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BackItUp findet keine Backupdateien (gelöst)
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@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Mein Fehler war, dass ich das - in meinem Beitrag mit **** unkenntlich gemachte - Passwort nicht in Anführungszeichen gesetzt habe.
Dann sind da Sonderzeichen drin, die ohne besondere Kennzeichnung (Anführungszeichen) interpretiert werden.
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@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Vielleicht nimmt sich ja @simatec einmal dieses Threads an.
warum sollte er?
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Das hast du gelesen!?
Ja, habe ich, aber ich weiß nicht wie ich das beseitigen kann.
So schlimm kann das allerdings auch nicht sein. Mittlerweile kann ich ja NAS/Cifs erfolgreich in das Verzeichnis /opt/iobroker/backups manuell mounten.
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@homoran sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
warum sollte er?
Da sollten Anführungszeichen um das Passwort gesetzt werden. Dann passiert das nämlich nicht.
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@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
aber ich weiß nicht wie ich das beseitigen kann.
steht doch da
@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
use
systemctl daemon-reload
to reload. -
@thomas-braun sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Dann sind da Sonderzeichen drin, die ohne besondere Kennzeichnung (Anführungszeichen) interpretiert werden.
In der Tat, in dem Passwort verwende ich Sonderzeichen.
Was würde ich bloß ohne deine Hilfe tun? Vielen Dank!
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@thomas-braun ich denke, dass in diesem Fall ein erneutes Setzen des Passwortes gereicht hätte.
Das komnt bei Updates/node-Änderungen immer mal vor -
Der Code muss dennoch 'entschärft' werden. Sonderzeichen in Passphrases, die nicht abgefangen werden, können so zu allen möglichen ungewünschten Auswirkungen führen.
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Wenn ich die Diskussion rund um die Syntax von Passwörtern in BackItUp richtig verstehe/bewerte, heißt das ..
Gibt man im Interface des Adapters Passwörter mit Sonderzeichen ein, so ergänzt BackItUp sozusagen selbstständig die nötigen Anführungszeichen beim Speichern. Werden hingegen die Passwörter aus einem anderen System eingespielt, so entfällt ja das manuelle Abspeichern und die Passwörter stehen ohne Anführungszeichen da.
Ich finde auch, dass man diese Falle entschärfen sollte.
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@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Gibt man im Interface des Adapters Passwörter mit Sonderzeichen ein, so ergänzt BackItUp sozusagen selbstständig die nötigen Anführungszeichen beim Speichern.
@Thomas-Braun
so war mir das bekannt! Deswegen keine weitere Entschärfung nötig.
Das jedoch nicht so explizit@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Werden hingegen die Passwörter aus einem anderen System eingespielt, so entfällt ja das manuelle Abspeichern und die Passwörter stehen ohne Anführungszeichen da.
passt aber zu dem vorhin gesagten, dass eine Neueingabe des Passworts geholfen hätte.
@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Ich finde auch, dass man diese Falle entschärfen sollte.
Dann müssten die Passwörter unverschlüsselt gespeichert werden, um die Sonderzeichen zu erkennen.
Ich nehme an das will niemand
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Ich kenne den Code von Backitup an der Stelle nicht genau. Muss sich @simatec dann mal anschauen.
Sonderzeichen in Passworten sind insofern gefährlich, weil z. B. $1 in der bash die erste Befehlsoption einliest. Das kann dann dazu führen, das aus deinem 'pas$1wort' in der Kommandozeile 'pasINHALTDERVARIABLEwort' wird. Deswegen müssen Passworte von der Interpretation durch dein Terminal ausgeschlossen werden. Da gibt es aber Methoden genau das zu machen.
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@homoran sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Dann müssten die Passwörter unverschlüsselt gespeichert werden, um die Sonderzeichen zu erkennen.
Nein, die müssen nur escaped werden.
Oder man verlagert das ganze in eine credentials-Datei. So mache ich das z. B. auf meiner Kiste:
//fritz.nas/FRITZ.NAS/Hitachi-HTS545012B9SA00-01/iobbackups/chet /opt/iobroker/backups cifs credentials=/home/iobroker/.smbcredentials,users,noserverino,noauto,rw,uid=iobroker,gid=iobroker,file_mode=0770,dir_mode=0770,vers=3.1.1 0 0
Da hab ich weder user noch passwort direkt im Aufruf drin.
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@thomas-braun sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Nein, die müssen nur escaped werden.
ja, nein, vielleicht.
Es mag viele Möglichkeiten geben, aber wenn Backitup beim wiederherstellen eines Passwortes erkennen soll, ob es ein Sonderzeichen enthält, muss das Passwort lesbar sein.
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Es muss ja auch gar nicht erkannt werden. Einfach beim zusammenbasteln des Kommandos um das Passwort entsprechende Escape-Zeichen setzen. Das ist supertrivial. Würde mich eigentlich auch wundern, wenn das nicht im Adapter-Code schon so vorgesehen wäre.
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Wenn ich eure Diskussion so verfolge, erinnere ich mich an meine Gehversuche in JavaScript.
Als ich - alles Andere als unerfahren in Sachen Programmierung - mich an JavaScript versuchte, war ich nach zwei Jahren drauf und dran die Flinte ins Korn zu werfen. Erst als ich mich von den (Er)Kenntnissen der von mir ausschließlich verwendeten streng typisierten Sprachen löste, kam ich mit JavaScript zurecht. Kaum zu glauben, aber wahr: Mein Wissen war eher hinderlich als nützlich.
Sei's d'rum! Nachdem ich jetzt glaube zu wissen, wie man in JavaScript ticken muss, klappt's richtig gut - und es macht Spass!
Nochmals vielen Dank für die großartige Hilfe, die ich hier immer und immer wieder erfahre.
Und noch etwas ..
Als ich vor zwei Jahren von Buster 32bit auf Bullseye 64bit mittels BackItUp umsteigen wollte, klappte vieles (ZigBee, YAHKA, VIS, ..) nicht bzw. ich bekam's nicht hin. Mittlerweile ist BackItUp hervorragend weiterentwickelt worden, sodass nunmehr sogar auch unsereiner damit zurecht kommt. So macht das Hobby Spaß!
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@legro sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
Kaum zu glauben, aber wahr: Meine Wissen war eher hinderlich als nützlich.
Das ist oft so.
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@thomas-braun backitup setzt um jedes Passwort beim ausführen des mount die Anführungszeichen
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@simatec
hatte ich eigentlich auch erwartet.
Aber hier scheint doch irgendwie was durchgeflutscht zu sein. Oder es kommt duch ein copy. -
@simatec sagte in BackItUp findet keine Backupdateien:
@thomas-braun backitup setzt um jedes Passwort beim ausführen des mount die Anführungszeichen
Mithin wäre meine hier geäußerte Vermutung wohl vielleicht gar nicht so daneben. Schließlich hat die Eingabe des Passworts im Terminal offenbar denselben Fehler hervorgebracht, wie bei meinem hier im Thread geschilderten Vorgehen beim Restore.