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Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?
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@homoran said in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
weil du da immer wieder etwas "rumkonfiguriert" hast
Naja, wenn dann nur, wenn es vorher ein Problem gab und auch dann nur nach Anleitung. Selbst fummle ich da nicht dran rum.
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@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
warum läuft das dann nicht wenigstens fehlerfrei.
Weil dir ganz offenbar die elementarsten Dinge fehlen, um ein Linux zu bedienen. Von dem dann nochmal komplexeren Umgang mit einem Proxmox dann ganz zu schweigen.
Die oben geposteten mount/umount-Kommandos sind z. B. so auch falsch, Geräte- (und auch andere Dateien) spricht man immer im vollen Pfad an. Es fehlt also da jeweils ein / vor dev.
Und das ist Linux-Grundwissen 1. Stunde.
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@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
Selbst fummle ich da nicht dran rum.
wer denn?
@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
dann nur nach Anleitung
Immer wirlich die richtige für dein "Problem"?
und immer vollständig korrekt umgesetzt?ich bin wieder auf Pi zurück.
Proxmox ist nett, aber eine zusätzliche Ebene, die korrekt administriert und konfiguriert sein muss.
spätestens bei externen Geräten tue ich mich schwer.In der PVE selbst habe ich nie etwas verändert
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@homoran Immer nur nach angefragter Anleitung hier im Forum. Und ja, ich hab das / versehentlich vergessen. Ich hantiere sonst auch nicht auf Betriebssystemebene rum, drum hatte ich die richtige Syntax des Befehls "veralzheimert"
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@guitardoc Die PVE bietet soweit alles notwendige per Weboberfläche. Die Konsole vom Host braucht man nur anfassen, wenn man da zusätzliche Programme wie z.B. NUT lokal statt auf einer VM installieren möchte.
Ich bevorzuge immer noch VMs. Diese sind kernelunabhängig. Spätestens, wenn ein Gerät durchgeschliffen werden soll, sind diese arg im Vorteil.
Um deine USB Platte zu prüfen, reicht auch ein PC, auf welchem Linux (als Livesystem (von USB)) läuft.
Wenn du diese in einer VM testen wollen würdest, müsstest du die ganze USB Festplatte erstmal dort einbinden.
Vor einem PVE Update am besten erstmal die Foren durchlesen. Im Proxmox-Forum findet man schnell heraus, wenn es Probleme geben sollte. Dann die Updates immer so zwei, drei Wochen verzögert einspielen. Dann sind fehlerhafte Updates meist schon zurückgezogen.
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@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
nach angefragter Anleitung hier im Forum
ja!
Du bekommst eine Anleitung für die Lösung eines von dir geschilderten Problems.Leider stellt sich dann später heraus, dass du aber ein ganz anderes Problem hattest und die "Lösung" nicht wirklich hilfreich war.
Dadurch bekommst du möglicherweise andere Probleme.
@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
wenn was in dem Container schiefgeht, dann stellt man aus dem Backup den Container wieder her
das geht aber nicht, wenn die PVE verbogen wurde.
Bei einem standalone Raspi nimmst du eine neue Karte, spielst ein neues OS drauf und das iob Backup zurück und alles ist geradegezogen
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@peterfido sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
Ich bevorzuge immer noch VMs. Diese sind kernelunabhängig. Spätestens, wenn ein Gerät durchgeschliffen werden soll, sind diese arg im Vorteil.
kennst du aber ???..
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@arteck sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
kennst du aber ???..
alles gut!
da gilt aber wieder@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
Dafür bräuchte ein NOOB allerdings eine NOOB-proof Schritt für Schritt Anleitung
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@homoran Ja, ohne detaillierte Anleitung und ohne dass ich wenigstens einigermaßen verstanden habe was da abläuft fummle ich nirgends dran rum. Bisher lief der Proxmox ja auch ohne Probleme, bis dann vor einiger Zeit das Thema mit den nicht auf die externe Platte geschriebenen Backups losging. Und wenn ich nicht schon völlig dement bin dann kann ich versichern, dass ich da vorher nirgends dran rumgespielt hab. Außer Update/Upgrade, aber da kann sich natürlich ein Bug eingeschlichen haben - eventuell hab ich tatsächlich zu zeitig upgedatet.
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Oder die Hardware hat einen Defekt.
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@thomas-braun Das ist natürlich denkbar. Die externe Platte ist schon ein paar Jährchen alt. Weiß nicht wie die Ausfallraten bei SSD so sind, bisher hatte ich damit aber noch keine Probleme.
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@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
Das ist natürlich denkbar.
Dann prüfe es...
Wie bereits gesagt:
Ich würde ein Live-Linux auf der Kiste booten und dann die Geräte 'von extern' prüfen.
@peterfido sagte:
Um deine USB Platte zu prüfen, reicht auch ein PC, auf welchem Linux (als Livesystem (von USB)) läuft.
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@thomas-braun OK, das werde ich mal machen. Mal sehen, einer meiner Bekannten vor Ort hat eventuell ein Linux-System am Start.
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Das wäre aber eine schöne Fingerübung für dich.
Da kannste dann ein wenig am Noob-Level arbeiten. -
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@guitardoc sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
Weiß nicht wie die Ausfallraten bei SSD so sind, bisher hatte ich damit aber noch keine Probleme.
ohne da jetzt eine belastbare Statistik draus machen zu wollen.
Bei mir ist noch nie eine SD Karte bei einem SBC im laufenden Betrieb gestorben, aber zwei SSD im NUC mit Proxmox.
Auch das war ein Grund warum ich zurück zum Pi bin, zumal bei mir eh nur 2 VMs liefen.
jetzt zwei getrennte Raspberrys und alles ist gut -
@homoran sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
aber zwei SSD im NUC mit Proxmox.
was hast du den damit gemacht.. ??
hier sind 5 nuc am werkeln . noch nie probleme mit gehabt.. man uss nur die richtige ssd einsetzten..
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@arteck sagte in Speicherplatz des Proxmox voll - aber womit?:
was hast du den damit gemacht.. ??
laufen lassen!
shit happens