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Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub
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Du musst dann nochmal unter Adapter, oben suche: smartloadmanager, dann auf das plus drücken. Somit installierst du eine Instanz.
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@quorle
Danke werde ab morgen Testen. -
Warum kann ich die Einschalttemperatur nur auf 50c Stellen?
Ich möchte ja gerade weil ich etwas Überstrom habe mein Brauchwasser aufheizen, und nicht erst warten bis es sich abgekühlt hat.
Habe 500L da braucht es schon etwas bis der Heizstab etwas wärme reinbringt. -
@quorle Super Adapter! Dann kann ich endlich meine JS-Basteleien wegoptimieren
Ich hab jedoch eine grundsätzliche Verständnisfrage: Da ich mehrere Wechselrichter und Batterien habe würde ich die Logik des Adapters gerne auf die Einspeisung am Zähler (und nicht die PV-Produktion) loslassen.
Will sagen: Der Adapter soll Verbraucher einschalten, wenn X Watt in den Speicher (oder in's Netz) fließen und wieder abschalten, wenn Y Watt aus dem Speicher (oder dem Netz) bezogen werden.
Hast Du eine Idee, wie ich das umsetzen kann?
Würde es Sinn machen, wenn ich einen Datenpunkt berechnen lasse, der die PV-Produktion summiert und davon dann den aktuellen Hausverbrauch (ohne Speicherladung) abzieht?Dann wäre die "Basislast-Schwelle" im Adapter jedoch vermutlich auf 0 zu setzen, da ja der Hausverbrauch schon abgezogen wurde, oder?
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Also das sollte schon funktionieren. Die Einschalttemperatur steht bei mir bei 30 grad.
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Natürlich kannst du den Zähler nehmen. Und die Verbraucher werden zu- und abgeschaltet. Der Adapter errechnet sich immer die Einspeisung. Heißt Wenn Verbraucher 400 Watt hat und gerade 1000 Watt eingespeist werden und die Grundlast mit 400 Watt (das ist die Last, die dein Haus immer hat ) dann wird eingeschaltet. 1000 - 400 - 400 =200 übrig.
Die Hrundlast (Basislast) darf nicht null sein. -
@quorle Ok, da hab ich wahrscheinlich noch ein Brett vorm Kopf oder aber, die Akkus spielen mir einen Streich beim Denken.
Bisher habe ich immer Ertrag - Verbrauch + Akkubeladung als Grundlage genommen. Will sagen: 2000W kommen vom Dach, Haus verbraucht gerade 600W und Akku lädt (logischerweise) mit 1400W. Exakt diese 1400W würde ich lieber z.B. in meine Brauchwasserwärmepumpe (700W) stecken.
Daher check ich gerade den Sinn der Grundlast nicht. Wenn ich jetzt zwischendurch auf die Idee komme, Backofen oder Auto zu "befeuern", dann übersteigt der Hausverbrauch ja sofort den PV-Ertrag und auch der Akku wird entladen. Dann soll die Wärmepumpe na klar ausgehen...
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@oxident sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:
Daher check ich gerade den Sinn der Grundlast nicht
Mich interessiert das Thema allgemein, weshalb ich diese Themen auch immer auf dem Schirm habe - auch ohne vorhandenem Speicher.
Allerdings fremdel ich mit dem Begriff Grundlast.
Was ist denn DIE Grundlast? Ich meine, die gibt es eigentlich gar nicht.Ich verbrauche in der Zeit 23 Uhr bis 6 Uhr zwischen 1,8 und 2 kWh (plus/minus ein paar 100Wh).
Das ergibt eine Durchschnittslast von ca. 260 bis 290 W.Doch die werden ja nicht kontinuierlich aus dem Netz gezogen. Da sind die Kühlschränke, die sehr regelmäßig zuschalten, die NAS geht aus dem Ruhezustand, der/die Bewegungsmelder schalten kurz das Licht an (Nachbars Katzen) usw.
Tagsüber sind diese Verhältnisse noch mal ganz anders. Licht, Kaffeeautomat, Wasserkocher, TV, etc.
Also jetzt nicht die großen Verbraucher (Herd, Waschmaschine, etc), aber halt das, was eben so über den Tag immer mal wieder zugeschaltet wird. Auch das geht ja dann in die Grundlast ein.Und die ist aus meiner Sicht keine Konstante, sondern ein sehr agiler Wert...
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Ganz einfach, die Grundlast ist die Last, die das Haus/Wohnung im Ruhemodus braucht. Sprich wenn alle im Bett sind laufen immer noch Verbraucher wie Heizung, Netzteile, Standbygeräte, etc… Die Last nimmt der Adapter als Grundlast. Das ist immer verfügbar und anhand dieses Wertes wird gerechnet, um Verbraucher ein- auszuschalten. Da ich selbst keinen Speicher habe, brauch ich das, damit die PV ausgenutzt wird für den Eigenverbrauch.
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@quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:
Ganz einfach, die Grundlast ist die Last, die das Haus/Wohnung im Ruhemodus braucht. Sprich wenn alle im Bett sind laufen immer noch Verbraucher wie Heizung, Netzteile, Standbygeräte, etc…
Diese Definition ist mir zu einfach, weil sie nicht der Realität entspricht. Wie definierst Du denn den Ruhemodus des Hauses?
Es mag sein, dass es nachts (siehe meine o.g. Uhrzeiten) Geräte gibt, die relativ gleichmäßig Leistung aus dem Netz abfordern. Netzteile (sofern angeschlossene Geräte ausgeschaltet sind mögen das sein, auch der TV im Standby.
Eine Heizung zähle ich nicht dazu, es sei denn sie ist nachts (was immer das auch ist) ausgeschaltet.
Es erfordert auch, dass alle Bewohner im Haushalt zur gleichen Zeit schlafen gehenund morgends gemeinsam wach werden. Die Grundlast kann aus meiner Sicht nur ein Durchschnittswerte sein, der deutlich über- und unterschritten werden kann.
Diese angenommene Grundlast als Parameter heran zuziehen, halte ich für schwierig. Zu groß sind m.M. die Abweichungen im 24h-Tagesverlauf, die besonders während der Nicht-Ruhezeit des Hauses wenig mit der Grundlast zur Nachtzeit zu tun haben.
Verstehe mich bitte nicht falsch: Wenn das bei Dir irgendwie funktioniert - ok. Aber theoretisch kann ich das nicht nachvollziehen. Mag aber sein, dass ich das falsch verstehe.