM, eventuell auch von anderen, router, die mit den shellys einfach nicht können. ist eben ein chipsatz problem des routers und liegt definitiv nicht an den shellys.
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@da_Woody Dann entspricht entweder der Router oder das Endgerät nicht den Spezifikationen bzw. den Normen. Sollte es tatsächlich an AVM liegen, würde ich bei denen mal heftig anklopfen. Wobei es im Fall von @youthman1987 ja offenbar eine (vorerst gute) Lösung gibt.
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@Dr-Bakterius dottore, es sind die router...
inkompatible router
leider ist die liste nicht mehr sehr gepflegt, betrifft ja auch AVM teilweise. aber da drüben gibts ne menge user die ihr leid klagen... -
@Dr-Bakterius
Also ich hab ne Fritzbox 7590 und null Probleme. Auch meine Alte lief Problemlos bis Sie ausgetauscht wurde.
Wie gesagt das würde ich wirklich gerne nachstellen. Dass evtl. die Ports nicht offen sind bzw. Nicht geöffnet werden können kann ich mir noch vorstellen. Aber warum die WLAN Verbindung nicht klappen soll sofern von allen Geräten die Standards eingehalten werden ist mir nicht schlüssig. -
Versuche mal das Gastwlan dafür zu nutzen, oft liegt es ja an 5Ghz....und hat den Vorteil den Kram aus seinem eigenen zu haben. Oder du holst dir für 20 Euro einen 2 Router und klemmst den an den Ersten...
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@da_Woody sagte in Shelly ohne Wlan über MQTT verbinden:
dottore, es sind die router...
Und das weißt du woher? Auf der Shelly-Seite steht ja nur, dass mit dem Chipsatz des ESP8266 nicht mit allen Routern eine Verbindung aufgebaut werden kann. Wo die Inkompatibilität liegt, geht daraus nicht hervor. Möglicherweise liegt es auch an gebrandeter FW des Routers oder am ESP oder an der Shelly-FW. Hier den Schuldigen zu finden wird für eine Privatperson nicht leicht.
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@Dr-Bakterius
Ich habe hier ein paar Geräte mit Chipsatz von Espressif, die partout nicht mit einer Vodafone-Station (Arris-Variante) zusammen wollen. Mit einer Fritzbox allerdings keine Probleme. -
@Thomas-Braun Und wer ist da jetzt der Schuldige?
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@Dr-Bakterius Keine Ahnung...
Ich habe das bei Vodafone reklamiert, setze aber mittlerweile eine privat beschaffte FrittBox 6490 ein. War mir zu blöd da einen Schuldigen zu finden und dann auch noch auf eine Lösung zu warten. -
@Dr-Bakterius said in Shelly ohne Wlan über MQTT verbinden:
Und das weißt du woher?
aus dem shelly forum, wo jungs der QA direkt mit Allterco getestet haben. in den inkompatieblen ist eben ein chipsatz, der mit shelly ESPs nicht kann/will.
klar, jetzt kannst du der meinung sein Allterco ist schuld. is es aber nicht, die haben da nicht irgendeinen ESP eingebaut, sondern eben einen der normaler weise funktioniert und den normen entspricht. die werden sich kaum selber das grab schaufeln...
was du mit der info jetzt für schlüsse ziehst bleibt dir überlassen. für mich ists eindeutig der chipsatz in den routern.
gerade Vodafon hat da einen knall. die haben auch router im programm, da ist das WLAN auf 128 teilnehmer beschränkt. -
@da_Woody sagte in Shelly ohne Wlan über MQTT verbinden:
für mich ists eindeutig der chipsatz in den routern.
Dagegen spricht, dass auf der Shelly-Seite ein Router aufgeführt ist, der mit der Originalfirmware funktioniert, mit der vom Provider aber nicht. Läge es am Chipsatz, wäre dem nicht so. Auch bei den anderen bezweifle ich es, weil ein Hersteller einen Chip kaum nur in einem Modell einbaut. Da müssten also weit mehr Geräte betroffen sein. Ich vermute also, dass es eher an der Software der Provider liegt, die die Geräte ihren Kunden aufhalsen.
Vielleicht würde es schon reichen einen anderen DHCP-Server im Netz zu verwenden. Möchte das jemand testen?
gerade Vodafon hat da einen knall. die haben auch router im programm, da ist das WLAN auf 128 teilnehmer beschränkt.
Das ist nun wirklich nichts ungewöhnliches. Da gibt es Router die auf wesentlich weniger Teilnehmer ausgelegt sind. Ist der begrenzten Rechenleistung der Geräte geschuldet und 128 Endgeräte in der Regel mehr als ausreichend.