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Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo
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@samson71 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Grüß Dich Markus,
@wcag schrieb:
Sehe ich das richtig?
Nun, zum einen sehe ich die angesprochene Theorie / Überlegung und die von Dir zitierte Frage darauf schon als Bitte um Hilfe und Erklärung an. Zumal ich definitiv mehrfach um Hilfe, Erklärung oder Korrektur meiner Überlegungen gebeten habe. Vlt. magst Du nochmal in meine bisherigen Posts schauen.
@samson71 schrieb:
Hast Du irgendwas davon bzw. an/mit diesem Adapter in der Praxis einfach mal ausprobiert (so wie andere die hier im Thread um Rat fragen auch), um z.B. ein mögliches Verständnis aus praktischen Abläufen zu entwickeln?
Also um Rat habe ich nun mehrfach gefragt. Ich habe mehrere Berechnungen gepostet und wollte wissen, ob ich da mit den Überlegungen daneben liege. Das betrifft auch das strittige Thema Grundlast, welches ich auf Grund praktischer Erfahrungen als ungeeignet sehe. Leider hat der Entwickler genau auf diese Fragen eben nicht reagiert. Und auch Du stolperst ja nicht über diesen Hinweis/Tipp des Entwicklers, auf den ich wie folgt reagiert habe:
Der o.g. Vorschlag bedeutet dann aber, dass jede erzeugte PV-Leistung (also das, was die PV-Anlage gerade bereitstellt), die gößer als 1 W ist, einen zusätzlichen Verbraucher zuschaltet, egal wie hoch der momentane Verbrauch des Hauses ohnehin schon ist?
Damit in der Praxis etwas funktioniert, sollte es zunächst theoretisch durchdacht sein und auch in der Theorie als machbar bewiesen sein. Das kann ich hier bislang nicht sehen, da dazu der Entwickler keine Stellung genommen hat. Und auch Du scheinst Dich an den Knackpunkten, so wie ich sie empfinde und versucht habe zu erklären, nicht zu stören.
Bislang hat mir allerdings Keiner bewiesen, dass meine Überlegungen völlig falsch sind, was ja durchaus sein kann. Und es scheint sich auch Niemand an den Ungenauigkeiten und Widersprüchen zu stören.
Also Frage an Dich: Liege ich völlig falsch? Du kannst ja gern einmal meine Rechenbeispiele und das Diagramm mit mir diskutieren. Lernen wir vielleicht beide etwas...
Oder hältst Du Dich bewusst rein in der Theorie mit dem Durchkauen von Begriffsdefinitionen und theoretischen Abhandlungen auf?
Machen wir das im Forum nicht bei jedem Problem, welches hier und da mal auftaucht?
Bewusst und gewollte (ketzerische) Frage:
Kein Problem, das bin ich ja gewöhnt. Aber ich gebe die Frage mit deutlichem freundlichen Augenzwinkern zurück: Suchtest Du mit Deinem Post Erkenntnisgewinn oder hat Dich nur gestört, dass ich unbequeme Fragen stelle?
Vermutung:
Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt. -
@wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Es ist nicht entscheidend, was geschrieben wird, sondern Wer etwas schreibt.
nein es ist entscheidend wie etwas geschrieben wird!
@wcag22 sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
Lernen wir vielleicht beide etwas...
Das wäre schön!
ein Wert der nur geringen Schwankungen unterliegt kann durchaus als Grundlast bezeichnet werden.
Eine ausufernde Diskussion über den allgemeinen Sprachgebrauch ist hier nicht notwendig. -
@homoran sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
nein es ist entscheidend wie etwas geschrieben wird!
Nun, damit ich lernen kann forumsgerecht zu formulieren, eine Bitte:
Welche konkreten Textpassagen in diesem Thread lassen die gegenseitige Achtung, die Höflichkeit oder Sachlichkeit vermissen. Einfach aus meinen Post herauskopieren und hier ablegen.
Danke schön. -
@homoran sagte in Test Adapter smartloadmanager v0.0.x latest Repo:
ein Wert der nur geringen Schwankungen unterliegt kann durchaus als Grundlast bezeichnet werden.
Kommt darauf an, was man unter geringen Schwankungen versteht.
Im Beispiel ist die Grundlast bei mir - berechnet aus Jahresverbrauch geteilt durch Zeiteinheit - so um die 470 W.
In der Nachtzeit liege ich dagegen bei ca. 270 W.
Und wenn Du Dir das Diagram weiter oben ansiehst, sind die Schwankungen selbst in der Nacht nicht gerade geringfügig.Und wenn der Entwickler vorschlägt, für die Grundlast 1W einzutragen, geht das total am Ziel vorbei, oder nicht?
Eine ausufernde Diskussion über den allgemeinen Sprachgebrauch ist hier nicht notwendig.
Das ist richtig. Im Sinne von Verständlichkeit und Nachvollziehbarkeit ist es aber hilfreich, wenn eine Variable immer den gleichen Namen hat.
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@quorle version 0.0.7 auch mit basislast 1 geht es leider nicht.
Bildschirmfoto 2025-10-01 um 14.55.31
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Ok, Du hast soeben einen Bug gefunden. Ich werde die nächsten Tage das beheben und Bescheid geben, sobald eine neue Version veröffentlich wurde.
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@quorle ich danke dir
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Version 0.0.8 ist über das latest Repo downloadbar. Dies sollte deinen Fehler beheben.
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@quorle funktioniert jetzt
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@quorle
Ich habe den Ratschlag von @Samson71 angenommen und mich mit dem Adapter auch praktisch beschäftigt.
Das Angebot an Markus, die Theorie zu diskutieren wurde leider nicht angenommen... na ja...Angesichts fehlender Sonne und anderer Widrigkeiten habe ich mit DP unter userdata gearbeitet.
Ein Datenpunkt simuliert die bereitgestellte PV-Leistung, ein weitere DP ist als switch ausgelegt und simuliert den geschalteten Verbraucher.Es gibt mehrere "Testreihen" mit unterschiedlichen Werten, in denen ich herausbekommen wollte, wie der Adapter intern arbeitet.
Hier soll nur eine Reihe exemplarisch dargestellt werden:
Definierte Basislast: 100 W
Gesamtleistung (Watt): 50 W (vermutlich Leistung des zu schaltenden Verbrauchers)
Abschaltung (Watt): 10 W , (20 W)Einschaltschwellwert
Aus den Tests ergibt sich für den tatsächlichen Einschaltwert des Verbrauchers:
Einschaltwert = Basislast + Leistung des Verbraucher
Dieser liegt bei genau 150 W, egal ob ich im Punkt Einschaltung (Watt) 100 W , 145 W oder 149 W eintrage.
Das macht auch Sinn, denn der Schwellwert muss ja die Basislast plus Verbraucher berücksichtigen.Daraus Frage 1:
Wozu dient der Einschaltwert, welche Aufgabe hat dieser Wert bei der internen Berechnung?Abschaltschwellwert
Hierfür habe ich folgendes aus den Beobachtungen abgeleitet:
Abschaltwert = Basislast + Abschaltung - 1
Der Wert von 10 W bzw. 20 W als Abschaltschwelle macht zwar praktisch wenig Sinn, vereinfacht aber die Berechnung / Beobachtung.
Daraus ergibt sich im Test:
109 W = 100 W + 10 W - 1 119 W = 100 W + 20 W - 1
Daraus Frage 2:
Wozu dient der einzutragende Abschaltwert, wenn er wohl nur als Wert in die Berechnung der tatsächlichen Abschaltschwelle eingeht?Wenn diese Beobachtungen stimmen, könnte man sich eigentlich die Definition von Einschalt - und Abschaltwert sparen. Allerdings wird für den Abschaltwert wohl ein Mindestwert erwartet - 1 W oder 2 W reichten nicht aus
Im übrigen bin nur deshalb auf den Wert von 20 W gekommen. Welcher untere Wert dort ausreichen würde, habe ich nicht getestet.Meine anderen Berechnungen - s.o. - hattest Du ja nicht kommentiert. Es wäre nett, wenn Du auf diese Fragen / Rechnungen eingehen könntest bzw. das Eine oder Andere richtig stellen, falls ich falsch liege.
Danke.