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  4. Überlegungen zu Energieparametern des Smartloadmanagers

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Überlegungen zu Energieparametern des Smartloadmanagers

Geplant Angeheftet Gesperrt Verschoben ioBroker Allgemein
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  • wcag22W wcag22

    @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

    Ganz einfach, die Grundlast ist die Last, die das Haus/Wohnung im Ruhemodus braucht. Sprich wenn alle im Bett sind laufen immer noch Verbraucher wie Heizung, Netzteile, Standbygeräte, etc…

    Diese Definition ist mir zu einfach, weil sie nicht der Realität entspricht. Wie definierst Du denn den Ruhemodus des Hauses?

    Es mag sein, dass es nachts (siehe meine o.g. Uhrzeiten) Geräte gibt, die relativ gleichmäßig Leistung aus dem Netz abfordern. Netzteile (sofern angeschlossene Geräte ausgeschaltet sind mögen das sein, auch der TV im Standby.

    Eine Heizung zähle ich nicht dazu, es sei denn sie ist nachts (was immer das auch ist) ausgeschaltet.
    Es erfordert auch, dass alle Bewohner im Haushalt zur gleichen Zeit schlafen gehen :-) und morgends gemeinsam wach werden. Die Grundlast kann aus meiner Sicht nur ein Durchschnittswerte sein, der deutlich über- und unterschritten werden kann.

    Diese angenommene Grundlast als Parameter heran zuziehen, halte ich für schwierig. Zu groß sind m.M. die Abweichungen im 24h-Tagesverlauf, die besonders während der Nicht-Ruhezeit des Hauses wenig mit der Grundlast zur Nachtzeit zu tun haben.

    Verstehe mich bitte nicht falsch: Wenn das bei Dir irgendwie funktioniert - ok. Aber theoretisch kann ich das nicht nachvollziehen. Mag aber sein, dass ich das falsch verstehe.

    Q Offline
    Q Offline
    quorle
    schrieb am zuletzt editiert von
    #4

    @wcag22

    Ich kann verstehen, dass du hier nachforscht.
    Im Grunde genommen ist die Grundlast, wie ich schon erwähnt habe, die Last, die dein Haus/Wohnung immer braucht. Das mit der Nacht war eigentlich nur ein Beispiel, da man hier am besten die "Ruhelast" sehen kann. Am besten nimmt man den Verlauf eines Jahres und rechnet sich kurzen Hand den Durchschnitt aus (So habe ich das gemacht). Man kann natürlich auch den Tagesverlauf nehmen (was aber schwierig ist, denn hier werden sämtliche Verbraucher mit eingeschlossen wie Herd, Lichter in den Abendstunden, usw...). Das wäre aber dann der falsche Wert und Ansatzpunkt, denn unterm Tag produziert die PV-Anlage ja eh.
    Bei mir zum Beispiel habe ich eine Grundlast von 500 Wh als Grundlast eingetragen. Heißt erst wenn dieser Wert überschritten ist durch PV Erzeugung wird gerechnet, ob die weiteren Verbraucher eingeschalten werden können. Was man hier einträgt, muss jeder für sich selbst entscheiden. Prinzipiell kannst du hier auch einfach "1" eintragen. Es darf nur nicht negativ oder Null sein.

    1 Antwort Letzte Antwort
    0
    • wcag22W Online
      wcag22W Online
      wcag22
      schrieb am zuletzt editiert von wcag22
      #5

      @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

      Ich möchte wirklich verstehen, wie so etwas funktioniert, aber es gibt für mich mehr Fragezeichen, als Erkenntnisse - sorry.

      habe ich eine Grundlast von 500 Wh als Grundlast

      Ich nehme mal an, dass das nur ein Tippfehler ist. Grundlast (Leistung in W) ist etwas anderes als Grundverbrauch (in Wh oder kWh). Mit letzterem könnte der Adapter aus meiner Sicht nicht arbeiten/rechnen.

      Mein Beispiel:

      Ich verbrauche in der Zeit 23 Uhr bis 6 Uhr zwischen 1,8 und 2 kWh (plus/minus ein paar 100Wh).
      Das ergibt eine Durchschnittslast von ca. 260 bis 290 W.

      Das Diagramm zeigt recht deutlich, wie weit die tatsächlichen Werte vom Durchschnitt abweichen.

      grundlast23-06.png

      Und das ist nur die Nacht, die eh irrelevant ist, weil es vermutlich keinen Solarertrag gibt. :-) .

      Am Tag dürften die Unterschiede noch viel deutlicher sein und eine durchscnnittliche Grundlast auf das Jahr (Jahreszeiten + Tagesgang) hochzurechnen - ich weiß nicht...

      Aber gut - nehmen wir das mal so hin.
      Beispiel - zumindest wie ich Dich verstehe:

      Die Grundlast ist mit 500 W definiert.
      Dein Haus hat gerade eine Leistungsaufnahme von 800 W.
      PV liefert in dem Moment 600 W
      Der Bezug an Energie aus dem Netz würde dann 200 W betragen. (die Du bezahlen musst).

      Nun liegt die PV-Leistung aber über den 500W Grundlast und der Adapter schaltet einen weiteren Verbraucher zu. Damit steigt der Bezug aus dem Netz - wo ist da der Sinn?

      Nachgedacht und Edit:
      Aber auch mit Deiner Herangehensweise komme ich zu keiner Lösung:

      Wenn Verbraucher 400 Watt hat und gerade 1000 Watt eingespeist werden und die Grundlast mit 400 Watt (das ist die Last, die dein Haus immer hat ) dann wird eingeschaltet. 1000 - 400 - 400 =200 übrig.

      Beispiel:

      fiktive (angenommene) Grundlast. 500 W
      aktuelle zusätzliche Verbraucher: 2000 W
      = Leistungsaufnahme Haus: 2500 W

      PV-Ertrag: 800 W
      aktueller Bezug aus dem Netz: 1700 W

      PV-Ertrag ist aber größer als Grundlast (800 W > 500 W) - Adapter schaltet zusätzlichen Verbraucher ein.

      Hm...?
      Oder verstehe ich das völlig falsch? Habe ich andere Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt oder übersehen? Hilf mir bitte :-)

      Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
      wcag22W 1 Antwort Letzte Antwort
      1
      • wcag22W wcag22

        @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

        Ich möchte wirklich verstehen, wie so etwas funktioniert, aber es gibt für mich mehr Fragezeichen, als Erkenntnisse - sorry.

        habe ich eine Grundlast von 500 Wh als Grundlast

        Ich nehme mal an, dass das nur ein Tippfehler ist. Grundlast (Leistung in W) ist etwas anderes als Grundverbrauch (in Wh oder kWh). Mit letzterem könnte der Adapter aus meiner Sicht nicht arbeiten/rechnen.

        Mein Beispiel:

        Ich verbrauche in der Zeit 23 Uhr bis 6 Uhr zwischen 1,8 und 2 kWh (plus/minus ein paar 100Wh).
        Das ergibt eine Durchschnittslast von ca. 260 bis 290 W.

        Das Diagramm zeigt recht deutlich, wie weit die tatsächlichen Werte vom Durchschnitt abweichen.

        grundlast23-06.png

        Und das ist nur die Nacht, die eh irrelevant ist, weil es vermutlich keinen Solarertrag gibt. :-) .

        Am Tag dürften die Unterschiede noch viel deutlicher sein und eine durchscnnittliche Grundlast auf das Jahr (Jahreszeiten + Tagesgang) hochzurechnen - ich weiß nicht...

        Aber gut - nehmen wir das mal so hin.
        Beispiel - zumindest wie ich Dich verstehe:

        Die Grundlast ist mit 500 W definiert.
        Dein Haus hat gerade eine Leistungsaufnahme von 800 W.
        PV liefert in dem Moment 600 W
        Der Bezug an Energie aus dem Netz würde dann 200 W betragen. (die Du bezahlen musst).

        Nun liegt die PV-Leistung aber über den 500W Grundlast und der Adapter schaltet einen weiteren Verbraucher zu. Damit steigt der Bezug aus dem Netz - wo ist da der Sinn?

        Nachgedacht und Edit:
        Aber auch mit Deiner Herangehensweise komme ich zu keiner Lösung:

        Wenn Verbraucher 400 Watt hat und gerade 1000 Watt eingespeist werden und die Grundlast mit 400 Watt (das ist die Last, die dein Haus immer hat ) dann wird eingeschaltet. 1000 - 400 - 400 =200 übrig.

        Beispiel:

        fiktive (angenommene) Grundlast. 500 W
        aktuelle zusätzliche Verbraucher: 2000 W
        = Leistungsaufnahme Haus: 2500 W

        PV-Ertrag: 800 W
        aktueller Bezug aus dem Netz: 1700 W

        PV-Ertrag ist aber größer als Grundlast (800 W > 500 W) - Adapter schaltet zusätzlichen Verbraucher ein.

        Hm...?
        Oder verstehe ich das völlig falsch? Habe ich andere Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt oder übersehen? Hilf mir bitte :-)

        wcag22W Online
        wcag22W Online
        wcag22
        schrieb am zuletzt editiert von
        #6

        @quorle

        @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

        Hm...?
        Oder verstehe ich das völlig falsch? Habe ich andere Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt oder übersehen? Hilf mir bitte

        Könntest Du bitte in Bezug auf die o.g. Überlegungen - die falsch oder auch richtig sein können - einige Informationen nachliefern? Möglicherweise liege ich mit meinen Überlegungen völlig daneben und habe den Adapter nicht verstanden. Vlt. liegt es aber auch nur an der Kommunikation - spricht: an Deiner Formulierung - die ich falsch interpretiert habe.

        Ich erneuere also nochmals meine Bitte, mir zu helfen, den Adapter zu verstehen. Danke

        Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
        Q 1 Antwort Letzte Antwort
        0
        • wcag22W wcag22

          @quorle

          @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x-alpha GitHub:

          Hm...?
          Oder verstehe ich das völlig falsch? Habe ich andere Rahmenbedingungen nicht berücksichtigt oder übersehen? Hilf mir bitte

          Könntest Du bitte in Bezug auf die o.g. Überlegungen - die falsch oder auch richtig sein können - einige Informationen nachliefern? Möglicherweise liege ich mit meinen Überlegungen völlig daneben und habe den Adapter nicht verstanden. Vlt. liegt es aber auch nur an der Kommunikation - spricht: an Deiner Formulierung - die ich falsch interpretiert habe.

          Ich erneuere also nochmals meine Bitte, mir zu helfen, den Adapter zu verstehen. Danke

          Q Offline
          Q Offline
          quorle
          schrieb am zuletzt editiert von
          #7

          @wcag22

          Also folgendes:

          • Man definiert eine Grundlast = Last die immer vorhanden sein soll.
          • Man definiert im Adapter einzelne Verbraucher (wenn man jetzt nur einmal von der Verbraucherschaltung ausgeht), wo man 1. Die Max.-Last des Verbrauchers angibt, 2. Die Einschaltlast und 3. die Auschaltlast angibt. Zudem könnte man noch Faktoren wie Ein-Ausschaltzeitpunkt, etc... angeben.

          Nehmen wir an dein Haus verbraucht so um die 500W:
          Grundlast: 500W

          Verbraucher 1:

          • Max-Last: 500W
          • Eischaltleistung: 500W
          • Ausschaltleistung: 450W

          Wenn du nun als Einspeisedatenpunkt deinen Zähler angegeben hast passiert folgendes:
          Wenn du nun 500W einspeist (PV liefert gerade 500W) dann passiert nichts. Wenn deine PV aber nun 1000W einspeist wird Verbraucher 1 zugeschaltet. Geht die PV-Leistung nun runter auf unter 950W Einspeisung, wird der Verbraucher 1 unter Berücksichtigung des Ausschalttimeouts abgeschaltet.

          Am besten versuchst du den Adapter einfach. Dieser befindet sich nun aktuell auch im "latest Repo"

          O wcag22W 2 Antworten Letzte Antwort
          0
          • Q quorle

            @wcag22

            Also folgendes:

            • Man definiert eine Grundlast = Last die immer vorhanden sein soll.
            • Man definiert im Adapter einzelne Verbraucher (wenn man jetzt nur einmal von der Verbraucherschaltung ausgeht), wo man 1. Die Max.-Last des Verbrauchers angibt, 2. Die Einschaltlast und 3. die Auschaltlast angibt. Zudem könnte man noch Faktoren wie Ein-Ausschaltzeitpunkt, etc... angeben.

            Nehmen wir an dein Haus verbraucht so um die 500W:
            Grundlast: 500W

            Verbraucher 1:

            • Max-Last: 500W
            • Eischaltleistung: 500W
            • Ausschaltleistung: 450W

            Wenn du nun als Einspeisedatenpunkt deinen Zähler angegeben hast passiert folgendes:
            Wenn du nun 500W einspeist (PV liefert gerade 500W) dann passiert nichts. Wenn deine PV aber nun 1000W einspeist wird Verbraucher 1 zugeschaltet. Geht die PV-Leistung nun runter auf unter 950W Einspeisung, wird der Verbraucher 1 unter Berücksichtigung des Ausschalttimeouts abgeschaltet.

            Am besten versuchst du den Adapter einfach. Dieser befindet sich nun aktuell auch im "latest Repo"

            wcag22W Online
            wcag22W Online
            wcag22
            schrieb am zuletzt editiert von wcag22
            #8

            @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

            Danke, dass Du Dich nochmal gemeldet hast.
            Schade, dass Du auf meine Fallbeispiele / Berechnungen, die ja realistisch sind, nicht eingehst. Wo ist da mein Denkfehler in den Fallbeispielen, oder können solche Situationen gar nicht auftreten?

            Im Grund wiederholst Du in Deiner Erklärung immer nur bereits Bekanntes:

            Man definiert eine Grundlast = Last die immer vorhanden sein soll.

            Hier schon wieder ein Fragezeichen :(
            Grundlast - ein Wert der immer vorhanden ist (wie bislang formuliert) oder ein Wert, der immer vorhanden sein soll.

            Letzteres heißt: Unabhängig von der PV-Erzeugung soll das Haus immer 500 W verbrauchen. Egal, ob es die Situation im Haus hergibt, oder nicht. Also ein Pflichtverbrauch ?

            Die von Dir angenommenen 500 W Grundlast sind zunächst als Wert realistisch. Wenn ich den täglichen Durchschnittsverbrauch aus meinem Jahresverbrauch berechne, und diesen auf 24 Stunden herunterbreche, komme ich auf eine durchschnittliche Grundlast von rund 470 W (470 W x 24 Std x 365 Tage).

            Nun sind diese 470 W aber nur ein sehr grober Durchschnittswert. Wie in meinem anderen Post gezeigt, lag der Durschnitswert am Ende des Sommers bei rund 275 W, also etwas mehr als die Hälfte des Jahresdurchschnitts - und das nicht einmal kontinuierlich, wie das Diagramm zeigt.

            Dass mich Deine immer neuen Definitionen irritieren, ist nun mein Problem

            Grundlast: 500W
            Verbraucher 1:

            Max-Last: 500W
            Eischaltleistung: 500W
            Ausschaltleistung: 450W

            Worin bersteht der Unterschied zwischen Grundlast und Max-Last? Oder ist das nur eine andere Bezeichnung für den gleichen Wert?

            Wenn du nun 500W einspeist (PV liefert gerade 500W) dann passiert nichts.

            Oh doch, bei mir schon. Da die Grundlast eben nicht 500 W beträgt, sonder alle Geräte (Kühlschränke etc.) gerade abgeschaltet haben, liegt der PV-Wert über der angeneommenen Grundlast. Oder nicht?
            Irgendwie scheinst Du diese Situation immer zu verdrängen :-)

            Aber egal, ich vermute wir kommen hier beide auf keine gemeinsame Linie.

            Am besten versuchst du den Adapter einfach.

            Wie soll ich das tun, wenn ich ihn nicht verstehe, Bekanntes immer wiederholt wird und auf meine Bedenken (Berechnungen) nicht eingegangen wird.

            Ich bin hier also raus.
            Danke für Deine Zeit...

            Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
            1 Antwort Letzte Antwort
            0
            • wcag22W Online
              wcag22W Online
              wcag22
              schrieb am zuletzt editiert von wcag22
              #9

              @oxident

              Aber wenn man doch am "Hauptzähler" die Werte abgreift, dann wäre die Grundlast doch egal, oder?

              Na sicher. Denn nur die reale, tatsächliche Leistung, die das Haus gerade "zieht", ist ein Wert, mit dem man zielführend rechnen kann. Alles andere ist in meinen Augen Wahrsagerei.

              Ohne Wissen um den momentanen Verbrauch des Hauses sehe ich keinen Weg, eine Regelung zu realisieren, die wirklich funktioniert und im Fall des Falles nur noch den Hausverbrauch erhöhnt.

              Aber ich glaube, Du zielst mit dem Adapter eher auf Nutzer ohne Zähleranbindung, also z.B. speziell BKW-Nutzer, ab. Da ergibt eine angenommene Grundlast natürlich Sinn!

              Wer wirklich die von der PV-Anlage gelieferte Leistung nutzen und nicht verschenken will, kommt um eine zentrale Leistungsmessung nicht herum.

              Allenfalls könnte man über eine Vielzahl vom Messsteckdosen möglichst viele Verbraucher des Hauses erfassen und damit zumindest einen (mehr oder weniger großen) Teil des momentanen Hausverbrauchs ermitteln. Aber damit erfasst Du die Großverbraucher nicht, auch keine "mobilen" Verbraucher (Haarfön, der nicht über eine Messteckdose läuft); und sehr genau dürfte das auch nicht sein, da die Messstellen nicht ihre Werte jeweils zum gleichen Zeitpunkt melden. Das führt dann zu Verfälschungen des momentanen Verbrauchswertes.

              Spannungsschwankungen im Netz, die unweigerlich zu unterschiedlichen Leistungsaufnahmen führen, lasse ich mal unberücksichtigt.

              Ohne Speicherbatterie, welche die überschüssige Energie aufnehmen kann, bliebe nur ein Verbraucher als Lösung übrig, der sich dynamisch steuern lässt. Vorausgesetzt, man hat den Momentanvertrauch des Hauses als Wert.

              Also ein Heizstab, den man in seiner Leistungsaufnahme regeln kann und der nur mit der Leistung angesteuert wird, die gerade "übrig" ist. Mittels eines PID-Reglers zum Beispiel.

              Mit einfachen EIN / AUS-Regelungen kommt man meines Erachtens nicht weiter, aber ich lasse mich gern überzeugen.

              Edit:

              Daher wäre eventuell ein anderer Ansatz möglich:
              Will sagen, wenn Leistung am Zähler < -500W (also mehr als 500W Einspeisung), schalte Verbraucher A an. Wenn Leistung dann noch immer < - 500W, schalte Verbraucher B an, usw. Ziel sollte halt immer +/- 0 am Zähler sein.

              Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Nur muss dann sichergestellt sein, dass das System nicht ins schwingen gerät:
              Überschuss > Verbraucher wird zugeschaltet > Überschuss wird Null - Verbraucher schaltet ab > Überschuss vorhanden...

              Reichlich Hysterese und immer ein gewisser Überschuss wäre da wohl angebracht.

              Nur habe ich keinen Verbraucher bei mir im Haushalt, der in der notwendigen Leistungsgröße sinnvoll Energie nutzen könnte :(

              Erscheint mir nach vielen Berechnungen auch keine Lösung zu sein. Zumindest bei mir...

              Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
              Q 1 Antwort Letzte Antwort
              1
              • wcag22W wcag22

                @oxident

                Aber wenn man doch am "Hauptzähler" die Werte abgreift, dann wäre die Grundlast doch egal, oder?

                Na sicher. Denn nur die reale, tatsächliche Leistung, die das Haus gerade "zieht", ist ein Wert, mit dem man zielführend rechnen kann. Alles andere ist in meinen Augen Wahrsagerei.

                Ohne Wissen um den momentanen Verbrauch des Hauses sehe ich keinen Weg, eine Regelung zu realisieren, die wirklich funktioniert und im Fall des Falles nur noch den Hausverbrauch erhöhnt.

                Aber ich glaube, Du zielst mit dem Adapter eher auf Nutzer ohne Zähleranbindung, also z.B. speziell BKW-Nutzer, ab. Da ergibt eine angenommene Grundlast natürlich Sinn!

                Wer wirklich die von der PV-Anlage gelieferte Leistung nutzen und nicht verschenken will, kommt um eine zentrale Leistungsmessung nicht herum.

                Allenfalls könnte man über eine Vielzahl vom Messsteckdosen möglichst viele Verbraucher des Hauses erfassen und damit zumindest einen (mehr oder weniger großen) Teil des momentanen Hausverbrauchs ermitteln. Aber damit erfasst Du die Großverbraucher nicht, auch keine "mobilen" Verbraucher (Haarfön, der nicht über eine Messteckdose läuft); und sehr genau dürfte das auch nicht sein, da die Messstellen nicht ihre Werte jeweils zum gleichen Zeitpunkt melden. Das führt dann zu Verfälschungen des momentanen Verbrauchswertes.

                Spannungsschwankungen im Netz, die unweigerlich zu unterschiedlichen Leistungsaufnahmen führen, lasse ich mal unberücksichtigt.

                Ohne Speicherbatterie, welche die überschüssige Energie aufnehmen kann, bliebe nur ein Verbraucher als Lösung übrig, der sich dynamisch steuern lässt. Vorausgesetzt, man hat den Momentanvertrauch des Hauses als Wert.

                Also ein Heizstab, den man in seiner Leistungsaufnahme regeln kann und der nur mit der Leistung angesteuert wird, die gerade "übrig" ist. Mittels eines PID-Reglers zum Beispiel.

                Mit einfachen EIN / AUS-Regelungen kommt man meines Erachtens nicht weiter, aber ich lasse mich gern überzeugen.

                Edit:

                Daher wäre eventuell ein anderer Ansatz möglich:
                Will sagen, wenn Leistung am Zähler < -500W (also mehr als 500W Einspeisung), schalte Verbraucher A an. Wenn Leistung dann noch immer < - 500W, schalte Verbraucher B an, usw. Ziel sollte halt immer +/- 0 am Zähler sein.

                Darüber habe ich auch schon gegrübelt. Nur muss dann sichergestellt sein, dass das System nicht ins schwingen gerät:
                Überschuss > Verbraucher wird zugeschaltet > Überschuss wird Null - Verbraucher schaltet ab > Überschuss vorhanden...

                Reichlich Hysterese und immer ein gewisser Überschuss wäre da wohl angebracht.

                Nur habe ich keinen Verbraucher bei mir im Haushalt, der in der notwendigen Leistungsgröße sinnvoll Energie nutzen könnte :(

                Erscheint mir nach vielen Berechnungen auch keine Lösung zu sein. Zumindest bei mir...

                Q Offline
                Q Offline
                quorle
                schrieb am zuletzt editiert von
                #10

                @wcag22

                Also.... nochmal ein kurzes Statement.

                1. Wenn man den aktuellen Zählerstand am Zähler ausliest, hat man ja den Verbrauch des Hauses (Grundlast) bereits abgezogen. Hier kann man im Adapter als "Grundlast" dann einfach eine 1 eintragen. Was soviel bedeutet, dass er als Grundlast zur Berechnung nur 1 W braucht.

                Da der Adapter aber auch für Inselanlagen gedacht ist, Variante 2...

                1. Man Nimmt die aktuelle PV Produktion vom Wechselrichter (Es ist immer und zwar wirklich immer ein separater Zähler eingebaut, der nur für den Wechselrichter dient) und trägt dann seine Grundlast des Hauses ein. Womit dann gerechnet wird.

                Vielleicht gefällt dir der Ausdruck "Grundlast" nicht, aber mein Haus braucht einfach nur 420 W. Und ich rechne hier keine Kühlschränke oder Gefriertruhen dazu, denn die 100W, die alle 1,5h kommen spare ich mir. Wie komme ich auch die Grundlast. Ich nehme schau mir einfach die Tage in der Nacht an. Denn in der Nacht wird am wenigsten verbraucht. Warum mache ich das, weil unterm Tag eh die PV-Anlage produziert.

                All meine Scripte arbeiteten nach diesem Prinzip und ich bekam letztes Jahr knapp 300€ Stromrückzahlung. Wobei ich diese Scripte erst letztes Jahr in Betrieb genommen habe.

                OK gut, ich hab einen 2KW Heizstab im WW-Pufferspeicher und eine 2KW Poolwärmepumpe am laufen, die aber jetzt über den Adapter laufen.

                Hysterese kannst du doch über die Aus- und Einschalttimer einstellen, somit ist ein hin und her schalten ausgeschlossen.

                Klar braucht es etwas, bis man die richtigen Einstellungen gefunden hat, aber im Endeffekt nutzt man hierzu das Portal des Wechselrichters der PV-Anlage. Somit hat man einen schönen vergleich und kann optimieren.

                Aber du kannst ja mal aus deiner Sicht erklären, wie du so einen Adapter füttern, einstellen würdest?
                Bzw. Wenn man ein genaues Messsystem mit Management haben möchte, müsste man zu einer der renomierten Messsystemhersteller gehen, wobei sich das nie abzahlen würde. Selbst Systeme von Wechselrichterherstellern, funktionieren auf dem selben Prinzip.

                wcag22W 1 Antwort Letzte Antwort
                1
                • Q quorle

                  @system-9

                  Trage mal bei Basislast eine 1 ein. Mit Null kann er nicht rechnen

                  wcag22W Online
                  wcag22W Online
                  wcag22
                  schrieb am zuletzt editiert von wcag22
                  #11

                  @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                  @system-9

                  Trage mal bei Basislast eine 1 ein. Mit Null kann er nicht rechnen

                  Basislast === Grundlast? Könntest Du Dich auf eine einheitliche Definition / Benennung der Daten einigen :-)
                  Das würde es etwas leichter machen, diesen Adapter zu verstehen.

                  Falls der Wert 1, wie weiter oben einmal genannt, die "Grundlast" darstellen soll:

                  Hier kann man im Adapter als "Grundlast" dann einfach eine 1 eintragen. Was soviel bedeutet, dass er als Grundlast zur Berechnung nur 1 W braucht.

                  Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist? Sehe ich das richtig?

                  Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                  Samson71S 1 Antwort Letzte Antwort
                  0
                  • Q quorle

                    @wcag22

                    Also.... nochmal ein kurzes Statement.

                    1. Wenn man den aktuellen Zählerstand am Zähler ausliest, hat man ja den Verbrauch des Hauses (Grundlast) bereits abgezogen. Hier kann man im Adapter als "Grundlast" dann einfach eine 1 eintragen. Was soviel bedeutet, dass er als Grundlast zur Berechnung nur 1 W braucht.

                    Da der Adapter aber auch für Inselanlagen gedacht ist, Variante 2...

                    1. Man Nimmt die aktuelle PV Produktion vom Wechselrichter (Es ist immer und zwar wirklich immer ein separater Zähler eingebaut, der nur für den Wechselrichter dient) und trägt dann seine Grundlast des Hauses ein. Womit dann gerechnet wird.

                    Vielleicht gefällt dir der Ausdruck "Grundlast" nicht, aber mein Haus braucht einfach nur 420 W. Und ich rechne hier keine Kühlschränke oder Gefriertruhen dazu, denn die 100W, die alle 1,5h kommen spare ich mir. Wie komme ich auch die Grundlast. Ich nehme schau mir einfach die Tage in der Nacht an. Denn in der Nacht wird am wenigsten verbraucht. Warum mache ich das, weil unterm Tag eh die PV-Anlage produziert.

                    All meine Scripte arbeiteten nach diesem Prinzip und ich bekam letztes Jahr knapp 300€ Stromrückzahlung. Wobei ich diese Scripte erst letztes Jahr in Betrieb genommen habe.

                    OK gut, ich hab einen 2KW Heizstab im WW-Pufferspeicher und eine 2KW Poolwärmepumpe am laufen, die aber jetzt über den Adapter laufen.

                    Hysterese kannst du doch über die Aus- und Einschalttimer einstellen, somit ist ein hin und her schalten ausgeschlossen.

                    Klar braucht es etwas, bis man die richtigen Einstellungen gefunden hat, aber im Endeffekt nutzt man hierzu das Portal des Wechselrichters der PV-Anlage. Somit hat man einen schönen vergleich und kann optimieren.

                    Aber du kannst ja mal aus deiner Sicht erklären, wie du so einen Adapter füttern, einstellen würdest?
                    Bzw. Wenn man ein genaues Messsystem mit Management haben möchte, müsste man zu einer der renomierten Messsystemhersteller gehen, wobei sich das nie abzahlen würde. Selbst Systeme von Wechselrichterherstellern, funktionieren auf dem selben Prinzip.

                    wcag22W Online
                    wcag22W Online
                    wcag22
                    schrieb am zuletzt editiert von
                    #12

                    @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                    Da der Adapter aber auch für Inselanlagen gedacht ist, Variante 2...

                    Man Nimmt die aktuelle PV Produktion vom Wechselrichter (Es ist immer und zwar wirklich immer ein separater Zähler eingebaut, der nur für den Wechselrichter dient) und trägt dann seine Grundlast des Hauses ein. Womit dann gerechnet wird.

                    Was ist denn in Deinen Augen eine "Insellösung"?

                    Soweit ich diesen Begriff bislang verstanden habe, ist das eine "Stromversorgungsanlage", die unabhängig von Stromnetz, mit diesem also nicht verbunden ist (z. B. Wohnwagen mitten in der Pampa).
                    Dabei ist es gal, ob die Verbraucher ausschließlich mit Kleinspannung versorgt werden, oder ein Transverter aus 12V oder 24V eine "Netzspannung" von 220V bereitstellt.

                    Und daraus ergibt sich die Frage, wie man bei einer Insellösung die fiktive "Grundlast" des Hauses eintragen kann.
                    Ausnahme: Haus und Grundstück in der Pampa und nicht mit Energie, Wasser, Abwasser und Telefon- Festnetz erschlossen.

                    Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                    1 Antwort Letzte Antwort
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                    • wcag22W wcag22

                      @quorle sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                      @system-9

                      Trage mal bei Basislast eine 1 ein. Mit Null kann er nicht rechnen

                      Basislast === Grundlast? Könntest Du Dich auf eine einheitliche Definition / Benennung der Daten einigen :-)
                      Das würde es etwas leichter machen, diesen Adapter zu verstehen.

                      Falls der Wert 1, wie weiter oben einmal genannt, die "Grundlast" darstellen soll:

                      Hier kann man im Adapter als "Grundlast" dann einfach eine 1 eintragen. Was soviel bedeutet, dass er als Grundlast zur Berechnung nur 1 W braucht.

                      Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist? Sehe ich das richtig?

                      Samson71S Offline
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                      Samson71
                      Global Moderator
                      schrieb am zuletzt editiert von
                      #13

                      @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                      Sehe ich das richtig?

                      Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:
                      Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?

                      Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?

                      Das Mitlesen hier (was ich durchaus mit Interesse tue) wird nämlich mit diesen theoretischen "Abhandlungen" echt etwas sperrig.

                      Markus

                      Bitte beachten:
                      Hinweise für gute Forenbeiträge
                      Maßnahmen zum Schutz des Forums

                      wcag22W 1 Antwort Letzte Antwort
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                      • Samson71S Samson71

                        @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                        Sehe ich das richtig?

                        Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:
                        Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?

                        Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?

                        Das Mitlesen hier (was ich durchaus mit Interesse tue) wird nämlich mit diesen theoretischen "Abhandlungen" echt etwas sperrig.

                        wcag22W Online
                        wcag22W Online
                        wcag22
                        schrieb am zuletzt editiert von wcag22
                        #14

                        @samson71 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                        Grüß Dich Markus,

                        @wcag schrieb:

                        Sehe ich das richtig?

                        Nun, zum einen sehe ich die angesprochene Theorie / Überlegung und die von Dir zitierte Frage darauf schon als Bitte um Hilfe und Erklärung an. Zumal ich definitiv mehrfach um Hilfe, Erklärung oder Korrektur meiner Überlegungen gebeten habe. Vlt. magst Du nochmal in meine bisherigen Posts schauen.

                        @samson71 schrieb:

                        Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?

                        Also um Rat habe ich nun mehrfach gefragt. Ich habe mehrere Berechnungen gepostet und wollte wissen, ob ich da mit den Überlegungen daneben liege. Das betrifft auch das strittige Thema Grundlast, welches ich auf Grund praktischer Erfahrungen als ungeeignet sehe. Leider hat der Entwickler genau auf diese Fragen eben nicht reagiert. Und auch Du stolperst ja nicht über diesen Hinweis/Tipp des Entwicklers, auf den ich wie folgt reagiert habe:

                        Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist?

                        Damit in der Praxis etwas funktioniert, sollte es zunächst theoretisch durchdacht sein und auch in der Theorie als machbar bewiesen sein. Das kann ich hier bislang nicht sehen, da dazu der Entwickler keine Stellung genommen hat. Und auch Du scheinst Dich an den Knackpunkten, so wie ich sie empfinde und versucht habe zu erklären, nicht zu stören.

                        Bislang hat mir allerdings Keiner bewiesen, dass meine Überlegungen völlig falsch sind, was ja durchaus sein kann. Und es scheint sich auch Niemand an den Ungenauigkeiten und Widersprüchen zu stören.

                        Also Frage an Dich: Liege ich völlig falsch? Du kannst ja gern einmal meine Rechenbeispiele und das Diagramm mit mir diskutieren. Lernen wir vielleicht beide etwas...

                        Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?

                        Machen wir das im Forum nicht bei jedem Problem, welches hier und da mal auftaucht? :-)

                        Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:

                        Kein Problem, das bin ich ja gewöhnt. Aber ich gebe die Frage mit deutlichem freundlichen Augenzwinkern zurück: Suchtest Du mit Deinem Post Erkenntnisgewinn oder hat Dich nur gestört, dass ich unbequeme Fragen stelle? :-)

                        Vermutung:
                        Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.

                        Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                        HomoranH 1 Antwort Letzte Antwort
                        0
                        • wcag22W wcag22

                          @samson71 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                          Grüß Dich Markus,

                          @wcag schrieb:

                          Sehe ich das richtig?

                          Nun, zum einen sehe ich die angesprochene Theorie / Überlegung und die von Dir zitierte Frage darauf schon als Bitte um Hilfe und Erklärung an. Zumal ich definitiv mehrfach um Hilfe, Erklärung oder Korrektur meiner Überlegungen gebeten habe. Vlt. magst Du nochmal in meine bisherigen Posts schauen.

                          @samson71 schrieb:

                          Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?

                          Also um Rat habe ich nun mehrfach gefragt. Ich habe mehrere Berechnungen gepostet und wollte wissen, ob ich da mit den Überlegungen daneben liege. Das betrifft auch das strittige Thema Grundlast, welches ich auf Grund praktischer Erfahrungen als ungeeignet sehe. Leider hat der Entwickler genau auf diese Fragen eben nicht reagiert. Und auch Du stolperst ja nicht über diesen Hinweis/Tipp des Entwicklers, auf den ich wie folgt reagiert habe:

                          Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist?

                          Damit in der Praxis etwas funktioniert, sollte es zunächst theoretisch durchdacht sein und auch in der Theorie als machbar bewiesen sein. Das kann ich hier bislang nicht sehen, da dazu der Entwickler keine Stellung genommen hat. Und auch Du scheinst Dich an den Knackpunkten, so wie ich sie empfinde und versucht habe zu erklären, nicht zu stören.

                          Bislang hat mir allerdings Keiner bewiesen, dass meine Überlegungen völlig falsch sind, was ja durchaus sein kann. Und es scheint sich auch Niemand an den Ungenauigkeiten und Widersprüchen zu stören.

                          Also Frage an Dich: Liege ich völlig falsch? Du kannst ja gern einmal meine Rechenbeispiele und das Diagramm mit mir diskutieren. Lernen wir vielleicht beide etwas...

                          Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?

                          Machen wir das im Forum nicht bei jedem Problem, welches hier und da mal auftaucht? :-)

                          Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:

                          Kein Problem, das bin ich ja gewöhnt. Aber ich gebe die Frage mit deutlichem freundlichen Augenzwinkern zurück: Suchtest Du mit Deinem Post Erkenntnisgewinn oder hat Dich nur gestört, dass ich unbequeme Fragen stelle? :-)

                          Vermutung:
                          Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.

                          HomoranH Nicht stören
                          HomoranH Nicht stören
                          Homoran
                          Global Moderator Administrators
                          schrieb am zuletzt editiert von Homoran
                          #15

                          @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                          Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.

                          nein es ist entscheidend wie etwas geschrieben wird!

                          @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                          Lernen wir vielleicht beide etwas...

                          Das wäre schön!

                          ein Wert der nur geringen Schwankungen unterliegt kann durchaus als Grundlast bezeichnet werden.
                          Eine ausufernde Diskussion über den allgemeinen Sprachgebrauch ist hier nicht notwendig.

                          kein Support per PN! - Fragen im Forum stellen - es gibt fast nichts, was nicht auch für andere interessant ist.

                          Benutzt das Voting rechts unten im Beitrag wenn er euch geholfen hat.

                          der Installationsfixer: curl -fsL https://iobroker.net/fix.sh | bash -

                          wcag22W 2 Antworten Letzte Antwort
                          0
                          • HomoranH Homoran

                            @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                            Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.

                            nein es ist entscheidend wie etwas geschrieben wird!

                            @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                            Lernen wir vielleicht beide etwas...

                            Das wäre schön!

                            ein Wert der nur geringen Schwankungen unterliegt kann durchaus als Grundlast bezeichnet werden.
                            Eine ausufernde Diskussion über den allgemeinen Sprachgebrauch ist hier nicht notwendig.

                            wcag22W Online
                            wcag22W Online
                            wcag22
                            schrieb am zuletzt editiert von
                            #16

                            @homoran sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                            nein es ist entscheidend wie etwas geschrieben wird!

                            Nun, damit ich lernen kann forumsgerecht zu formulieren, eine Bitte:

                            Welche konkreten Textpassagen in diesem Thread lassen die gegenseitige Achtung, die Höflichkeit oder Sachlichkeit vermissen. Einfach aus meinen Post herauskopieren und hier ablegen.
                            Danke schön.

                            Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                            1 Antwort Letzte Antwort
                            0
                            • HomoranH Homoran

                              @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                              Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.

                              nein es ist entscheidend wie etwas geschrieben wird!

                              @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                              Lernen wir vielleicht beide etwas...

                              Das wäre schön!

                              ein Wert der nur geringen Schwankungen unterliegt kann durchaus als Grundlast bezeichnet werden.
                              Eine ausufernde Diskussion über den allgemeinen Sprachgebrauch ist hier nicht notwendig.

                              wcag22W Online
                              wcag22W Online
                              wcag22
                              schrieb am zuletzt editiert von
                              #17

                              @homoran sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                              ein Wert der nur geringen Schwankungen unterliegt kann durchaus als Grundlast bezeichnet werden.

                              Kommt darauf an, was man unter geringen Schwankungen versteht.
                              Im Beispiel ist die Grundlast bei mir - berechnet aus Jahresverbrauch geteilt durch Zeiteinheit - so um die 470 W.
                              In der Nachtzeit liege ich dagegen bei ca. 270 W.
                              Und wenn Du Dir das Diagram weiter oben ansiehst, sind die Schwankungen selbst in der Nacht nicht gerade geringfügig.

                              Und wenn der Entwickler vorschlägt, für die Grundlast 1W einzutragen, geht das total am Ziel vorbei, oder nicht?

                              Eine ausufernde Diskussion über den allgemeinen Sprachgebrauch ist hier nicht notwendig.

                              Das ist richtig. Im Sinne von Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit ist es aber hilfreich, wenn eine Variable immer den gleichen Namen hat.

                              Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                              1 Antwort Letzte Antwort
                              0
                              • Q quorle

                                @system-9

                                Version 0.0.8 ist über das latest Repo downloadbar. Dies sollte deinen Fehler beheben.

                                wcag22W Online
                                wcag22W Online
                                wcag22
                                schrieb am zuletzt editiert von
                                #18

                                @quorle
                                Ich habe den Ratschlag von @Samson71 angenommen und mich mit dem Adapter auch praktisch beschäftigt.
                                Das Angebot an Markus, die Theorie zu diskutieren wurde leider nicht angenommen... na ja...

                                Angesichts fehlender Sonne und anderer Widrigkeiten habe ich mit DP unter userdata gearbeitet.
                                Ein Datenpunkt simuliert die bereitgestellte PV-Leistung, ein weitere DP ist als switch ausgelegt und simuliert den geschalteten Verbraucher.

                                Es gibt mehrere "Testreihen" mit unterschiedlichen Werten, in denen ich herausbekommen wollte, wie der Adapter intern arbeitet.

                                Hier soll nur eine Reihe exemplarisch dargestellt werden:

                                Definierte Basislast: 100 W
                                Gesamtleistung (Watt): 50 W (vermutlich Leistung des zu schaltenden Verbrauchers)
                                Abschaltung (Watt): 10 W , (20 W)

                                Einschaltschwellwert

                                Aus den Tests ergibt sich für den tatsächlichen Einschaltwert des Verbrauchers:

                                Einschaltwert = Basislast + Leistung des Verbraucher
                                

                                Dieser liegt bei genau 150 W, egal ob ich im Punkt Einschaltung (Watt) 100 W , 145 W oder 149 W eintrage.
                                Das macht auch Sinn, denn der Schwellwert muss ja die Basislast plus Verbraucher berücksichtigen.

                                Daraus Frage 1:
                                Wozu dient der Einschaltwert, welche Aufgabe hat dieser Wert bei der internen Berechnung?

                                Abschaltschwellwert

                                Hierfür habe ich folgendes aus den Beobachtungen abgeleitet:

                                Abschaltwert = Basislast + Abschaltung - 1
                                

                                Der Wert von 10 W bzw. 20 W als Abschaltschwelle macht zwar praktisch wenig Sinn, vereinfacht aber die Berechnung / Beobachtung.

                                Daraus ergibt sich im Test:

                                109 W = 100 W + 10 W - 1
                                119 W = 100 W + 20 W - 1
                                

                                Daraus Frage 2:
                                Wozu dient der einzutragende Abschaltwert, wenn er wohl nur als Wert in die Berechnung der tatsächlichen Abschaltschwelle eingeht?

                                Wenn diese Beobachtungen stimmen, könnte man sich eigentlich die Definition von Einschalt - und Abschaltwert sparen. Allerdings wird für den Abschaltwert wohl ein Mindestwert erwartet - 1 W oder 2 W reichten nicht aus :-)
                                Im übrigen bin nur deshalb auf den Wert von 20 W gekommen. Welcher untere Wert dort ausreichen würde, habe ich nicht getestet.

                                Meine anderen Berechnungen - s.o. - hattest Du ja nicht kommentiert. Es wäre nett, wenn Du auf diese Fragen / Rechnungen eingehen könntest bzw. das Eine oder Andere richtig stellen, falls ich falsch liege.
                                Danke.

                                Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                                wcag22W 1 Antwort Letzte Antwort
                                0
                                • wcag22W wcag22

                                  @quorle
                                  Ich habe den Ratschlag von @Samson71 angenommen und mich mit dem Adapter auch praktisch beschäftigt.
                                  Das Angebot an Markus, die Theorie zu diskutieren wurde leider nicht angenommen... na ja...

                                  Angesichts fehlender Sonne und anderer Widrigkeiten habe ich mit DP unter userdata gearbeitet.
                                  Ein Datenpunkt simuliert die bereitgestellte PV-Leistung, ein weitere DP ist als switch ausgelegt und simuliert den geschalteten Verbraucher.

                                  Es gibt mehrere "Testreihen" mit unterschiedlichen Werten, in denen ich herausbekommen wollte, wie der Adapter intern arbeitet.

                                  Hier soll nur eine Reihe exemplarisch dargestellt werden:

                                  Definierte Basislast: 100 W
                                  Gesamtleistung (Watt): 50 W (vermutlich Leistung des zu schaltenden Verbrauchers)
                                  Abschaltung (Watt): 10 W , (20 W)

                                  Einschaltschwellwert

                                  Aus den Tests ergibt sich für den tatsächlichen Einschaltwert des Verbrauchers:

                                  Einschaltwert = Basislast + Leistung des Verbraucher
                                  

                                  Dieser liegt bei genau 150 W, egal ob ich im Punkt Einschaltung (Watt) 100 W , 145 W oder 149 W eintrage.
                                  Das macht auch Sinn, denn der Schwellwert muss ja die Basislast plus Verbraucher berücksichtigen.

                                  Daraus Frage 1:
                                  Wozu dient der Einschaltwert, welche Aufgabe hat dieser Wert bei der internen Berechnung?

                                  Abschaltschwellwert

                                  Hierfür habe ich folgendes aus den Beobachtungen abgeleitet:

                                  Abschaltwert = Basislast + Abschaltung - 1
                                  

                                  Der Wert von 10 W bzw. 20 W als Abschaltschwelle macht zwar praktisch wenig Sinn, vereinfacht aber die Berechnung / Beobachtung.

                                  Daraus ergibt sich im Test:

                                  109 W = 100 W + 10 W - 1
                                  119 W = 100 W + 20 W - 1
                                  

                                  Daraus Frage 2:
                                  Wozu dient der einzutragende Abschaltwert, wenn er wohl nur als Wert in die Berechnung der tatsächlichen Abschaltschwelle eingeht?

                                  Wenn diese Beobachtungen stimmen, könnte man sich eigentlich die Definition von Einschalt - und Abschaltwert sparen. Allerdings wird für den Abschaltwert wohl ein Mindestwert erwartet - 1 W oder 2 W reichten nicht aus :-)
                                  Im übrigen bin nur deshalb auf den Wert von 20 W gekommen. Welcher untere Wert dort ausreichen würde, habe ich nicht getestet.

                                  Meine anderen Berechnungen - s.o. - hattest Du ja nicht kommentiert. Es wäre nett, wenn Du auf diese Fragen / Rechnungen eingehen könntest bzw. das Eine oder Andere richtig stellen, falls ich falsch liege.
                                  Danke.

                                  wcag22W Online
                                  wcag22W Online
                                  wcag22
                                  schrieb am zuletzt editiert von
                                  #19

                                  @wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:

                                  Die Bitte an @quorle :

                                  Es wäre nett, wenn Du auf diese Fragen / Rechnungen eingehen könntest bzw. das Eine oder Andere richtig stellen, falls ich falsch liege.

                                  Wenn ich nach mehreren Tagen nachhake, bekomme ich in der Regel die Antwort "Dann wird wohl keiner eine Antwort kennen". Das ergibt Sinn.

                                  Muss ich nun schlussfolgern, dass die interessiert Mitlesenden :-) und auch der Entwickler keine Antwort kennen und der Adaper möglichweise nicht so funktioniert, wie es gedacht war und auch publiziert wird?

                                  Das große Schweigen im Wald, auch von denen, die ihn schon einsetzen, ist schon merkwürdig...

                                  Ich warte also weiter geduldig darauf, dass Jemand sagt, wo meine Verständnisprobleme liegen und was an den Testreihen falsch ist.

                                  Danke und schönes WE

                                  Wenns nicht geht, wie man will - muss mans tun, wie man kann.
                                  1 Antwort Letzte Antwort
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