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  4. [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen

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[Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben ioBroker Allgemein
201 Beiträge 56 Kommentatoren 67.3k Aufrufe 31 Watching
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  • MathiasJM MathiasJ

    @astrakid
    Danke, das weiß ich selbst.
    Deshalb läuft noch opnsense auf einem anderen Mini-PC.
    Fail2ban ist lediglich dazu da, brutforce-Attacken abzuwenden.
    Deshalb gibt's ja die Einstellungen, nach wie vielen Versuchen in welcher Zeit ein ssh-Zugang für wie lange gesperrt werden sollte. Nur die Default-Eindtellungen von 600 - 5 600 sind meiner Meinung nach unzureichend. Was bringt es mir, wenn ein anderer in 10 Minuten 5 Versuche hat und dann nur für 10 Minuten gesperrt ist?

    Meister MopperM Online
    Meister MopperM Online
    Meister Mopper
    schrieb am zuletzt editiert von
    #116

    @MathiasJ Richtig, ich sperre 24 Stunden.

    Proxmox und HA

    1 Antwort Letzte Antwort
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    • U Offline
      U Offline
      Ulfhednir
      schrieb am zuletzt editiert von
      #117

      Geht alles total am Thema vorbei. Welcher "DAU" betreibt eine DMZ, geschweige denn weiß überhaupt mit dem Begriff etwas anzufangen? Es ändert alles nichts an der Tatsache, dass es knapp über 700 offene Systeme gibt, die derzeit von Hackern gezielt angegriffen werden. Dabei werden z.T. die Systeme verschlüsselt, um Bitcoint zu craften. Aber kann dem Michel ja egal sein, solange sein eigenes System nicht betroffen ist. :face_with_rolling_eyes:

      M MathiasJM 2 Antworten Letzte Antwort
      0
      • U Ulfhednir

        Geht alles total am Thema vorbei. Welcher "DAU" betreibt eine DMZ, geschweige denn weiß überhaupt mit dem Begriff etwas anzufangen? Es ändert alles nichts an der Tatsache, dass es knapp über 700 offene Systeme gibt, die derzeit von Hackern gezielt angegriffen werden. Dabei werden z.T. die Systeme verschlüsselt, um Bitcoint zu craften. Aber kann dem Michel ja egal sein, solange sein eigenes System nicht betroffen ist. :face_with_rolling_eyes:

        M Offline
        M Offline
        Markus84
        schrieb am zuletzt editiert von
        #118

        Das lesen dieses Themas hat mich jetzt doch etwas verunsichert. Wenn ich keine Portfreigaben im Router habe und mein Raspian immer auf dem aktuellen Stand halte, dann dürfte ich doch schon mal "relativ" sicher sein, richtig?

        Klar geht immer mehr, wie VLAN, DMZ, zusätzliche Firewall, etc. Aber das kostet und verkompliziert natürlich ungemein...

        Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
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        • M Markus84

          Das lesen dieses Themas hat mich jetzt doch etwas verunsichert. Wenn ich keine Portfreigaben im Router habe und mein Raspian immer auf dem aktuellen Stand halte, dann dürfte ich doch schon mal "relativ" sicher sein, richtig?

          Klar geht immer mehr, wie VLAN, DMZ, zusätzliche Firewall, etc. Aber das kostet und verkompliziert natürlich ungemein...

          Thomas BraunT Online
          Thomas BraunT Online
          Thomas Braun
          Most Active
          schrieb am zuletzt editiert von Thomas Braun
          #119

          @Markus84 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

          Wenn ich keine Portfreigaben im Router

          Ja, i.d.R. liegst du damit hinter einem Router, der NAT betreibt und von außen kommt man nicht an die Ports ran. Mehr Gedöns zum Absichern brauchst du nur, wenn aktiv Ports nach außen geöffnet werden. Wobei die natürlich auch von Schadsoftware von Innen heraus geöffnet werden könnten, wenn man sich da was einfängt. (Nein, ein NAT-Router ist keine Firewall!)

          Im Gegenteil kann man bei unbedarftem rumhantieren mit den oben genannten Tools und Konzepten genau das Gegenteil passieren. Es werden dann dadurch neue Angriffsvektoren erst ermöglicht.

          M 1 Antwort Letzte Antwort
          0
          • Thomas BraunT Thomas Braun

            @Markus84 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

            Wenn ich keine Portfreigaben im Router

            Ja, i.d.R. liegst du damit hinter einem Router, der NAT betreibt und von außen kommt man nicht an die Ports ran. Mehr Gedöns zum Absichern brauchst du nur, wenn aktiv Ports nach außen geöffnet werden. Wobei die natürlich auch von Schadsoftware von Innen heraus geöffnet werden könnten, wenn man sich da was einfängt. (Nein, ein NAT-Router ist keine Firewall!)

            Im Gegenteil kann man bei unbedarftem rumhantieren mit den oben genannten Tools und Konzepten genau das Gegenteil passieren. Es werden dann dadurch neue Angriffsvektoren erst ermöglicht.

            M Offline
            M Offline
            Markus84
            schrieb am zuletzt editiert von
            #120

            @Thomas-Braun said in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

            Ja

            Das wollte ich hören ;-)

            Ich habe bei mir tatsächlich noch ein VLAN über Unifi eingerichtet, um alles was IOT betrifft vom Rest zu trennen. Mein ioBroker ist hier natürlich die Schnittstelle zwischen "sicherem" Netzwerk und IOT Netzwerk. Alle PCs/iPads/etc. haben Zugriff auf den ioBroker und der ioBroker steuert die IOT Geräte im IOT Netzwerk und überwacht z.B. auch mein NAS.

            Worst case scenario ist daher, dass jemand den ioBroker hackt. Habt ihr noch eine gute Idee, wie ich durch Firewall regeln den Zugriff weiter einschränken kann, ohne das mir aber das NAS nicht mehr überwacht werden kann oder die PCs/Tablets nicht mehr auf die VIS kommen?

            Thomas BraunT 1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • M Markus84

              @Thomas-Braun said in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

              Ja

              Das wollte ich hören ;-)

              Ich habe bei mir tatsächlich noch ein VLAN über Unifi eingerichtet, um alles was IOT betrifft vom Rest zu trennen. Mein ioBroker ist hier natürlich die Schnittstelle zwischen "sicherem" Netzwerk und IOT Netzwerk. Alle PCs/iPads/etc. haben Zugriff auf den ioBroker und der ioBroker steuert die IOT Geräte im IOT Netzwerk und überwacht z.B. auch mein NAS.

              Worst case scenario ist daher, dass jemand den ioBroker hackt. Habt ihr noch eine gute Idee, wie ich durch Firewall regeln den Zugriff weiter einschränken kann, ohne das mir aber das NAS nicht mehr überwacht werden kann oder die PCs/Tablets nicht mehr auf die VIS kommen?

              Thomas BraunT Online
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              Thomas Braun
              Most Active
              schrieb am zuletzt editiert von
              #121

              @Markus84

              Klopf halt mal (von außen!) mit einem Portscanner deine IPs ab.

              M 1 Antwort Letzte Antwort
              0
              • Thomas BraunT Thomas Braun

                @Markus84

                Klopf halt mal (von außen!) mit einem Portscanner deine IPs ab.

                M Offline
                M Offline
                Markus84
                schrieb am zuletzt editiert von
                #122

                @Thomas-Braun Das habe ich gemacht. Da kommt nichts. Danke für den Tipp!

                MathiasJM 1 Antwort Letzte Antwort
                0
                • M Markus84

                  @Thomas-Braun Das habe ich gemacht. Da kommt nichts. Danke für den Tipp!

                  MathiasJM Offline
                  MathiasJM Offline
                  MathiasJ
                  schrieb am zuletzt editiert von
                  #123

                  @Markus84
                  Du kannst mal bei Tante G nach open IoT fragen.
                  Da gibt's eine Suchmaschine, die weltweit nach offene Ports sucht.
                  Ich darf den Link hier leider nicht posten. Böse Zungen könnten sonst behaupten, wir würden einen Angriff auf Netzwerke vorbereiten.

                  IObroker auf dem NUC als VM.
                  Da ich noch keine Aktoren habe, wird momentan via Radar nur der AB der Fritzbox ein- und ausgeschaltet.
                  Welches Smarthome-System es letztendlich wird, weiß ich noch nicht. Vielleicht kommen auch nur Zigbee-Geräte ins Haus.

                  Thomas BraunT HomoranH M 3 Antworten Letzte Antwort
                  0
                  • MathiasJM MathiasJ

                    @Markus84
                    Du kannst mal bei Tante G nach open IoT fragen.
                    Da gibt's eine Suchmaschine, die weltweit nach offene Ports sucht.
                    Ich darf den Link hier leider nicht posten. Böse Zungen könnten sonst behaupten, wir würden einen Angriff auf Netzwerke vorbereiten.

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                    Thomas Braun
                    Most Active
                    schrieb am zuletzt editiert von Thomas Braun
                    #124
                    Dieser Beitrag wurde gelöscht!
                    1 Antwort Letzte Antwort
                    0
                    • MathiasJM MathiasJ

                      @Markus84
                      Du kannst mal bei Tante G nach open IoT fragen.
                      Da gibt's eine Suchmaschine, die weltweit nach offene Ports sucht.
                      Ich darf den Link hier leider nicht posten. Böse Zungen könnten sonst behaupten, wir würden einen Angriff auf Netzwerke vorbereiten.

                      HomoranH Nicht stören
                      HomoranH Nicht stören
                      Homoran
                      Global Moderator Administrators
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #125

                      @MathiasJ sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                      Ich darf den Link hier leider nicht posten.

                      nicht leider, sondern gottseidank.

                      kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                      Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                      der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                      1 Antwort Letzte Antwort
                      1
                      • MathiasJM MathiasJ

                        @Markus84
                        Du kannst mal bei Tante G nach open IoT fragen.
                        Da gibt's eine Suchmaschine, die weltweit nach offene Ports sucht.
                        Ich darf den Link hier leider nicht posten. Böse Zungen könnten sonst behaupten, wir würden einen Angriff auf Netzwerke vorbereiten.

                        M Offline
                        M Offline
                        Markus84
                        schrieb am zuletzt editiert von
                        #126

                        @MathiasJ Danke für den Tipp, das werde ich mal testen!

                        MathiasJM 1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • M Markus84

                          @MathiasJ Danke für den Tipp, das werde ich mal testen!

                          MathiasJM Offline
                          MathiasJM Offline
                          MathiasJ
                          schrieb am zuletzt editiert von
                          #127

                          @Markus84
                          Bitte gern geschehen!
                          @Homoran
                          Doch, leider, die Medalie hat 2 Seiten.
                          Was man als Vorbereitung zu einem Angriff verwenden kann, kann man auch als Maßnahme nutzen, um Angriffe zu vermeiden.

                          IObroker auf dem NUC als VM.
                          Da ich noch keine Aktoren habe, wird momentan via Radar nur der AB der Fritzbox ein- und ausgeschaltet.
                          Welches Smarthome-System es letztendlich wird, weiß ich noch nicht. Vielleicht kommen auch nur Zigbee-Geräte ins Haus.

                          Thomas BraunT HomoranH 2 Antworten Letzte Antwort
                          0
                          • MathiasJM MathiasJ

                            @Markus84
                            Bitte gern geschehen!
                            @Homoran
                            Doch, leider, die Medalie hat 2 Seiten.
                            Was man als Vorbereitung zu einem Angriff verwenden kann, kann man auch als Maßnahme nutzen, um Angriffe zu vermeiden.

                            Thomas BraunT Online
                            Thomas BraunT Online
                            Thomas Braun
                            Most Active
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #128

                            @MathiasJ

                            Kann man mal zum Thema lesen:

                            https://www.heise.de/news/c-t-deckt-auf-Dateien-IoT-und-Industrieanlagen-ungeschuetzt-im-Netz-4931739.html

                            Wie ich oben schrieb:

                            Ein handelsüblicher Router, der nebenbei als Firewall arbeitet, lehnt alle Anfragen von außen grundsätzlich ab und schützt die Geräte im Netz vor Anfragen aus dem Internet.

                            1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • MathiasJM MathiasJ

                              @Markus84
                              Bitte gern geschehen!
                              @Homoran
                              Doch, leider, die Medalie hat 2 Seiten.
                              Was man als Vorbereitung zu einem Angriff verwenden kann, kann man auch als Maßnahme nutzen, um Angriffe zu vermeiden.

                              HomoranH Nicht stören
                              HomoranH Nicht stören
                              Homoran
                              Global Moderator Administrators
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #129

                              @MathiasJ sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                              Was man als Vorbereitung zu einem Angriff verwenden kann, kann man auch als Maßnahme nutzen, um Angriffe zu vermeiden.

                              Auch richtig, aber wie bereits mehrfach gesagt, sind alle diese komplexen Maßnahmen nicht für Otto Normalverbraucher geeignet.
                              Und die sind es, deren Installationen im Netz zu finden sind.

                              Und eine wegen fehlenden Kenntnissen falsch konfiguriert Firewall ist noch schlechter, weil der User denkt er sei sicher, was er aber u.U. eben nicht ist.

                              kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                              Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                              der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                              1 Antwort Letzte Antwort
                              1
                              • U Ulfhednir

                                Geht alles total am Thema vorbei. Welcher "DAU" betreibt eine DMZ, geschweige denn weiß überhaupt mit dem Begriff etwas anzufangen? Es ändert alles nichts an der Tatsache, dass es knapp über 700 offene Systeme gibt, die derzeit von Hackern gezielt angegriffen werden. Dabei werden z.T. die Systeme verschlüsselt, um Bitcoint zu craften. Aber kann dem Michel ja egal sein, solange sein eigenes System nicht betroffen ist. :face_with_rolling_eyes:

                                MathiasJM Offline
                                MathiasJM Offline
                                MathiasJ
                                schrieb am zuletzt editiert von MathiasJ
                                #130

                                @Ulfhednir sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                Geht alles total am Thema vorbei. Welcher "DAU" betreibt eine DMZ, geschweige denn weiß überhaupt mit dem Begriff etwas anzufangen? Es ändert alles nichts an der Tatsache, dass es knapp über 700 offene Systeme gibt, die derzeit von Hackern gezielt angegriffen werden. Dabei werden z.T. die Systeme verschlüsselt, um Bitcoint zu craften. Aber kann dem Michel ja egal sein, solange sein eigenes System nicht betroffen ist. :face_with_rolling_eyes:

                                Wenn in einschlägigen Foren davor gewarnt wird, Ports zu öffnen......und man tut es trotzdem, sorry dem kann man nicht mehr helfen! Sorry mein Fehler. Es ist leichter Ports zu öffnen. Die Arbeit, die man sich machen muß, eine vernünftige VPN einzurichten, nervt ja.

                                IObroker auf dem NUC als VM.
                                Da ich noch keine Aktoren habe, wird momentan via Radar nur der AB der Fritzbox ein- und ausgeschaltet.
                                Welches Smarthome-System es letztendlich wird, weiß ich noch nicht. Vielleicht kommen auch nur Zigbee-Geräte ins Haus.

                                1 Antwort Letzte Antwort
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                                • Holger76H Holger76

                                  Dazu muss ich mal was fragen: Der Check sagt mir, dass der Port 443 offen ist. Ich habe eine Fritzbox und dort VPN eingerichtet. Ich bin der Meinung, das ging damals nicht einzurichten, ohne nach außen zu öffnen (https). Ich habe den Port nun erstmal umbenannt. Nur ganz deaktivieren kann ich nicht, da sonst mein VPN nicht funktioniert. Wie habt ihr das gelöst ? Viele haben doch VPN über die Fritzbox, da müsste also bei denen immer ROT sein in dem Heise Test ? Ansonsten ist bei mir alles Grün, Router Test usw.

                                  Gruß Holger

                                  Fred FreundF Offline
                                  Fred FreundF Offline
                                  Fred Freund
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #131

                                  @holger76 Hallo , https 443 ist dein Zugriff fuer die Fritzbox von aussen ueber den DNS von AVM wenn ich das richtig in erinnerung habe...
                                  VPN only!

                                  many Thx for your support,
                                  Vielen Dank!

                                  1 Antwort Letzte Antwort
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                                  • N Offline
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                                    Nevada19
                                    schrieb am zuletzt editiert von
                                    #132

                                    Hallo Zusammen,

                                    ich hänge mich mal direkt an thread dran, hoffe das ist okay.
                                    In der ioBroker-Welt bin ich noch ziemlich neu und auch wenn ich mich als recht IT-affin bezeichnen würde, hab ich von dem Thema Netzwerk-Security wenig Ahnung.

                                    Ich möchte es tunlichst vermeiden, dass es mir so geht wie dem Kollegen der im Eingangspost erwähnt wurde.
                                    Der ioBroker läuft über Docker auf meinem NAS. Passwort gesetzt, HTTPS (mit den Standard-Zertifikaten) aktiviert. In meiner Fritzbox sind keine Ports freigeben.

                                    Ich muss und will auch von außerhalb nicht auf den ioBroker zugreifen können, wahrscheinlich bau nicht einmal eine Visualisierung.
                                    Mein Ziel ist es eigentlich nur, einige Geräte für Homekit verfügbar zu machen.
                                    Da ich in der Beziehung ein Angsthase bin, meine Frage: Gibt es sonst noch was zu beachten? Oder ratet ihr mir, bei den (noch) nicht vorhanden Grundkenntnissen erstmal von so einem „Projekt“ ab?

                                    Natürlich weiß ich auch, dass 100 % Sicherheit nur eine Illusion ist, aber das Ding sollte von außen nicht auffindbar bzw. aufrufbar sein.

                                    Vielen Dank im Voraus und sorry für die beginner Fragen.

                                    Gruß & schönen Feiertag!

                                    Thomas BraunT MathiasJM OliverIOO 3 Antworten Letzte Antwort
                                    0
                                    • N Nevada19

                                      Hallo Zusammen,

                                      ich hänge mich mal direkt an thread dran, hoffe das ist okay.
                                      In der ioBroker-Welt bin ich noch ziemlich neu und auch wenn ich mich als recht IT-affin bezeichnen würde, hab ich von dem Thema Netzwerk-Security wenig Ahnung.

                                      Ich möchte es tunlichst vermeiden, dass es mir so geht wie dem Kollegen der im Eingangspost erwähnt wurde.
                                      Der ioBroker läuft über Docker auf meinem NAS. Passwort gesetzt, HTTPS (mit den Standard-Zertifikaten) aktiviert. In meiner Fritzbox sind keine Ports freigeben.

                                      Ich muss und will auch von außerhalb nicht auf den ioBroker zugreifen können, wahrscheinlich bau nicht einmal eine Visualisierung.
                                      Mein Ziel ist es eigentlich nur, einige Geräte für Homekit verfügbar zu machen.
                                      Da ich in der Beziehung ein Angsthase bin, meine Frage: Gibt es sonst noch was zu beachten? Oder ratet ihr mir, bei den (noch) nicht vorhanden Grundkenntnissen erstmal von so einem „Projekt“ ab?

                                      Natürlich weiß ich auch, dass 100 % Sicherheit nur eine Illusion ist, aber das Ding sollte von außen nicht auffindbar bzw. aufrufbar sein.

                                      Vielen Dank im Voraus und sorry für die beginner Fragen.

                                      Gruß & schönen Feiertag!

                                      Thomas BraunT Online
                                      Thomas BraunT Online
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                                      schrieb am zuletzt editiert von
                                      #133

                                      @nevada19 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                      In meiner Fritzbox sind keine Ports freigeben.

                                      Dann ist auch nichts von außen erreichbar.

                                      OliverIOO 1 Antwort Letzte Antwort
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                                      • N Nevada19

                                        Hallo Zusammen,

                                        ich hänge mich mal direkt an thread dran, hoffe das ist okay.
                                        In der ioBroker-Welt bin ich noch ziemlich neu und auch wenn ich mich als recht IT-affin bezeichnen würde, hab ich von dem Thema Netzwerk-Security wenig Ahnung.

                                        Ich möchte es tunlichst vermeiden, dass es mir so geht wie dem Kollegen der im Eingangspost erwähnt wurde.
                                        Der ioBroker läuft über Docker auf meinem NAS. Passwort gesetzt, HTTPS (mit den Standard-Zertifikaten) aktiviert. In meiner Fritzbox sind keine Ports freigeben.

                                        Ich muss und will auch von außerhalb nicht auf den ioBroker zugreifen können, wahrscheinlich bau nicht einmal eine Visualisierung.
                                        Mein Ziel ist es eigentlich nur, einige Geräte für Homekit verfügbar zu machen.
                                        Da ich in der Beziehung ein Angsthase bin, meine Frage: Gibt es sonst noch was zu beachten? Oder ratet ihr mir, bei den (noch) nicht vorhanden Grundkenntnissen erstmal von so einem „Projekt“ ab?

                                        Natürlich weiß ich auch, dass 100 % Sicherheit nur eine Illusion ist, aber das Ding sollte von außen nicht auffindbar bzw. aufrufbar sein.

                                        Vielen Dank im Voraus und sorry für die beginner Fragen.

                                        Gruß & schönen Feiertag!

                                        MathiasJM Offline
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                                        MathiasJ
                                        schrieb am zuletzt editiert von
                                        #134

                                        @nevada19
                                        Du kannst Dir aber sehr wohl eine VPN Verbindung bereit stellen, dann sind die Geräte zwar für andere unsichtbar, für Dich aber von außen bedienbar.

                                        IObroker auf dem NUC als VM.
                                        Da ich noch keine Aktoren habe, wird momentan via Radar nur der AB der Fritzbox ein- und ausgeschaltet.
                                        Welches Smarthome-System es letztendlich wird, weiß ich noch nicht. Vielleicht kommen auch nur Zigbee-Geräte ins Haus.

                                        1 Antwort Letzte Antwort
                                        0
                                        • Thomas BraunT Thomas Braun

                                          @nevada19 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                          In meiner Fritzbox sind keine Ports freigeben.

                                          Dann ist auch nichts von außen erreichbar.

                                          OliverIOO Offline
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                                          OliverIO
                                          schrieb am zuletzt editiert von
                                          #135

                                          @thomas-braun sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                          @nevada19 sagte in [Hinweis] Gefahren durch Port-Freischaltungen:

                                          In meiner Fritzbox sind keine Ports freigeben.

                                          Dann ist auch nichts von außen erreichbar.

                                          Das ist nicht ganz richtig.
                                          Es kommt darauf an aus welcher Richtung die Kommunikation eröffnet wird.
                                          Wenn keine Ports offen sind, kann keine keine Verbindung von außen nach innen gestartet werden.
                                          Wenn allerdings von innen nach außen die Verbindung eröffnet wird und entsprechend gehalten wird, dann geht das auch, wenn keine extra Ports geöffnet und intern weitergeleitet werden.
                                          Vor den websockets ging das über das http Protokoll mit Long polling Mechanismen oder dem comet Protokoll , die dafür sorgen, dass die Verbindung nicht irgendwann mal abgebaut wird.
                                          Nachteil ist, das im Internet ein immer verfügbarer Service existiert, der die Anfragen dann an die von innen geöffneten Verbindungen durchreichen kann.
                                          Meines Wissens funktioniert genau so der Service von Iobroker, den man für kleines Geld buchen kann.

                                          Im Fall von HomeKit benötigt man ein Apple Gerät im internen Netz, der hier die interne Stelle spielt, die die Verbindung von innen nach außen öffnet. Idealerweise ein AppleTV Gerät. Soll aber auch über ein tablet funktionieren.
                                          Gegenstücke im Internet ist dann ein Apple Service.

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